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schreibe eine lange geschichte über dr watson und sherlock holmes in der ein verletztes kind mit einem messer im bein zu ihnen in die baker street kommt und watson das kind behandelt abwchselnd aus der perspektive des kindes und der von dr watson




Metakey Beschreibung des Artikels:     www.animexx.de - Vereinsseite und Community mit News, Fanarts, Fanfics usw.


Zusammenfassung:    Mit leichten Verletzungen diesmal, starker Unterkühlung und dem beinahe ertrinken stand das zwar nicht ganz oben auf der Hitliste von Sherlocks Gründen für einen Krakenhausaufenthalt, über die Mycroft in seinem Kopf Buch führte, aber es war immerhin unter den Top 10. Echtes Rindsleder Gute Verarbeitung Eingravierte Initialen Loch auf der linken Seite Gerissener Lederriemen Durchnässt Voller Schlamm Spuren von Gras und Erde Leichter Ölgeruch Blutflecke Die Details waberten in Sekundenschnelle durch Sherlocks Kopf, setzten sich dort zu einer Geschichte zusammen und ließen ihn lächeln. Nicht das ich jeden Morgen auf das aufstehen erpicht wäre, aber zumindest hab ich kein großes Problem damit.“ „Und“, meinte sie beiläufig, um den geplanten Thema Wechsel ein wenig abzuschwächen, „hast du am Wochenende schon was vor?“ Seit ihrem ersten gemeinsamen Besuch im nahe gelegenen Kaffee, verbrachten sie gerne mal die Nachmittage außerhalb des Hauses.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Wohin war Sherlock verschwunden?
  2. Wie sollte er Sherlock hier jemals finden?
  3. Wie sollte er mit Sherlock hier weg kommen?
  4. Ja und dann war Lestrade und die Polizei gekommen, warum nur hatte ich nicht mit so viel Dummheit und Unzulänglichkeit gerechnet?
  5. Blaulicht und Sirenen, war das denn die Möglichkeit?
  6. Noch auffälliger war wohl nicht gegangen?
  7. Lestrade, ja nur der konnte so ein schlechtes Timing hinbekommen, dachte der Mann den nie nach, bevor er etwas tat?
  8. Dachte er nie an die Konsequenzen seines Handelns?
  9. Wie war der Mann bloß ein Inspektor geworden?
  10. Was war an der Brücke genau passiert?
  11. Warum hatte er nur noch Bruchstücke von Bildern die verschwommen durch seinen Geist glitten?
  12. Warum war nichts Greifbares mehr da, warum lag der Ausgang des Abends im Nebel?
  13. Was willst du also noch hier?
  14. Dich beschweren weil ich mich in Gefahr gebracht habe?
  15. Mein Gedächtnis, die Erinnerungen an gestern sind lückenhaft, was ist passiert, wie geht es John, wo ist er?
  16. Ob ihnen beiden das bewusst war?
  17. Hatte Sherlock jemals einen Menschen so nahe an sich heran gelassen?
  18. War ihm jemals das Schicksal eines Menschen so nahe gegangen wie bei John?
  19. „Was ist mit John?
  20. Wie konnte das passieren?
  21. Aber was sollte das?
  22. Was haben Sie sich nur dabei gedacht?
  23. Verdammt was hätte ich den machen sollen?
  24. Warum hatte er ihn verloren, wann und wo war das geschehen?
  25. Wer hatte ihm die Kontrolle entrissen?
  26. Oder war sie in dem Moment zersprungen, indem er auf der Wasseroberfläche aufgeschlagen war?
  27. Würde John wieder genesen oder waren die Verletzungen für eine vollständige Heilung zu stark?
  28. Lag doch über allem die Frage: Wie hatte es so weit kommen können?
  29. Warum also war gestern alles schief gegangen?
  30. Wo hatte er versagt?
  31. Wo hatte sich ein Fehler eingeschlichen, den er zu korrigieren nicht mehr in der Lage gewesen war?
  32. Aber warum nahm es ihn trotzdem so mit?
  33. Warum klang das Piepen der Maschine so fürchterlich, ja gar Angst einflössend?
  34. John würde nicht sterben, das wusste er, also woher diese schreckliche, nagende Angst um seinen Kollegen?
  35. Nein, egal was kam, John würde ihm keine Vorwürfe machen…oder nicht?
  36. Was passierte mit ihm?
  37. Schnürte ihm hier die bloße Vorstellung, das seinem einzigen, besten Freund etwas zustoßen konnte so die Kehle zu?
  38. Ihn auf ewig verlieren und das ohne ihm je gesagt zu haben, was er ihm bedeutete…was er ihm Wert war…wie sehr er seine Freundschaft, seine simple Gegenwart genoss und bereits aus seinem Leben nicht mehr wegdenken konnte?
  39. „Wie geht es Ihnen, wissen Sie wo Sie sind?
  40. Oh Sherlock, wie geht es Ihnen?
  41. Geht es Ihnen gut?
  42. Was sollte das?
  43. Warum fragte John nach seinem Befinden?
  44. Er war derjenige, der ernstlich verletzt worden war, warum also galt seine Sorge nicht seinem eigenen Wohlergehen?
  45. Was stimmte nur nicht mehr mit ihm?
  46. Warum war diese Situation so falsch?
  47. Warum fühlte sich alles so falsch an?
  48. Was sollte dieser Satz?
  49. Was war nur mit Sherlock los?
  50. Es geht Ihnen doch gut?
  51. Wissen Sie wer uns aus dem Wasser gezogen hat?
  52. Daran hab ich so gar keine Erinnerungen?
  53. Wie geht es Ihnen?
  54. Würde das jetzt anders werden?
  55. Wie sollte er das nur überstehen?
  56. Wie sollte ihre Freundschaft das aushalten?
  57. „Wie lange hält dieser Vorsatz wohl?
  58. 3 Tage, eine Woche?
