Kulturdezernentin Susanne Völker sagte aus diesem Anlass: Kulturschaffenden in Kassel fehlen Räume die für Aufführungen Konzerte Ausstellungen Proben oder andere kulturelle Nutzungen infrage kommen. Die jetzt neu entwickelte Datenbank für Kulturimmobilien ist für uns vor diesem Hintergrund ein wichtiges Instrument um potentielle Vermieterinnen und Vermieter mit Mieterinnen und Mietern aus dem Kulturbereich zusammenzubringen und vorhandene Kulturräume sichtbar und damit nutzbar zu machen. Er schafft Transparenz über die Verfügbarkeit von Kulturimmobilien und ist als digitale Plattform ein weiterer Schritt zur Stärkung der kulturellen Stadtentwicklung erläuterte Stadtbaurat Christof Nolda und wies daraufhin dass dieses Projekt ein gelungenes Beispiel für die dezernatsübergreifende Zusammenarbeit ist. Source: https://www.artikelschreiber.com/.