Zu dem Ergebnis ist eine Arbeitsgruppe um Gemma Lewis vom University College London nach einer zwölf Jahre dauernden Studie an 4211 Menschen in Großbritannien gekommen. Dabei zeigte sich unter anderem dass Einsamkeit nichts mit der Zahl zwischenmenschlicher Kontakte zu tun hat – die Tiefe und Bedeutung dieser Beziehungen ist demnach viel wichtiger. Angesichts ihrer Ergebnisse ruft die Gruppe Ärztinnen und Ärzte dazu auf Einsamkeit als möglichen Risikofaktor für Depression bei Älteren wahrzunehmen und Maßnahmen zu ergreifen sie zu reduzieren. Source: https://www.artikelschreiber.com/.