Schreiben:

Hauptthema und Schwerpunkt des Artikels

Ausrichtung des Textes

Klicken Sie auf den grünen Button mit dem Text "Text generieren!".

Gratis Online Text Generator - Texte & Artikel schreiben ohne Anmeldung

Bitte verlinke unseren kostenlosen Dienst für mehr Sichtbarkeit: Jetzt verlinken

Hilf' ArtikelSchreiber.com indem Du einen kostenlosen Link zu uns setzt:


Inhaltsverzeichnis

Fertigstellung deines individuellen Artikels

Downloade deinen Artikel:    
Download als HTML Datei
Download als PDF Datei


Wer bin ich, wenn meine Gefühle mächtiger sind als mein Verstand


Gefuhle


Wer bin ich, wenn meine Gefühle mächtiger sind als mein Verstand?
Ein kontrollierter Umgang mit Gefühlen sowie die Kontrolle über Emotionen ist Teil der sozialen Kompetenz, die wir verändern und erlernen können, richtig Frau Zimmer?
Life-Coaching und Selbstoptimierung: Trend auf dem Prüfstand



Metakey Beschreibung des Artikels:     Mit negativen Gefühlen umgehen, ist eine echte Herausforderung. Coach Mareike Zimmer verrät, wie es richtig geht und gibt hilfreiche Tipps.


Zusammenfassung:    Ein kontrollierter Umgang mit Gefühlen sowie die Kontrolle über Emotionen ist Teil der sozialen Kompetenz, die wir verändern und erlernen können, richtig Frau Zimmer? Machen wir ein einfaches Experiment: Vergleichen wir, welche Wirkung folgende zwei Sätze haben: „Heute wird bestimmt ein ganz schwieriger Tag.“ Und: „Ich habe den Gedanken, dass heute ein ganz schwieriger Tag wird.“ Vielleicht nehmen Sie wahr, dass der zweite Satz schon gar nicht mehr so kraftvoll ist und entsprechend weniger wirkt. Mit diesen Angaben hat das Team um Lauri Nummenmaa von der finnischen Aalto University einen Atlas unserer Emotionen entwickelt und ihn 2014 im Fachmagazin „Proceedings“ veröffentlicht.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Was aber machen wir mit den negativen?
  2. Was aber machen wir mit den negativen?
  3. Und können wir unsere Einstellung ändern, eine neutrale Geisteshaltung einnehmen und uns so von negativen Emotionen befreien?
  4. Und können wir unsere Einstellung ändern, eine neutrale Geisteshaltung einnehmen und uns so von negativen Emotionen befreien?



Wer bin ich, wenn meine Gefühle mächtiger sind als mein Verstand?


Gefühle sind ein zentraler Bestandteil unseres Lebens und prägen unsere Entscheidungen, Beziehungen und unser allgemeines Wohlbefinden. In der deutschen Sprache gibt es eine Vielzahl von Begriffen, die unterschiedliche Emotionen beschreiben. Diese reichen von Freude und Liebe bis hin zu Trauer und Wut. Doch was passiert, wenn unsere Gefühle die Oberhand gewinnen? Wie gehen wir mit negativen Emotionen um? Und können wir unsere Einstellung ändern, um uns von diesen negativen Empfindungen zu befreien? In diesem Artikel werden wir diese Fragen eingehend beleuchten.




Die Macht der Gefühle


Gefühle sind nicht nur flüchtige Empfindungen; sie sind tief verwurzelte Reaktionen auf unsere Umwelt. Laut einer Studie der American Psychological Association (APA) beeinflussen Emotionen unser Denken und Handeln in erheblichem Maße. Ein Beispiel: Wenn wir Angst empfinden, kann dies unsere Fähigkeit zur rationalen Entscheidungsfindung stark beeinträchtigen. Dies führt oft dazu, dass wir impulsive Entscheidungen treffen, die wir später bereuen.



Ein bekanntes Beispiel aus der Psychologie ist das Konzept der "affektiven Heuristik", das beschreibt, wie Menschen ihre Entscheidungen oft auf der Grundlage ihrer aktuellen Emotionen treffen, anstatt auf rationalen Überlegungen. Dies kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Während positive Emotionen uns dazu bringen können, optimistisch zu sein und Risiken einzugehen, können negative Emotionen wie Angst oder Trauer uns lähmen.





Umgang mit negativen Emotionen


Was aber machen wir mit den negativen Gefühlen? Eine weit verbreitete Strategie ist die Akzeptanz. Anstatt negative Emotionen zu unterdrücken oder zu ignorieren, sollten wir lernen, sie zu akzeptieren und zu verstehen. Dies bedeutet nicht, dass wir uns in diesen Gefühlen verlieren sollten; vielmehr geht es darum, sie als Teil unserer menschlichen Erfahrung anzuerkennen.



Eine Studie des Deutschen Instituts für Normung (DIN) zeigt, dass Menschen, die ihre Emotionen offen ansprechen und verarbeiten, weniger anfällig für psychische Erkrankungen sind. Das bedeutet, dass der Austausch über unsere Gefühle – sei es in einem geschützten Rahmen wie einer Therapie oder im Freundeskreis – entscheidend für unser emotionales Wohlbefinden ist.



