Alle Unternehmen die zur doppelten Buchführung verpflichtet sind müssen einmal jährlich am Ende des Geschäftsjahres eine Inventur durchzuführen. Es ersetzt die körperliche Bestandsaufnahme des beweglichen Anlagevermögens im Inventar wie beispielsweise: - Maschinen - Firmenwagen - Büroausstattung Bei der Anlageninventur wird ein Anlagenverzeichnis erstellt in dem für jeden Gegenstand eine Anlagenkarte geführt werden muss – mit folgenden Angaben: - Bilanzwert am Bilanzstichtag - Herstellungs- oder Anschaffungstag - Exakte Bezeichnung des Gegenstands - Höhe der Anschaffungskosten bzw. Herstellungskosten - Jährliche Abschreibung - Nutzungsdauer - Tag des Abgangs Welche Arten der Inventur gibt es? Voraussetzung dafür ist dass das bestehende Bestandsverzeichnis während eines Geschäftsjahres permanent fortgeschrieben wird und alle Zu- und Abgänge dokumentiert werden z. Source: https://www.artikelschreiber.com/.