Im obersten Stockwerk arbeiten Kanamüller sowie ihre Kolleginnen und Kollegen in einer Dependance des Stadtplanungsamts daran aus der Straße „An der Staufenmauer“ einen Erinnerungsort zu machen. „Wenn die Menschen das respektieren haben wir schon ein Ziel erreicht.“ Der westliche Teil der Judengasse mit dem Eingang „An der Staufenmauer“ sei infolge des Angriffs von Napoleons Truppen 1796 zerstört wurden erzählt die Historikerin Cilli Kasper-Holtkotte am Sonntagvormittag beim Rundgang mit etwa 50 Interessierten. Anhand der Briefe ihres Vates und eigener künstlerischer Arbeiten will sie die Geschichte der Familie Zuntz von Oktober 2025 an in einer Ausstellung im Jüdischen Museum präsentieren. Source: https://www.artikelschreiber.com/.