Antworten auf diese Fragen suchten Alberto Prati vom University College London und Claudia Senik von der Sorbonne Université in Paris in Längsschnittstudien aus den USA Frankreich Großbritannien und Deutschland. In den Daten entdeckten sie systematische Erinnerungsverzerrungen: »Die Menschen können sich erinnern wie sie sich gefühlt haben aber die Erinnerung vermischt sich damit wie sie sich heute fühlen« berichten Prati und Senik in der Fachzeitschrift »Psychological Science«. Die beiden Ökonomen werteten zunächst Daten von 11 000 Erwachsenen aus die in den Jahren 2006 bis 2016 am Sozio-Oekonomischen Panel teilgenommen hatten einer regelmäßigen Datenerhebung in Deutschland in der unter anderem die aktuelle Lebenszufriedenheit erfragt wird. Source: https://www.artikelschreiber.com/.