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Krankenstandsbestätigung


Krankmeldung verlängern


Begriff – Vorlagepflicht – Sanktionen bei Nichtvorlage – Informationen zu Dauer und Ursache


Begriff – Vorlagepflicht – Sanktionen bei Nichtvorlage – Informationen zu Dauer und Ursache


Zusammenfassung:    Wäre es dem Arbeitnehmer leicht möglich, eine vollständige Arbeitsunfähigkeitsbestätigung vorzulegen, und unterlässt er dies, tritt Säumnis ein, die zum Verlust des Anspruchs auf Entgeltfortzahlung führt. Bei Vorlage von unvollständigen Krankenstandsbestätigungen ohne Angabe, ob ein Arbeitsunfall, eine Berufskrankheit oder eine sonstige Arbeitsunfähigkeit vorliegt, entfällt daher der Anspruch auf Entgeltfortzahlung. Dies bietet zusätzlich zur telefonischen Anfrage eine weitere Möglichkeit nachzufragen, ob ein sich krank gemeldeter Arbeitnehmer tatsächlich krankgeschrieben ist.



Krankenstandsbestätigung: Alles, was Sie wissen müssen


Die Krankmeldung ist ein Thema, das viele Arbeitnehmer betrifft, besonders wenn es darum geht, die Dauer der Arbeitsunfähigkeit zu verlängern. In Deutschland sind die gesetzlichen Regelungen klar, aber oft gibt es Unsicherheiten. Wie funktioniert das mit der Krankenstandsbestätigung? Was müssen Sie beachten? Lassen Sie uns in die Details eintauchen.




Was ist eine Krankenstandsbestätigung?


Eine Krankenstandsbestätigung ist ein Dokument, das von einem Arzt ausgestellt wird und bestätigt, dass ein Arbeitnehmer aufgrund einer Krankheit arbeitsunfähig ist. Diese Bescheinigung ist nicht nur für den Arbeitgeber wichtig, sondern auch für den Arbeitnehmer selbst, um seine Ansprüche auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall geltend zu machen.


In Deutschland haben Arbeitnehmer einen Anspruch auf bis zu sechs Wochen Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber bei Krankheit. Nach dieser Frist springt die gesetzliche Krankenversicherung ein. Laut einer Studie des Statistischen Bundesamtes waren im Jahr 2022 rund 4,5 Millionen Beschäftigte länger als sechs Wochen krankgeschrieben.





Wie verlängert man die Krankmeldung?


Wenn sich herausstellt, dass die Krankheit länger dauert als ursprünglich angenommen, muss der Arbeitnehmer eine Verlängerung der Krankmeldung beantragen. Dies geschieht in der Regel durch einen weiteren Arztbesuch. Hier sind einige Schritte, die Sie beachten sollten:



  1. Arzttermin vereinbaren: Suchen Sie Ihren behandelnden Arzt auf und schildern Sie Ihre Symptome sowie den Verlauf Ihrer Erkrankung.

  2. Ärztliche Untersuchung: Der Arzt wird eine Untersuchung durchführen und entscheiden, ob eine Verlängerung der Arbeitsunfähigkeit notwendig ist.

  3. Neue Bescheinigung erhalten: Wenn der Arzt zu dem Schluss kommt, dass Sie weiterhin arbeitsunfähig sind, stellt er Ihnen eine neue Krankenstandsbestätigung aus.

  4. Informieren Sie Ihren Arbeitgeber: Reichen Sie die neue Bescheinigung umgehend bei Ihrem Arbeitgeber ein. Dies sollte idealerweise innerhalb von drei Tagen geschehen.





Wichtige Punkte zur Krankenstandsbestätigung


Es gibt einige wichtige Punkte, die Sie im Zusammenhang mit der Krankenstandsbestätigung beachten sollten:



  • Fristen: Die Bescheinigung muss in der Regel spätestens am dritten Tag der Erkrankung beim Arbeitgeber vorliegen. Bei längerer Abwesenheit sollten Sie regelmäßig aktualisierte Bescheinigungen einreichen.

  • Vertraulichkeit: Ihr Arbeitgeber darf keine Informationen über Ihre Krankheit an Dritte weitergeben. Nur die Tatsache der Arbeitsunfähigkeit darf kommuniziert werden.

  • Rechtliche Verpflichtungen: Es besteht eine Verpflichtung zur Mitteilung der Arbeitsunfähigkeit. Unterlassen Sie dies, kann dies negative Konsequenzen für Ihre Lohnfortzahlung haben.





Fallstudie: Ein Beispiel aus Grebenstein


Nehmen wir das Beispiel von Anna, einer 35-jährigen Lehrerin aus Grebenstein. Anna war aufgrund einer schweren Grippe für zwei Wochen krankgeschrieben. Nach einer Woche stellte sie fest, dass sich ihre Symptome nicht besserten und sie weiterhin arbeitsunfähig war. Anna vereinbarte einen weiteren Arzttermin und erhielt eine Verlängerung ihrer Krankmeldung um weitere zwei Wochen.


Sie informierte ihren Arbeitgeber rechtzeitig und reichte die neue Krankenstandsbestätigung ein. Dank dieser proaktiven Vorgehensweise erhielt Anna weiterhin ihr Gehalt und konnte sich auf ihre Genesung konzentrieren.





Statistiken zur Arbeitsunfähigkeit


Laut dem Gesundheitsreport 2022 der Techniker Krankenkasse waren psychische Erkrankungen die häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Rund 25% aller Krankmeldungen waren auf psychische Probleme zurückzuführen. Dies zeigt, wie wichtig es ist, auch bei psychischen Erkrankungen rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und gegebenenfalls eine Verlängerung der Krankmeldung zu beantragen.





Tipps zur Kommunikation mit dem Arbeitgeber


Die Kommunikation mit dem Arbeitgeber kann manchmal herausfordernd sein, insbesondere wenn es um sensible Themen wie Krankheit geht. Hier sind einige Tipps:



  • Klarheit: Seien Sie klar und präzise in Ihrer Mitteilung über Ihre Arbeitsunfähigkeit.

  • Frühzeitige Benachrichtigung: Informieren Sie Ihren Arbeitgeber so früh wie möglich über Ihre Situation.

  • Dokumentation: Halten Sie alle relevanten Dokumente bereit und reichen Sie diese fristgerecht ein.





Fazit


Die Verlängerung einer Krankmeldung ist ein wichtiger Prozess, der sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber von Bedeutung ist. Eine rechtzeitige Kommunikation und das Einholen einer neuen Krankenstandsbestätigung sind entscheidend für den Erhalt von Lohnfortzahlungen und die Wahrung Ihrer Rechte als Arbeitnehmer. Denken Sie daran: Ihre Gesundheit hat oberste Priorität!






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Videobeschreibung: Krankschreibung verlängern: Das sollten Sie beachten


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