  59. Wie lange bis es Sie langweilt?
  60. „Warum zum Teufel musste das passieren?
  61. Was, was hab ich falsch gemacht?
  62. Warum hatte er insgeheim gehofft, John würde ihn aufhalten?
  63. Klar, John verstand warum sie das dachten, aber er gab Sherlock nicht die Schuld daran, oder?
  64. Natürlich brauch ich Ihnen nicht zu sagen, was Sie alles in nächster Zeit vermeiden und wo Sie vorsichtig sein sollten, nicht wahr Herr Kollege?
  65. Haben Sie schon mit Ihm besprochen, wie es weitergehen soll?
  66. Sherlock war also hier?
  67. Was mach ich denn mit diesem kümmerlichen bisschen Leben das mir noch geblieben ist?
  68. Für immer Sherlocks Klotz am Bein spielen?
  69. Wollen Sie nicht doch die psychologische Hilfe des Krankenhauses in Anspruch nehmen?
  70. Wie sieht es aus?
  71. Was sagen Sie dazu?
  72. Er konnte nicht arbeiten, also was sollte er tun?
  73. Wie geht es Ihnen?
  74. Wo sind Sie mit ihren Gedanken?
  75. Wir geloben Besserung, nicht wahr Sherlock?
  76. Vielleicht sollte er sich bei Sherlock entschuldigen?
  77. erkundigte er sich, „oder sind es die Schmerzmittel die Ihnen zu schaffen machen?
  78. Wollen Sie, Sie jetzt dabei unterstützen?
  79. Warum störte ihn der Gedanke nicht?
  80. Vielmehr wann war dieser Gedanke je wirklich in sein Bewusstsein vorgedrungen?
  81. Soll ich Sie nun in ihr Bett bringen?
  82. Wow, was täten wir nur ohne der Technik?
  83. Warum störte ihn Johns dämliches Grinsen?
  84. Vielleicht war sein letztes mal Sex einfach schon zu lange her?
  85. Wo war die Kontrolle hin, die er sonst immer über sein Leben hatte?
  86. Was war er ohne Kontrolle?
  87. Was wenn John erneut erwachte und Hilfe brauchte?
  88. Was dachte er hier bloß?
  89. „Wollen wir?
  90. „Würden Sie jetzt bitte gehen?
  91. Sie dürfen es nicht ist das denn so schwer zu begreifen?
  92. „Wer will es mir denn verbieten, Sie?
  93. Sie, gerade unter all den Menschen predigen Sie von Einsicht und Vernunft?
  94. „Wir müssen darüber reden, nicht war?
  95. Etwa das Sherlock nein sagte?
  96. Was spielt es jetzt noch für eine Rolle?
  97. Bitte halten Sie mich nicht für Prüde, aber…“„Aber?
  98. Verstehen Sie nicht?
  99. Einverstanden?
  100. Ist das so akzeptabel?
  101. Sonst noch etwas?
  102. „Mein Bett ist groß genug, teilen wir es uns?
  103. Nur dürfte ich noch etwas anmerken?
  104. Haben Sie Schmerzen?
  105. Ist das nicht zu gefährlich?
  106. Was möchtest Sie dieses Mal?
  107. Ist den der Tod nicht Strafe genug?
  108. Also warum nicht gleich heute Abend?
  109. Wahrscheinlich weil er seinen Freund heute den Grossteil des Tages alleingelassen hatte, oder nicht?
  110. Warum sollte er sich rechtfertigen oder seine Arbeit thematisieren?
  111. Eine Litanei an normalen, uninteressanten, Albernheiten, die mit ihren bedeutungslosen Inhalten gerade gut genug sind, um dem Pöbel die Zeit zu vertreiben, sie mir allerdings nur stehlen würde und somit…John, hören Sie mir überhaupt zu?
  112. Warum Clarks?
  113. Wer käme besser dafür in Frage?
  114. „Da wir beide müde sind, lassen Sie uns zu Bett gehen, was halten Sie von diesem Vorschlag?
  115. Wie hatte er das nur sagen können?
  116. Ist das okay?
  117. Was hatte er nur getan?
  118. Hätte Sherlock vielleicht doch?
  119. Warum war ihm das entfallen?
  120. Warum hätten Sie sich noch mal frisch machen und ein anders Aftershave benutzen sollen?
  121. „So, darf ich auf die Toilette?
  122. Brauchen Sie bis dahin noch was?
  123. Eigentlich hatte er sich doch entschuldigen wollen und hatte er nicht auch mit der Idee gespielt, Sherlock die Wahrheit zu sagen und dieses blöde Missverständnis sofort zu klären?
  124. Sollte er seine Neugierde befriedigen?
  125. Vielleicht reagierte er doch nicht nur Gelüste halber auf seinen besten Freund?
  126. Weshalb hatte sein Besuch im Namenlos nicht die gewünschte Wirkung gehabt?
  127. Lag es daran das er andere Männer so berührte, wie er John zu berühren wünschte?
  128. War ihm klar woher der fremde Männerduft stammte?
  129. Kannte John die Wahrheit?
  130. Wen wollte er damit aufmuntern?
  131. Wem sollte hier Mut gemacht werden?
  132. Was kann ich für Sie tun?
  133. „Wie kann ich helfen, was kann ich machen damit es Ihnen besser geht?
  134. Hatte er Schmerzen oder träumte er?
  135. Ob es normal war das Johns Schlaf so unruhig, und von Schmerzen durchzogen war?
  136. Vielleicht sollte er mal mit Johns Ärzten reden?
  137. Wo war der eben noch so logisch klingende Entschluss geblieben?
  138. Plagte ihn wirklich ein schlechtes Gewissen aufgrund von Johns Verletzungen oder kam das Übelkeit bescherende Gefühl von dem innigen Wunsch John näher zu kommen?
  139. Dann seufzte er laut, warum sollte auch nach dem verpatzten Abend gestern der heutige Morgen besser beginnen?
  140. Was hatte er erwartet?
  141. Kann ich Ihnen Beiden auch etwas mitbringen?
  142. John mein lieber, möchten Sie etwas?
  143. Vielleicht hab ich kein Übermaß an Taktgefühl…“„Vielleicht?
  144. Also, können wir endlich?
  145. Er hatte im gesagt das er nicht sein Typ sei…war das wirklich der Grund, konnte das sein?
  146. „Was habe ich vorhin über Privatsphäre gesagt?
  147. Was hab ich getan?
  148. Ich dachte Sie hätten es eilig?
  149. Lag es wirklich an dem was er gesagt hatte?
  150. Wollte Sherlock ihn auf diese Weise?
  151. Sollte er aufstehen?
  152. Warum schaffte er es nicht sich von John zu distanzieren?
  153. Wieso konnte er nicht einfach weitermachen wie bisher?
  154. Was hatte Johns Aussage schon groß zu bedeuten, dass sie so viel zwischen ihnen verändert hatte?
  155. Können Sie mich hören?
  156. Was haben Sie nur gemach…was hab ich nur gemacht?
  157. Wie konnte er nur so töricht sein?
  158. Hatte er das Bewusstsein verloren?
  159. Oh John, was ist bloß mit mir passiert?
  160. Was machen Sie nur mit mir?
  161. Was bildete sich dieser Arzt überhaupt ein?
  162. War es Wut?
  163. Was wenn John von ihm Enttäuscht war?
  164. Welche Konsequenzen würden sich daraus ergeben?
  165. Was störte es ihn, wenn jemand einen Grund fand um von ihm enttäuscht zu sein?
  166. Nein, nein mein Freund, der Winter soll ruhig noch auf sich warten lassen, oder sehnst du ihn dir herbei?
  167. Was kann er denn dafür, dass uns in seiner Umarmung kalt ist?
  168. Warte nur ab, oder hast du es dir anders überlegt?
  169. Was kann er denn dafür, dass uns in seiner Umarmung kalt ist?
  170. Aber sag mal, hast du ein wenig Kleingeld?
  171. Du weißt wie du mich erreichst?
  172. Die Nachricht kam gerade aus dem Gefängnis, wir wussten nicht wie sicher diese Information ist, wo haben Sie die Ihre her?
  173. Reicht das?
  174. Ich gestehe meine Schuld ein, ich werde mich bei John entschuldigen und…“„Und alles ist wieder beim alten, hmm?
  175. Sag mir Sherlock, glaubst du das wirklich?
  176. Vielleicht sollte er sich ihm anvertrauen?
  177. Er brauchte Hilfe und wenn nicht von Greg, von wem dann?
  178. Brauchte John jetzt schon einen Bonus um weiterhin in der Baker Street zu wohnen oder war das nur ein kleines Dankeschön für die Rettung des törichten, kleinen Bruders?
  179. Und, was hast du dazu zu sagen?
  180. Warum war John allein im Bad?
  181. Wie kommt es das ein Genie wie du so einen dummen Fehler macht?
  182. Du musst mir hier einfach vertrauen, okay?
  183. „Ist es John nicht wert das hier zu versuchen oder spielst du nur wieder das bockige Kind?
  184. Ihr seid doch Partner, was machst du um John für all die kleinen Gesten zu danken, die du Ihm so hoch anrechnest?
  185. Das war’s schon?
  186. Sagst du Ihm wenigstens ab und zu wie viel es dir bedeutet, dass er das alles für dich macht?
  187. Wünschst du deinem Freund etwa kein Glück in der Liebe?
  188. Was gibt es für einen normalen Menschen wie John schon schöneres, als eine Liebesbeziehung?
  189. „John ist dir nützlich und deshalb möchtest du Ihn immer um dich haben, dein Glück über das seine, ist es so?
  190. Was sollte er Greg alles anvertrauen?
  191. Sollte er ihm erzählen, wie stark er körperlich auf John reagierte und das John ihm klar gemacht hat, dass er keinerlei Interesse an ihm hätte?
  192. Also warum sollte ich Gefühle ergründen, die ich deiner Meinung nach habe, wenn sie mir doch nichts bringen würden, außer Schmerzen?
  193. Und wer konnte schon sagen, was sich nicht alles mit der Zeit entwickeln konnte?
  194. Fällt dir also nichts mehr ein?
  195. Also halt mir hier keine Predigten von wegen ich sollte mich ändern, über meine Empfindungen philosophieren und zu solch einem Spielball der Gefühle werden, wie du einer bist?
  196. War das Gespräch jetzt gut verlaufen oder phänomenal gescheitert?
  197. Hatte er Sherlock helfen können oder nicht?
  198. Wer verlor schon gerne Kampflos seinen besten Freund?
  199. Sollte er sich ins Bett legen und in sein innerstes horchen, vielleicht noch in der Hoffnung sein Herz würde mit ihm reden?
  200. Was würde jetzt geschehen, was erwartete ihn hinter dieser unscheinbaren Tür?
  201. Einfach so?
  202. Ich…ich meine…“„Warum nicht?
  203. Würde es etwas bringen John zu erklären, dass er das alles falsch sah?
  204. Doch würde er das glauben?
  205. Aber hatte er dem DI nicht klar gemacht, dass er alles in seiner Macht stehende tun würde, um John bei sich zu halten?
  206. Warum bin ich hier der Realist?
  207. „Wo sind Sie mit Ihren Gedanken, werter Doktor?
  208. „Würde es Sie beim Lesen stören wenn ich ein wenig Spiele?