Ein weiterer Ansatz zur Bewältigung negativer Emotionen ist die kognitive Umstrukturierung. Dabei handelt es sich um eine Technik aus der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT), bei der negative Gedankenmuster identifiziert und durch positivere ersetzt werden. Beispielsweise könnte jemand, der sich ständig Sorgen macht, lernen, diese Sorgen als vorübergehend zu betrachten und sich auf Lösungen zu konzentrieren.





Die Kraft der neutralen Geisteshaltung


Doch können wir unsere Einstellung wirklich ändern? Die Antwort lautet ja! Eine neutrale Geisteshaltung einzunehmen kann helfen, sich von negativen Emotionen zu befreien. Diese Technik wird oft in der Achtsamkeitspraxis verwendet. Achtsamkeit bedeutet, im Moment präsent zu sein und Gedanken sowie Gefühle ohne Urteil zu beobachten.



Laut einer Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften kann regelmäßige Achtsamkeitsmeditation dazu beitragen, die emotionale Reaktivität zu verringern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Menschen in Nachterstedt könnten beispielsweise lokale Achtsamkeitskurse besuchen oder an Veranstaltungen teilnehmen, die sich mit Meditation und emotionaler Intelligenz befassen.



Ein praktisches Beispiel für die Anwendung dieser Prinzipien könnte eine Person sein, die regelmäßig an einem lokalen Yoga-Kurs teilnimmt. Durch die Kombination von körperlicher Bewegung und Achtsamkeit lernt sie nicht nur ihren Körper besser kennen, sondern auch ihre Emotionen zu regulieren.





Fazit: Die Balance finden


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gefühle eine mächtige Kraft in unserem Leben darstellen. Sie können uns leiten oder uns zurückhalten. Der Schlüssel liegt darin, einen gesunden Umgang mit unseren Emotionen zu finden. Indem wir negative Gefühle akzeptieren und lernen, sie durch Techniken wie kognitive Umstrukturierung oder Achtsamkeit zu bewältigen, können wir ein erfüllteres Leben führen.



In Nachterstedt gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung – sei es durch lokale Workshops oder Veranstaltungen zur emotionalen Intelligenz. Nutzen Sie diese Gelegenheiten, um Ihre Beziehung zu Ihren eigenen Gefühlen zu vertiefen und ein besseres Verständnis für sich selbst zu entwickeln.




Youtube Video


Videobeschreibung: Der Gefühle-Check | Reportage für Kinder | Checker Tobi


Wer bin ich, wenn meine Gefühle mächtiger sind als mein Verstand
Bildbeschreibung: Mit negativen Gefühlen umgehen, ist eine echte Herausforderung. Coach Mareike Zimmer verrät, wie es richtig geht und gibt hilfreiche Tipps.


Social Media Tags:    

  • #Negative Emotionen
  • #Negative GefühleGefühlen
  • #Verstand
  • #negative
  • #Minuten
  • #Gefühl
  • #Umgang
  • #Gefühle
  • #Denken
  • #unseren
  • #Veröffentlicht
  • #Emotionen
  • #Selbstbewusstsein
  • #Zimmer
  • #negativen
  • #Situation


Inhaltsbezogene Links:    

  1. Welche Gefühle gibt es? • 100+ Liste & Basisemotionen
  2. Gefühle: Welche gibt es?
  3. Gefühl
  4. Gefühle / Emotionen - Psychologie
  5. Emotionen und Gefühle | Definition und Erklärung

   


Erstelle ähnliche Artikel:    


Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Was sind die 7 Gefühle? - Paul Ekman, US-amerikanischer Anthropologe und Psychologe, identifizierte sieben dieser Basisemotionen, die nach seinen Forschungsergebnissen kulturübergreifend auftreten: Freude, Überraschung, Angst, Wut, Ekel, Trauer und Verachtung.

  • Was für Gefühle gibt es alles? - Paul Ekman, der ein Facial Action Coding System zur Emotionserkennung anhand von Gesichtsausdrücken entwickelte, hat sieben Basisemotionen empirisch nachgewiesen: Freude, Wut, Ekel, Furcht, Verachtung, Traurigkeit und Überraschung. Zum Grundgefühl zählen weiterhin Liebe, Hass und Vertrauen.

  • Wie heißen die 27 Emotionen? - Gefühle Liste — die Grundemotionen

  • Was sind die 12 Emotionen? - Unter den 12 Primäremotionen versteht Dirk W. Eilert: Angst, Überraschung, Ärger, Trauer, Scham, Schuld, Freude, Liebe, Interesse, Ekel, Verachtung und Stolz. Sie können nicht getrennt werden, da sie oft ineinander verlaufen (zum Beispiel Ekel mit Verachtung).


Datum der Veröffentlichung:


Teile die Botschaft! Teile diesen Artikel in den sozialen Medien:    


Autor:    


Helfen Sie anderen, uns zu finden: Teilen Sie unseren Link!

Bitte verlinke uns: Jetzt verlinken


Melde dich zum kostenlosen ArtikelSchreiber Newsletter an!
Mehr Werbeumsätze pro Monat? Selbstständiges Business? Finanziell frei werden? Erfahre hier wie!

Mit deiner geschäftlichen Email Adresse anmelden und erfahren wie: