Die kunsttherapeutische Begleitung muss mit wenigen Ausnahmen privat bezahlt werden Die Kosten für eine Kunsttherapie übernehmen die Krankenkassen in der Regel nur wenn sie im Rahmen eines klinischen stationären oder teilstationären Setting stattfindet (Netzwerk). Diese These vertritt eine Studie aus dem Bereich „Klinische Psychologie“ der Northern Arizona University die die positiven Auswirkungen des textilen Handarbeitens mit denen von weniger schöpferischen Tätigkeiten wie Lesen vergleicht. Neben diesem kurzzeitigen Effekt kann ein schöpferisches künstlerisches Hobby auch nachhaltig wirken: Regelmäßige kreative Tätigkeiten lassen Menschen tatsächlich aufblühen ein Vorgang den die Fachwelt mit dem schönen Begriff „Flourishing“ beschreibt. Source: https://www.artikelschreiber.com/.