  209. Vielleicht etwas lockeres oder eine von Johns Lieblingsmelodien?
  210. Haben Sie geglaubt der einzige zu sein, der Menschen lesen kann?
  211. Also, was bringt Sie in diese traurige Stimmung?
  212. Einer erneuten Entschuldigung, einer Versicherung das er sich immer um John kümmern würde?
  213. Was konnte seinem Freund die Angst vor so einer düsteren Zukunft nehmen?
  214. Bitte können Sie sie für mich eincremen?
  215. Das hab ich doch früher auch nie, was hat sich geändert?
  216. Was sollte er jetzt antworte?
  217. Was hätte er auch sagen sollen, das John nicht wieder ein schlechtes Gefühl gab?
  218. Wissen Sie was ich meine?
  219. Wenn das hier nie wieder geschehen würde, dann sollte man den Augenblick doch auskosten, oder?
  220. Wie sollte er das den jetzt verstehen?
  221. Meinte der mit sehr mögen etwa ein mögen über die freundschaftlichen Bande hinaus?
  222. Warum war er in seinen Entscheidungen so inkonsequent wenn es um John ging?
  223. Aber wie könnte er seinen Freund je dazu bringen mitzuspielen?
  224. Wozu also half ihm die Erkenntnis dieser Nacht?
  225. Bestimmt hatte er sich nur getäuscht, was hätte auch bitte wichtiges geschehen sein sollen?
  226. Hudson rufen?
  227. „Geben Sie bitte auf sich Acht, ja?
  228. Wer hätte geglaubt, dass die Frau an dieser Straßenkreuzung ihr Büro hatte?
  229. Wann triffst du Ihn wieder?
  230. Ist das alles was du hast?
  231. Vielleicht ist sie von einem von Ihnen?
  232. Aber besser als nichts, was weiß er?
  233. Könnte das der Kerl sein, den er sucht?
  234. Offenbar hatten Agilos Leute Peters Versteck leer vorgefunden, war das nun besser oder schlechter als eine Wegbeschreibung zu seiner Leiche?
  235. „Aber erst, hast du etwas Geld?
  236. Nur wenige Straßen weiter wer eines einer Verstecke, sollte er es riskieren?
  237. Reichte die Zeit noch?
  238. Also wenn es Ihnen keine Umstände mach…“ Eine kurze Unterbrechung folgte, dann: „Geben Sie bitte auf sich Acht, ja?
  239. Hab ich was angestellt oder warum sprechen Sie nicht mehr mit mir?
  240. Tja, wer hatte die Heutzutage nicht?
  241. Warum hatte er keine Sicherheitsmaßnahmen ergriffen um zu verhindern was gerade im Begriff war zu geschehen?
  242. Was würde John sagen?
  243. John nicht seine volle Aufmerksamkeit zu schenken, hatte diesen erneut ins Krankenhaus gebracht und hatte er nicht geschworen von nun an für Johns Sicherheit zu garantieren?
  244. Wie also sollte er weiter machen?
  245. Sein Verstand so abgelenkt, so seltsam fremd fühlend wie er es momentan tat…gab es wirklich nur die Option neben John zu verblöden oder ohne John als Genie zu leiden?
  246. Aber hatte er damit nicht den tatsächlichen Beweis erbracht, dass Gefühle für seinen Job wirklich so hinderlich waren, wie er immer befürchtet hatte?
  247. Was würde er tun, wie sahen seine nächsten Schritte aus?
  248. Was hatte er vor und wie konnte er ihm entgegen wirken oder ihn sogar gleich überrumpeln?
  249. Er war nur ein verletztes Tier, das verängstigt mit dem letzten Rest seiner Kraft zu einem unüberlegten und gefährlichen Angriff ansetzte, entweder um seinen Tod einen Sinn zu geben oder sann nach Rache?
  250. Hatte er das Bedürfnis dem Menschen zu schaden, der ihn zu fall gebracht hatte?
  251. Es war nicht seine Aufgabe die Dummheit der Menschen um ihn her zu verhindern, also warum nicht Profit daraus machen, wenn sich die Gelegenheit ergab?
  252. Wusste er nicht wohin, oder hatte er seinen Schlüssel verloren?
  253. Sollte er es wagen und einfach hinein stürmen?
  254. Hatte er überreagiert?
  255. Vielleicht lag John noch immer in seinem Bett und wartete auf ihn?
  256. Sollte man Ihnen überhaupt glauben?
  257. Was spielt das für eine Rolle?
  258. Wollen Sie das?
  259. Wo ist da der Unterschied?
  260. Was ist, haben Ihnen ihre Freunde etwa nicht erzählt, was in der Tasche ist?
  261. „Wenn auch nur ein Polizeiauto hier vorfährt, dann erschieß ich Ihren Freund, kapiert?
  262. Was wollen Sie?
  263. Ist es weil ich mich eingemischt habe?
  264. Wo ich es doch bin, den Sie erschießen wollen?
  265. Was glauben Sie, bereut er es bereits Ihr Freund zu sein?
  266. Oder wird er erst im Himmel darauf kommen, wie giftig Sie für Ihn waren?
  267. Was, Sie wollen nicht?
  268. Dann haben Sie sicher kein Problem damit wenn ich abdrücke?
  269. John, so heißt du doch oder?
  270. „Fandest du es auch schön, Johnny?
  271. Warum war John an der Seite dieses Egomanen?
  272. Was verband diese zwei so unterschiedlichen Männer?
  273. Warum war sein Freund nicht still?
  274. Warum sollten Sie sterben und nicht Ihr Freund?
  275. Warum er nicht alles daran setzte die Oberhand zurück zu gewinnen und das Blatt zu wenden?
  276. Der Anfang vom Ende?
  277. Wäre das sein Ende?
  278. „Du bist bleich, geht es dir gut?
  279. Hatte er nicht mit dieser Sicherheit gelebt, dass niemand ihn je würde übertrumpfen können?
  280. Und wer garantierte, dass es das nächste Mal besser laufen würde?
  281. Vielleicht war das hier alles wirklich von dem Genie durchdacht gewesen?
  282. Konnte es sein das er Peters wirklich nur hatte ablenken wollen?
  283. War Lestrade sich nicht sicher gewesen, das Sherlock Gefühle für John hegte?
  284. Warum Siezte er Ihn wieder?
  285. Also, was hatte sich geändert?
  286. Verdammt, war er wirklich darauf reingefallen?
  287. War das Geständnis, diese Unterwürfigkeit, dieses riskieren des eigenen Lebens für ihn alles nur gespielt gewesen weil er gewusst hatte, das Gregory Lestrade vor der Tür eingreifen würde, bevor es zu spät war?
