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Festhaltetherapien – Ein Plädoyer gegen umstrittene Therapieverfahren


Bitte um ein persönliches Gespräch um es ausführlicher zu erklären. Mein Name ist Alexander bin 40 Jahre alt. Habe lebenslange Leidensgeschichte mit ADHS und ständigen Therapie Versuche. Suche einen Weg mit diesen Problemen in dier Öffentlichkeit zu


Festhaltetherapien – Ein Plädoyer gegen umstrittene Therapieverfahren



Metakey Beschreibung des Artikels:     Therapiepraktiken, die darauf basieren, Kinder systematisch zwangsweise über längere Zeit festzuhalten, werden gegenwärtig erfolgreich vermarktet, sind je


Zusammenfassung:    Zusammenfassung Therapiepraktiken, die darauf basieren, Kinder systematisch zwangsweise über längere Zeit festzuhalten, werden gegenwärtig erfolgreich vermarktet, sind jedoch wissenschaftlich nicht fundiert und zeigen erhebliche negative Folgen. In teilnehmender Beobachtung wird ein Wochenendseminar mit dubiosen Praktiken beschrieben und erstmals kommen Eltern zu Wort, die die Festhaltetherapie angewendet haben und das bereuen. Es werden sowohl fachliche Bedenken und sozialpolitische Argumente gegen die Festhaltetherapie vorgetragen als auch die kommerziellen Interessen bei der Vermarktung des »Festhaltens« aufgedeckt.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Geschieht im Festhalten Traumatisierung?
  2. Geschieht im Festhalten Traumatisierung?
  3. Geschieht im Festhalten Traumatisierung?



TL;DR: Ein Plädoyer für Verständnis und persönliche Gespräche über ADHS


Mein Name ist Alexander, ich bin 40 Jahre alt und habe eine lange Geschichte mit ADHS, die von ständigen Therapieversuchen geprägt ist. In diesem Artikel möchte ich dazu aufrufen, ein persönliches Gespräch zu führen, um meine Erfahrungen und Herausforderungen ausführlicher zu teilen. Viele Menschen, die mit ADHS leben, finden es schwierig, ihre Probleme in der Öffentlichkeit offen zu thematisieren. Es ist wichtig, eine Plattform zu schaffen, die den Betroffenen Gehör und Verständnis gibt.



Einleitende Gedanken zu ADHS


Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist mehr als nur eine Herausforderung im Alltag; sie beeinflusst das gesamte Lebensumfeld eines jeden Betroffenen. Von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter zieht sich eine oft leidvolle Reise durch Therapien, Missverständnisse und manchmal auch Stigmatisierung. Die Suche nach dem richtigen Weg zur Bewältigung dieser Störung ist oft frustrierend und ermüdend.



Die persönliche Perspektive: Mein Weg mit ADHS


Durch meine Lebensgeschichte habe ich viele Facetten von ADHS kennengelernt. Schon in der Schulzeit fiel es mir schwer, mich zu konzentrieren. Trotz der besten Absichten meiner Lehrer und Eltern fühlte ich mich oft missverstanden. Auch wenn ich zahlreiche Therapieangebote in Anspruch genommen habe, war es nicht immer leicht, Fortschritte zu machen.



  • Frühe Therapieversuche: Diverse Ansätze haben mir geholfen, doch keiner hat sich als dauerhaft wirksam erwiesen.

  • Einfluss auf Beziehungen: Die Symptome haben auch meine zwischenmenschlichen Beziehungen belastet.

  • Niedriges Selbstwertgefühl: Ständige Rückschläge führten oft zu einem negativen Selbstbild.



ADHS in der Öffentlichkeit: Herausforderungen und Chancen


Ein zentrales Problem bei ADHS ist die Unsichtbarkeit der Störung. Viele Menschen erkennen nicht, welche Kämpfe sich hinter einem lächelnden Gesicht verbergen können. Daher ist es entscheidend, das Thema ADHS öffentlich zu diskutieren und aufzuklären. Ein persönliches Gespräch kann hier Wunder wirken – nicht nur für den Betroffenen selbst, sondern auch für das Umfeld.



Warum ein persönliches Gespräch wichtig ist


Persönliche Gespräche bieten die Möglichkeit, Missverständnisse auszuräumen. Oftmals sind Menschen einfach nicht genug informiert über die Realität von ADHS. Hier sind einige Gründe, warum ich um ein solches Gespräch bitte:



  • Austausch von Erfahrungen: Jeder Betroffene hat eine eigene Geschichte, die gehört werden sollte.

  • Aufklärung: Sensibilisierung für die Problematik kann helfen, Vorurteile abzubauen.

  • Unterstützung: Ein offener Austausch kann neue Wege aufzeigen und Hoffnung geben.



Wie kann ich helfen?


Ich glaube fest daran, dass gemeinsames Reden und Zuhören ein erster Schritt sein kann, um Verständnis zu schaffen. Ich lade alle ein, sich an einem persönlichen Gespräch zu beteiligen – sei es in Form von Workshops oder Einzelgesprächen. Jeder Beitrag zählt!



Anlaufstellen in Stuttgart


Für Betroffene oder Angehörige gibt es in Stuttgart mehrere Anlaufstellen, die Unterstützung bieten:




Fazit: Gemeinsam stark!


ADHS betrifft nicht nur den Einzelnen; es hat Auswirkungen auf das gesamte soziale Umfeld. Durch persönliche Gespräche und offenen Austausch können wir das Bewusstsein für diese oft missverstandene Störung schärfen. Ich lade Sie herzlich ein, Teil dieser wichtigen Diskussion zu werden und Ihre Stimme einzubringen.



Wenn Sie Interesse an einem persönlichen Gespräch haben oder mehr über meine Erfahrungen erfahren möchten, zögern Sie bitte nicht, Kontakt aufzunehmen.



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Festhaltetherapien – Ein Plädoyer gegen umstrittene Therapieverfahren
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