Ausgelöst werden diese Empfindungen weil das im Crystal Meth enthaltene Ephedrin an die Nervenzellen im Gehirn andockt und die Ausschüttung von Glückshormonen ankurbelt. Die ersten Nebenwirkungen treten nach Abklingen des Rausches auf und können mehrere Tage bis Wochen andauern: Schwindel starkes Schwitzen Herzrasen und Bluthochdruck Kopfschmerzen Schlaflosigkeit Konzentrationsschwierigkeiten starke Erschöpfung Muskelkrämpfe und Zittern Wird Crystal Meth längerfristig konsumiert kann das zu Hautveränderungen und -entzündungen Untergewicht Zahnschäden Hirnblutungen Nierenschäden der Schädigung von Nervenzellen im Gehirn einer erhöhten Infektanfälligkeit und einem erhöhten Schlaganfallrisiko führen. Folgende Symptome können Indiz für ein Drogenproblem mit Crystal Meth sein: Erweiterte Pupillen oder verlangsamte Pupillenreaktionen Appetitlosigkeit erhöhtes Mitteilungsbedürfnis starker Bewegungsdrang und motorische Störungen übersteigertes Selbstbewusstsein Konzentrationsschwierigkeiten grundlose Streitsucht Sprachstörungen (Stottern) Stimmungsschwankungen Nervosität Angespanntheit Reizbarkeit Aggressivität Halluzinationen Angstzustände oder Paranoia Verdauungsprobleme (Durchfall und Verstopfung meist im Wechsel) häufiges Kratzen Source: https://www.artikelschreiber.com/.