  288. War er wirklich nur ein Opfer von Sherlocks Schauspieltalent geworden?
  289. Hieß das dann, dass all die Gefühle nur gelogen waren?
  290. Zumindest von Seiten Sherlocks?
  291. Wie hatte er nur so naiv sein können?
  292. Dahin wollten Sie doch oder nicht?
  293. Was hätte er noch sagen sollen?
  294. Wie hatte er ihn so gehen lassen können?
  295. Was brachte Sherlock überhaupt dazu so zu denken?
  296. War es wirklich alles seine Schuld?
  297. Hatte er Sherlock abgelenkt?
  298. Doch hatte nicht Sherlock ihn in sein Leben zurückgeholt?
  299. Und warum das ganze?
  300. Doch war das wirklich alles, steckte in diesem kleinen Detail die ganze Wahrheit oder lag sie verborgen auf dem Grund von Sherlocks Seele?
  301. Also was verband diese beiden Männer?
  302. Wirklich nur die Kriminalfälle?
  303. Genoss Sherlock rein das Lob und John das Adrenalin ihrer Abenteuer?
  304. Oder waren hier Gefühle im Spiel, die keiner von beiden zuordnen konnte, weil sie sich keiner so recht eingestehen wollte?
  305. Was hab ich erwartet?
  306. Du gehst deines Weges?
  307. Also, warum endet eure Freundschaft hier?
  308. Weil er es sagt?
  309. Warum begreifst du das nicht?
  310. All das war privat und wenn er Sherlock recht gab, warum diskutieren sie hier?
  311. Doch warum soll ich mich wie ein Ertrinkender an ihn klammern, nur weil es leichter für mich wäre?
  312. Weil ich Ihn so nicht verlieren könnte?
  313. Was war er, der Paartherapeut der Zwei?
  314. Bist zu zufrieden?
  315. Wie sollte ich zufrieden sein?
  316. „Du denkst du kennst Sherlock?
  317. Hat er nicht gerade eindrucksvoll bewiesen, dass wir Ihn immer unterschätzen werden?
  318. Was wollte Sherlock noch alles auf Johns Schultern lasten?
  319. Sollte er ihm erzählen, das Sherlock bei ihm gewesen war?
  320. Von all den verwirrenden Gefühlen, die den Detektiv trieben und die er ihm, Gregory Lestrade anvertraut hatte?
  321. Aber konnte er sich wirklich sicher darüber sein, das Sherlock John liebte?
  322. Was wenn er sich irrte?
  323. War das alles gespielt, konnte das sein?
  324. Nur wo hörte das Schauspiel auf und fingen die Gefühle an?
  325. War er hier im falschen Film?
  326. Wer konnte das schon sagen?
  327. Wenn du nichts dagegen hast, werde ich dich hin und wieder besuchen und nachsehen, wie es dir so geht?
  328. Was tat er hier?
  329. Wann war noch mal aus dieser anfangs guten Idee ein schlechtes Gefühl geworden?
  330. Glaubte er wirklich…hatte er ernsthaft daran gedacht?
  331. Können Sie das nicht verstehen, nicht mal ein bisschen?
  332. Wollen Sie das?
  333. Wollen Sie wirklich das ich nie wieder komme?
  334. Was brauchte man mehr?
  335. Wenn er ihr das schon nicht zutraute, wie verlässlich war sie dann als Unterstützung für ihn und seine Probleme?
  336. „Was wird nur mit Ihm werden, wenn Sie nicht mehr da sind Doktor?
  337. Warum war das alles Real?
  338. Warum konnte er nicht die Augen öffnen und nur geträumt haben?
  339. Aber hatte er nicht schon zu beginn ihrer Freundschaft mit der Sorge um Sherlock leben gelernt?
  340. „Soll ich meinem Bruder etwas ausrichten?
  341. Gab es noch etwas das er Sherlock sagen wollte?
  342. Warum haben Sie es nicht einmal für nötig befunden unserem lieben John auf wieder sehn zu sagen?
  343. „Warum hätte ich Aufwidersehen sagen sollen?
  344. Man sagte, er hätte eine Tasche für mich?
  345. „Seiner Tasche?
  346. Warum glaubst du, das hier wäre die seine?
  347. „Du hast recht, verstorbener Vater…was war der noch gleich?
  348. „Eine noch unwichtigere Frage ist dir nicht eingefallen?
  349. Was lässt dich darauf schließen, besonders da keiner von der Spurensicherung darauf gekommen ist?
  350. „Das passt wirklich zu den Fakten, aber warum ließ er die Tasche zurück?
  351. Sie wahr ihm doch sehr wichtig?
  352. Wo hast du sie her und was nützt uns das alles?
  353. Irgendwas in ihm war seltsam angespannt, eigentlich wusste er das Gregory nicht der schnellste war und hatte er es früher nicht immer genossen, ihm all die Fakten präsentieren zu können, die er übersehen hatte?
  354. Warum war das hier nicht sein üblicher, großer Auftritt?
  355. Also warum fühlte er sich nicht gut?
  356. Wo war das Hoch, welches solche Ereignisse sonst immer begleitete?
  357. Wo war das Lob?
  358. Ist das Erde?
  359. Warum wurde sie nicht postwendend zur Polizei gebracht oder fragen wir mal so, warum kam die Tasche zu dir?
  360. Ich hab heute noch was anderes zu tun, wo ist der Beweis?
  361. Klar können wir sie mit diesen Beweisen eindeutig mit dem Mord in Verbindung bringen, aber wer von ihnen war es?
  362. Warum also danke sagen?
  363. Warum war alles was Sherlock in diesem Moment haben wollte eine Anerkennung für seine Deduktionen?
  364. War jetzt die Zeit gekommen, um sich mit Johns Weggang zu beschäftigen?
  365. Soll ich dich was das Verfahren betrifft, auf dem Laufenden halten?
  366. Eigentlich hatte er gehofft, John nach ein paar Tagen ganz aus seinem Leben gestrichen zu haben, da diese erhoffte Wirkung aber bis heute noch nicht eingesetzt hatte, wäre es da möglich das sie ganz ausblieb?
