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Resilienz und Case Management


Ressourcenorientierung Beispiel Case Management


Resilienz und Case Management: Stärkung der psychischen Widerstandskraft
In der modernen Gesellschaft sehen sich immer mehr Menschen verschiedenen Arten von Belastungen ausgesetzt, die sich wiederum negativ auf die psychische Gesundheit auswirken und zu einer Krise führen können. Doch trotz aller Widrigkeiten gibt es Menschen, die selbst in den schwierigsten Situationen widerstandsfähig bleiben und aus Krisen gestärkt hervorgehen. Diese Fähigkeit wird als Resilienz bezeichnet.


Hier sind einige Möglichkeiten, wie unsere Case Manager:innen gemeinsam mit dem jeweiligen Umfeld zur Stärkung der Resilienz beitragen


Zusammenfassung:    Resilienz ist besonders wichtig in Situationen, in denen Menschen mit erheblichem Stress konfrontiert werden, wie z.B. bei langem Arbeitsausfall aufgrund einer Krankheit, eines Unfalles oder beim Verlust der Arbeitsstelle. Unsere Case Manager:innen gehen individuell auf die Bedürfnisse und Ressourcen des Einzelnen und seines Arbeitsumfelds ein und bauen gemeinsam ein Netzwerk an Unterstützung auf. Auf diesem Weg verstehen wir vom Case Management Xpert Center die Resilienz von Menschen als dynamischen Prozess und wollen das Individuum wie sein Umfeld gezielt fördern.



Resilienz und Case Management: Ressourcenorientierung als Schlüssel zum Erfolg



In einer Welt, die ständig im Wandel ist, stehen viele Menschen vor Herausforderungen, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen können. Ob es sich um gesundheitliche Probleme, soziale Isolation oder wirtschaftliche Schwierigkeiten handelt – die Fähigkeit, mit diesen Herausforderungen umzugehen, wird oft als Resilienz bezeichnet. Case Management spielt eine entscheidende Rolle dabei, Menschen zu helfen, ihre Resilienz zu stärken und ihre Ressourcen optimal zu nutzen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Ressourcenorientierung im Case Management und wie sie konkret in Stuttgart, Baden-Württemberg, angewendet wird.



Was ist Case Management?



Case Management ist ein strukturierter Prozess, der darauf abzielt, individuelle Bedürfnisse zu identifizieren und geeignete Ressourcen bereitzustellen. Es umfasst die Planung, Koordination und Überwachung von Dienstleistungen für Klienten. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der sowohl die physischen als auch die psychischen und sozialen Aspekte des Lebens berücksichtigt.



Ressourcenorientierung im Case Management



Die Ressourcenorientierung ist ein zentraler Bestandteil des Case Managements. Sie zielt darauf ab, die Stärken und Ressourcen der Klienten zu identifizieren und zu mobilisieren. Anstatt sich ausschließlich auf Probleme und Defizite zu konzentrieren, wird der Fokus auf das gelegt, was bereits vorhanden ist und was zur Verbesserung der Situation beitragen kann.



Beispiel: Die Ressourcenkarte



Ein praktisches Werkzeug in diesem Kontext ist die Ressourcenkarte. Diese Karte hilft Klienten dabei, ihre eigenen Stärken und Unterstützungsnetzwerke visuell darzustellen. In Stuttgart haben Sozialarbeiter bereits erfolgreich mit dieser Methode gearbeitet. Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit mit einem Klienten namens Max, der nach einem schweren Unfall mit psychischen Belastungen kämpfte. Durch die Erstellung einer Ressourcenkarte konnte Max seine sozialen Kontakte und Hobbys identifizieren, die ihm halfen, seine Resilienz zu stärken.



Assessmentbogen im Case Management



Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Assessmentbogen. Dieser dient dazu, die Bedürfnisse und Ressourcen der Klienten systematisch zu erfassen. In Stuttgart nutzen Fachkräfte den Assessmentbogen nicht nur zur Problemanalyse, sondern auch zur Identifizierung von Stärken. Studien zeigen, dass ein gut gestalteter Assessmentbogen die Effektivität des Case Managements erheblich steigern kann. Laut einer Umfrage des Deutschen Gesellschaft für Care-Management (DGCC) gaben 78 % der Befragten an, dass sie durch den Einsatz von Assessmentbögen eine bessere Übersicht über die Bedürfnisse ihrer Klienten erhalten haben.



