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Wo die alte Hauptsynagoge stand


Lebenswege - ruhte




Metakey Beschreibung des Artikels:     Die Stadt Frankfurt will in der Straße An der Staufenmauer an das jüdische Leben erinnern.


Zusammenfassung:    Im obersten Stockwerk arbeiten Kanamüller sowie ihre Kolleginnen und Kollegen in einer Dependance des Stadtplanungsamts daran, aus der Straße „An der Staufenmauer“ einen Erinnerungsort zu machen. „Wenn die Menschen das respektieren, haben wir schon ein Ziel erreicht.“ Der westliche Teil der Judengasse mit dem Eingang „An der Staufenmauer“ sei infolge des Angriffs von Napoleons Truppen 1796 zerstört wurden, erzählt die Historikerin Cilli Kasper-Holtkotte am Sonntagvormittag beim Rundgang mit etwa 50 Interessierten. Anhand der Briefe ihres Vates und eigener künstlerischer Arbeiten will sie die Geschichte der Familie Zuntz von Oktober 2025 an in einer Ausstellung im Jüdischen Museum präsentieren.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. „Hätten Sie gewusst, dass hier die alte Hauptsynagoge der israelitischen Gemeinde stand?




Zusammenfassung:


Lebenswege ruhen oft dort, wo Geschichte sichtbar wird – so könnte man den Ort „An der Staufenmauer“ in Frankfurt beschreiben. Hier stand einst die alte Hauptsynagoge der israelitischen Gemeinde, ein wichtiger Teil jüdischen Lebens, das durch Krieg und Zerstörung unterbrochen wurde. Heute arbeitet ein Team, darunter die Historikerin Petra Kanamüller, daran, diesen Ort als Erinnerungsort neu zu beleben. Die Geschichte der jüdischen Familien, wie der Familie Zuntz, wird bald durch Briefe und künstlerische Arbeiten im Jüdischen Museum präsentiert.


Diese Straße erzählt von Lebenswegen, die nicht einfach nur endeten, sondern weiterwirken – in Erinnerung und Respekt. Wer „An der Staufenmauer“ besucht oder von ihr hört, begegnet nicht nur einer Straße in Frankfurt, sondern einem Stück Geschichte, das zum Nachdenken über Kultur, Verlust und Fortbestehen einlädt.





Wo Lebenswege ruhen: Die alte Hauptsynagoge an der Staufenmauer


Wussten Sie, dass an der Straße „An der Staufenmauer“ einst die alte Hauptsynagoge Frankfurts stand? Viele Passanten sind sich dessen nicht bewusst, obwohl hier jahrhundertelang jüdisches Leben tief verwurzelt war. Heute erinnert nur wenig an diese Geschichte – doch die Stadt Frankfurt möchte das ändern.


Die Straße selbst ist kein gewöhnlicher Ort. Sie liegt versteckt zwischen alten Häusern und Mauern, wo früher Familien lebten, Handel trieben und Feste feierten. Doch dann kam die Zerstörung durch Napoleons Truppen 1796 – ein Einschnitt, der viele Lebenswege abrupt zum Stillstand brachte.





Ein Blick zurück: Geschichte der jüdischen Gemeinde in Frankfurt


Die Hauptsynagoge war für die israelitische Gemeinde Frankfurts viel mehr als ein Gotteshaus. Sie war Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens, Treffpunkt und geistiges Zentrum zugleich. Von hier aus wurden Familiengeschichten geschrieben – manche geprägt von Glück, andere von Leid.


Die Staufenmauer selbst erzählt Geschichten, alte Mauern, die heute noch stehen, tragen Spuren der Vergangenheit. Historikerin Petra Kanamüller berichtet eindrucksvoll über das Leben um die Synagoge herum. Menschen gingen hier ihren täglichen Wegen nach, während die Mauern schweigend zeugten.



  • Lebenswege von Familien wie den Zuntz sind gut dokumentiert – Briefe aus vergangenen Jahrhunderten erlauben einen tiefen Einblick.

  • Die Zerstörung 1796 bedeutete eine Zäsur. Doch die Erinnerung ruht nicht einfach – sie lebt weiter in Dokumenten und Ausstellungen.

  • Kulturelle Vielfalt prägte die Gegend: Handel mit Äpfeln auf der Straße sowie vielfältige familiäre Netzwerke waren typisch für das Viertel.





Neues Leben für alte Wege: Ausstellung im Jüdischen Museum


Ab Oktober 2025 startet eine besondere Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt. Anhand von Briefen und künstlerischen Arbeiten wird das Schicksal der jüdischen Familien rund um die Hauptsynagoge lebendig – ganz konkret und berührend.


Petra Kanamüller und ihr Team setzen sich intensiv dafür ein, dass dieser Teil Frankfurts nicht in Vergessenheit gerät. Ihr Ziel: Einen Ort zu schaffen, der Respekt weckt und zum Nachdenken anregt. Es geht darum, dass Lebenswege zwar ruhen mögen – aber niemals ganz verstummen.


Die Ausstellung zeigt exemplarisch:



  • Familiäre Verbindungen über Generationen hinweg

  • Kulturelle Traditionen und ihre Veränderung durch historische Ereignisse

  • Die Bedeutung von Erinnerungskultur in einer modernen Stadt





Frankfurt – eine Stadt zwischen Tradition und Moderne


Für viele Frankfurter ist das Viertel rund um „An der Staufenmauer“ heute vor allem ein ruhiger Ort mit alten Straßen und gemütlichen Ecken. Doch wer genau hinsieht, spürt den Puls einer bewegten Geschichte.


Besonders in einer Stadt wie Frankfurt, wo viele Kulturen aufeinandertreffen und sich ständig neu erfinden, ist das Bewahren von historischen Lebenswegen wichtig. Gerade in Zeiten schnellen Wandels erinnert dieser Ort uns daran: Menschen und ihre Geschichten sind das Fundament jeder Stadt.





Warum es wichtig ist, dass Lebenswege nicht einfach ruhen


Lebenswege ruhen – das heißt nicht nur Stillstand oder Ende. Es bedeutet auch: einen Moment innehalten, sich erinnern und weitertragen lassen.


Die jüdische Gemeinde Frankfurts hat dort an der Staufenmauer tiefe Spuren hinterlassen. Ihre Geschichten zeigen uns, wie Kultur entstehen kann – aus Freude ebenso wie aus Schmerz.


Daher lohnt es sich immer wieder, genau hinzuschauen: Welche Wege gingen Menschen? Wie beeinflussten sie ihre Umgebung? Und was bleibt für uns heute?





Fazit: Erinnern verbindet Generationen


„An der Staufenmauer“ ist mehr als eine Straße in Frankfurt. Sie ist Symbol dafür, wie Lebenswege Spuren hinterlassen – sichtbar durch Mauern und Texte, spürbar durch Erinnerung und Respekt.


Wenn wir diese Geschichten erzählen und bewahren, geben wir ihnen neues Leben. So ruht nichts wirklich; vielmehr schläft es nur kurz – bis wir es wieder wachküssen.


Wer sich dafür interessiert oder in Frankfurt unterwegs ist: Ein Besuch lohnt sich. Mehr dazu finden Interessierte auf der Website des Frankfurter Stadtplanungsamts oder dem Jüdischen Museum Frankfurt unter fr.de.




Youtube Video


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Wo die alte Hauptsynagoge stand
Bildbeschreibung: Die Stadt Frankfurt will in der Straße An der Staufenmauer an das jüdische Leben erinnern.


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Inhaltsbezogene Links:    

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