  367. Also was nun?
  368. Wie weit würde er gehen müssen, um von diesen Erinnerungen ein für alle mal los zu kommen?
  369. Die Baker Street verlassen?
  370. Hudson den Rücken kehren, dieser gutmütigen Frau?
  371. Gab es ein zurück?
  372. Könnte er nach all der Zeit mit John je wieder ganz er selbst werden?
  373. Was wenn sie ihn nun für immer quälen würden, wenn er nie wieder davon los kam?
  374. „Haben Sie John schon angerufen?
  375. Hat er sich gut eingelebt?
  376. „Sie haben Ihm wehgetan, nicht wahr?
  377. Wäre es da nicht das logischste mit John darüber zu reden?
  378. Was war zu tun, wie kam er aus diesem Fiasko heraus, ohne sein Gesicht zu verlieren?
  379. – Liebeskummer?
  380. Er überflog sie kurz: Wo steckst du?
  381. Aber was machte das schon?
  382. Was wollte er bei John?
  383. Was hätte er sagen sollen?
  384. Klar, eine Entschuldigung kam bei den meisten Menschen immer gut an, aber was dann?
  385. Solle er John bitten wieder bei ihm einzuziehen und dann hoffen, er würde zustimmen?
  386. Was wenn er ablehnen würde?
  387. Oder hatte er insgeheim das alles schon gewusst?
  388. Hatte er gespürt wie nahe dran er war, sich in Gefühlen zu verlieren die die Liebe ihm bringen würde?
  389. Hatte er John deshalb von sich gestoßen?
  390. Aus purer Angst vor dem was er fühlte und was mit Johns Nähe noch alles gekommen wäre?
  391. Also halt mir hier keine Predigten von wegen ich sollte mich ändern, über meine Empfindungen philosophieren und zu solch einem Spielball der Gefühle werden, wie du einer bist?
  392. Konnte er ihn gut genug lesen um all das herausgefunden zu haben?
  393. Wenn es ihm so schlecht ging, konnte es da sein, dass es John genauso elend war?
  394. Hatte er ihn verletzt und litt sein Freund jetzt ebensolche Qualen?
  395. Hat meine Angst vor Gefühlen alles zerstört?
  396. Gibt es ein zurück oder sind wir dazu verdammt uns immer weiter von einander zu entfernen?
  397. Und alles nur weil ich geflohen bin, sag mir John, gibt es ein Zurück?
  398. Für wie alt soll die Frau dich denn halten, 15?
  399. Ich darf Sie doch John nennen?
  400. „Was muss in deinem Leben passiert sein, dass das hier wie Normalität wirken lässt?
  401. „Doch wo wir gerade dabei sind, normalerweise flirte ich auch nicht gleich so wild drauf los…“„Ja aber was ist schon normal?
  402. Soll ich der Grund sein der dich wieder zur Flasche greifen lässt?
  403. Ist es das?
  404. Willst du wieder mit dem Trinken anfangen, deine angeschlagene Ehe ganz in den Graben fahren und mir wie immer für jedes deiner Probleme die Schuld geben?
  405. Vielleicht traten ihn in letzter Zeit einfach gerne alle die ihm irgendwie etwas bedeuteten mit Füßen, vielleicht war das eine Strafe von einem Gott, an dessen Existenz John nicht zu glauben bereit war, oder war da einfach nicht mehr, war das alles was die Welt ihm zu geben bereit war?
  406. Wieder der Alkohol?
  407. Warum sollte sich Harry je ändern?
  408. Natürlich meinte er alles was er sagte so, warum zum Teufel war das nicht angekommen?
  409. Hatte er nicht laut genug geschrieen?
  410. Du hast dich nie für mein Leben mit Sherlock interessiert und jetzt glaubst du dir aus verzerrten Bildern ein Urteil über uns fällen zu dürfen und das auch noch mit den Worten unserer Eltern?
  411. Wusste der das überhaupt zu schätzten?
  412. Das ich mein Leben auf Eis lege und mich nur um dich kümmere?
  413. „Sherlock?
  414. Soll ich Ihnen was vom Supermarkt mitbringen?
  415. Ich weiß ja wie ungern Sie einkaufen gehen, also was möchten Sie?
  416. Ein neuer Fall?
  417. Warum trinken sie nicht ein bisschen was davon und machen sich für den Tag bereit?
  418. Wen hätte ich den anrufen sollen?
  419. Wen außer Ihrem Bruder?
  420. Was muss ich tun damit ich dich schnellstmöglich los werde?
  421. Versprechen das ich regelmäßig esse?
  422. „Heißt das ich muss dir nur zuhören und dann verschwindest du von selbst?
  423. Das ist ja leicht, warum hast du mir das nicht schon früher mal gesagt?
  424. Willst du mich den nicht verstehen?
  425. Doch es nervt dich bereits, nicht wahr?
  426. „Warum was?
  427. Sag mir Bruder, hattest du solche Angst vor dem was du da plötzlich empfunden hast, dass du ihn einfach mit der schmerzhaftesten Abfuhr loswerden wolltest?