Die Advocacy-Funktion im Case Management



Eine weitere wichtige Funktion des Case Managements ist die Advocacy-Funktion. Hierbei geht es darum, den Klienten bei der Durchsetzung ihrer Rechte und Ansprüche zu unterstützen. In Stuttgart gibt es zahlreiche Organisationen, die sich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen einsetzen. Ein Beispiel ist das Projekt „Stark durch Vielfalt“, das Menschen mit Migrationshintergrund unterstützt. Die Case Manager fungieren hier als Brücke zwischen den Klienten und den Institutionen.



Systemebene im Case Management



Das Case Management operiert nicht nur auf individueller Ebene, sondern auch auf Systemebene. Dies bedeutet, dass es wichtig ist, ein Netzwerk von Dienstleistern und Unterstützungsangeboten zu schaffen. In Stuttgart arbeiten verschiedene Institutionen zusammen, um ein umfassendes Unterstützungssystem anzubieten. Ein Beispiel hierfür ist das „Netzwerk Gesundheit“, das verschiedene Akteure aus dem Gesundheitswesen zusammenbringt.



Regelkreis im Case Management (DGCC)



Der Regelkreis im Case Management, wie ihn die Deutsche Gesellschaft für Care-Management (DGCC) definiert hat, umfasst mehrere Schritte: Bedarfsermittlung, Planung, Umsetzung, Monitoring und Evaluation. Diese Schritte sind entscheidend für den Erfolg des Prozesses. In Stuttgart wird dieser Regelkreis regelmäßig evaluiert, um sicherzustellen, dass die Dienstleistungen den Bedürfnissen der Klienten entsprechen.



Monitoring und Evaluation im Case Management



Das Monitoring ist ein weiterer wichtiger Aspekt des Case Managements. Es ermöglicht Fachkräften, den Fortschritt der Klienten zu verfolgen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. In Stuttgart nutzen viele Organisationen digitale Tools zur Dokumentation des Fortschritts ihrer Klienten. Eine Studie des Instituts für Sozialforschung zeigt, dass 85 % der Fachkräfte angeben, dass digitales Monitoring ihre Arbeit erleichtert hat.



Fazit: Resilienz durch Ressourcenorientierung stärken



Die Ressourcenorientierung im Case Management bietet einen vielversprechenden Ansatz zur Stärkung der Resilienz von Klienten. Durch den Einsatz von Werkzeugen wie Ressourcenkarte und Assessmentbogen sowie durch die Advocacy-Funktion können Fachkräfte effektive Unterstützung bieten. In Stuttgart zeigt sich bereits eine positive Entwicklung durch die Zusammenarbeit verschiedener Institutionen und Organisationen.



Es bleibt jedoch wichtig, dass alle Beteiligten weiterhin an einem Strang ziehen und sich für eine verbesserte Vernetzung einsetzen. Nur so kann sichergestellt werden, dass jeder Mensch Zugang zu den notwendigen Ressourcen hat und seine Resilienz nachhaltig stärken kann.





Youtube Video


Videobeschreibung: [Podcast] Case Management - mit Prof. Dr. Corinna Ehlers ...


Resilienz und Case Management
Bildbeschreibung: Hier sind einige Möglichkeiten, wie unsere Case Manager:innen gemeinsam mit dem jeweiligen Umfeld zur Stärkung der Resilienz beitragen


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Inhaltsbezogene Links:    

  1. Ressourcenorientierung des Case Managements
  2. und Sozialraumorientiertes Case Management im Sozial- ...
  3. Case Management: Fallarbeit I
  4. Stärkenorientertes Case Management
  5. Stärkenorientiertes Case Management mit verschiedenen ...

   


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Was ist ein Beispiel für Case Management? - Die Case Manager haben die Aufgabe, die komplette individuelle Versorgung der Patienten optimal zu koordinieren. Sie agieren und kommunizieren als Mittler zwischen den beteiligten Berufsgruppen (z.B. Ärzten und Pflegepersonal), den Schnittstellen (z.B. Station und Radiologie) und den Patienten.

  • Was versteht man unter Ressourcenorientierung? - Unter Ressourcenorientierung versteht man in der Pädagogik jenen Zugang, bei welchem im erzieherischen Rahmen versucht wird, die Fähigkeiten bzw. Ressourcen einer Person zu finden und diese im Sinne einer optimierten Erziehung nutzbar zu machen.

  • Welche drei Funktionen hat das Case Management? - Verbesserung der Interaktion und Kooperation schaffen. Überwachung der Umsetzung des erarbeiteten Konzeptes.

  • Welche Kompetenzen muss ein Case Manager haben? - Der Case Manager benötigt ein hohes Maß an sozialer Kompetenz. Er verhandelt mit Mitarbeitern der jeweiligen Schnittstellen. Empathie und die Fähigkeit andere zu überzeugen sind zudem von Vorteil.


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