  428. Vor dem Spiegel vielleicht?
  429. Wie viele sind darauf hereingefallen?
  430. Wieso, bist du etwa enttäuscht weil dein kleines Szenario welches du dir über mich ausgedacht hast, nicht stimmt?
  431. Bist du hier her gekommen um mir ein Motiv einzureden, oder wolltest du vielleicht wirklich wissen wie es mir geht?
  432. Reicht das?
  433. Bist du damit zufrieden?
  434. Wieso glaubst du das John aus deinen Leben zu verbannen ein Garant für seine Sicherheit ist?
  435. Was willst du dann tun?
  436. Warum tust du das nicht?
  437. Ist das irgend so eine Art Strafe für mich?
  438. Willst du mein Verhalten kontrollieren oder einfach nur irgendwie Druck auf mich ausüben?
  439. Was bildete sich sein Bruder eigentlich ein?
  440. Du leidest, glaubst du John geht es anders?
  441. Vielleicht wartete Sherlock ja nur auf ein Zeichen von ihm?
  442. Was wenn eine einfache SMS alles wieder ins Lot bringen würde?
  443. Doch die Frage und seine Besorgnis gingen eher in die Richtung, was wenn nicht?
  444. Was würde mit dem Rest seines Seelenheils geschehen, wenn Sherlock seine SMS ignorieren würde?
  445. „Wollen wir beginnen?
  446. Gregory Lestrade hielt ihn für einen so guten Menschen?
  447. Sherlock litt unter dem Alleinsein?
  448. Vermisste Sherlock das?
  449. Vermisste er ihn?
  450. „Du…also…sag ihm…sag Sherlock…grüß ihn bitte, ja?
  451. Und, erzählst du mir davon?
  452. Was bedrückt dich?
  453. Also warum bist du nicht fröhlicher?
  454. Ich dachte London läge hinter dir?
  455. Sag mir, warum hat der Mann so große Macht über dich?
  456. Womöglich würde es ihm dann besser gehen, vielleicht konnte er auf diese Art den Rest seines alten Lebens abstreifen und hinter sich lassen?
  457. „Also ist das hier dein Entzug?
  458. Du wärst gerne bei ihm geblieben, nicht wahr?
  459. Was sollte er antworten?
  460. Warum war er traurig?
  461. War er denn überhaupt traurig?
  462. Der Freund mit dem ich telefoniert hab, er hat mir erzählt wie schlecht es Sherlock geht und…und…“„Du machst dir Sorgen obwohl dir dieser Mann so wehgetan hat?
  463. Warum musste er sich hier rechtfertigen?
  464. Also warum lief alles verkehrt?
  465. Was genau unterstellte sie ihm hier?
  466. Ist daran denn etwas verkehrt?
  467. Ist diese Vorstellung dieser Wunsch so eigenartig, oder liegt es an mir?
  468. Ich bin doch erst einen Monat hier, wie soll ich da bitte alles was bis vor kurzem noch mein Leben geprägt hatte, einfach hinter mir lassen können?
  469. Und du trainierst auch nur für ihn, hab ich recht?
  470. Erst vor ein paar Tagen, erinnerst du dich?
  471. Das durfte man alten Freunden doch brühwarm erzählen, oder etwa nicht?
  472. Warum sollte ich nicht ab und an mit Ihr reden?
  473. Was ist daran so verwerflich?
  474. Das willst du doch, nicht wahr?
  475. Warum protestierte John nicht?
  476. Hatte sie also doch recht gehabt mir ihrer weiblichen Intuition?
  477. Wie sollte sie gegen so einen Mann gewinnen?
  478. Aber was würde das bringen?
  479. Wie konnte man sich für seine Gefühle entschuldigen die offensichtlich hätten da sein sollen es aber nicht waren?
  480. „Sherlock?
  481. Schlief er wirklich oder war das nur Taktik?
  482. Was war leichter als sich abzuwenden und schlafend zu stellen?
  483. „Was heißt hier Trennung?
  484. John zu beschützen indem du ihn von dir stößt, das ist Unfug, hab ich recht?
  485. Außerdem wolltest du ihn doch keiner Frau überlassen, oder irre ich mich da?
  486. Und jetzt wünscht du John plötzlich dass er eine Frau findet mit der er zusammenbleiben will?
  487. Warum hielt man ihm vor, was er eh schon wusste?
  488. Nicht mehr, okay?
  489. Ein gutes Zeichen, oder nicht?
  490. Ich sehe in unserem Gespräch kein vorankommen, also was soll ich meine Zeit hier bei dir verschwenden?
  491. Sherlock Holmes bat um Hilfe?
  492. Nur was hätte er antworten können?
  493. Gab es Hilfe bei diesem Problem für dessen einzige Lösung Sherlock zu feige war?
  494. Also was wollte er hier noch?
  495. Sherlock zum hundertsten mal erklären, dass nur John ihm Absolution erteilen konnte und das sich nicht ohne einem Gespräch mit ihm erreichen ließ?
  496. Mit seiner gescheiterten Ehe war er wohl nicht der richtige für Beziehungstipps, aber so verzweifelt wie Sherlock auf ihn wirkte, wie sollte er ihm da Hilfe verweigern können?
  497. Doch wie sollte er das ganz starten?
  498. Warum kam von Lestrade keine Antwort?
  499. Hatte er sich so in dem DI getäuscht und dieser würde sich doch über ihn lustig machen?
  500. Willst du dich über mich lustig machen?
  501. Wirst du ihn besuchen?
  502. Kannst du dir vorstellen wie er sich gerade fühlt?
  503. Verstehst du?
  504. Sherlock stockte, „du hast also öfters Kontakt mit ihm?
  505. Hatte Mycroft den Sarkasmus nicht als solchen verstanden oder sich so darüber geärgert um einfach aufzulegen?
  506. Traute ihm der Inspektor etwa keinen präzisen Plan hinter seinen Taten zu?
  507. Hielt er ihn wirklich für so emotional das er – wenn es um Sherlock ging – kopflos handeln würde?
  508. „Die Frage ist doch jetzt, werden Sie mir davon erzählen?
  509. Wollen Sie mich wirklich aushorchen?
  510. Ob er wohl gerade abwog mit welcher Taktik er das meiste an Informationen unauffällig aus ihm heraus zu holen vermochte?
  511. Also, was glauben Sie, wie sehen Sherlocks nächste Schritte aus?
  512. Was soll man schon tun?
  513. Was machte er sich hier vor?
  514. Warum fahren Sie nicht zu John, warum fragen Sie nicht nach den Gefühlen des Doktors?
  515. „Es ist egal was ich sage, oder?
  516. Ich komm nicht umhin diesen Befehl auszuführen?
  517. „Ist das Auto hier Teil dieses Deals?
  518. Noch immer war das Hochgefühl des Sieges zu spüren und warum sollte er Lestrade nicht diese kleine Bitte erfüllen?
  519. Wenn es Sherlock wirklich schlecht ginge, dann hätte er doch etwas gesagt, oder?
  520. Doch wollte er das überhaupt?
  521. Greg würde ihn sicher darauf ansprechen und was sollte er dann sagen?
  522. Wollte er wirklich zurück in die Baker Street und wenn ja, wie würde es weiter gehen?
  523. Sollte er seinem Freund, der gerade gierig ein ganzes Sandwich in den Mund schob sagen, dass er sich in Sherlock verliebt hatte?
  524. Doch was würde er zu diesem Geständnis sagen?
  525. Ihm raten zu Sherlock zurück zu kehren und den Soziopathen dann fragen, ob er sich eine Beziehung vorstellen konnte?
  526. Nur könnte er mit Sherlocks Ignoranz leben?
  527. Würden seine Gefühle, welche so wusste er, momentan noch recht tief unter der Oberfläche trieben dort auch bleiben oder würden sie sich tosend einen Weg bahnen um John darunter zu begraben?
  528. „Wie kommst du eigentlich nach Hause?
  529. „Wenn dem so wäre, warum bist dann du hier und nicht er?
  530. Bist du ihm immer noch böse oder…“„Oder was?
  531. „Was willst du hören, dass ich ihn vermisse, zu ihm zurück will und nur damit sein Seelenheil komplett ist, auch noch so tue als wäre nichts geschehen?
  532. Sind es nur Gerüchte oder fühlst du etwas in diese Richtung?
  533. „Wenn ich rein hypothetisch etwas mehr für ihn empfinden würde, könnt ich dann annehmen dass er genauso…fühlt?
  534. Aber jetzt wo ich weiß dass du genauso für ihn empfindest wie er für dich…und du willst doch zu ihm zurück oder?
  535. „Was meinen Sie damit?
  536. „Ich war erst heut Morgen bei Sherlock, sieht das nicht verdächtig aus wenn ich jetzt hier aufkreuze und ihm von John erzähle?
  537. War Geborgenheit schon von Kindesbeinen an ein Fremdwort für die Zwei gewesen?
  538. Kinder, die um der Nachkommen und des Namens wegen da waren, aber für die keiner so recht Zeit aufbringen konnte?
  539. Ob Sherlock überhaupt bemerkt hatte, mit welch großen Schritten sie der Weihnachtszeit entgegen gingen?
  540. Wie wahrscheinlich ist also deine freiwillige Anwesenheit hier?
  541. Ach, wenn einen so was nicht in melancholische Stimmung versetzen darf, was dann?
  542. „Hat dich der Zauber der Vorweihnachtszeit auch endlich erreicht?
  543. War denn einen Entschuldigung wirklich nicht machbar?
  544. War der Schatten zu hoch, als das man einmal darüber springen konnte?
  545. Sicher nicht, schließlich kannte er Sherlocks sehnen, warum also sein Zögern?
  546. „Denkst du etwa er würde dir nicht verzeihen?
  547. War ihnen das in ihrer Weißheit nie gekommen?
  548. „Glaubst du John kennt dich nicht gut genug um zu wissen wie du bist?
  549. Verstehst du?
  550. „Würde eine SMS genügen?
  551. „Genügen, für was?
  552. Warum kauten sie das alles schon wieder durch?
  553. Wie wäre es mit Blumen?
  554. Nein, so viel Kontrolle wollte er niemals opfern, stets musste der Geist über die Gefühle obsiegen, denn wer wäre er denn würde er sich von seinen niedersten Instinkten leiten lassen?
  555. Wie es wohl war auf diese Art zu empfinden?
  556. „Wonach sieht es denn sonst aus?
  557. Ist das künstlerische Freiheit oder warum ist Sherlock bei dir keine Jungfrau mehr?
  558. Vielleicht erlöst du deine ungeduldigen Leser in Zukunft etwas schneller???
  559. Nutzt es was, wenn ich bitte bitte sage :) ??




Zusammenfassung



In dieser packenden Geschichte wird die dramatische Begegnung zwischen einem verletzten Kind und den berühmten Bewohnern der Baker Street, Sherlock Holmes und Dr. John Watson, erzählt. Ein Junge stolpert verzweifelt mit einem Messer im Bein in das Wohnzimmer der beiden, erschöpft, blutend und in Panik. Während Dr. Watson all sein medizinisches Können einsetzt, um das Kind zu retten, versucht Sherlock herauszufinden, was dem Jungen zugestoßen ist. Die Perspektive wechselt abwechselnd zwischen dem Kind und Dr. Watson, wodurch die emotionalen Höhen und Tiefen der Situation eindringlich erlebbar werden. Eine Geschichte über Mitgefühl, Spannung und die Freundschaft, die diese beiden außergewöhnlichen Charaktere verbindet.





Ein unerwarteter Gast in der Baker Street



Es war ein typischer dichter Londoner Abend, der Nebel kroch wie ein stiller Dieb durch die Straßen. In der Baker Street loderten die warmen Lichtreflexe aus dem Fenster von 221B, wo Sherlock Holmes leise auf seiner Violine spielte, während Dr. Watson seine Notizen über den letzten Fall ordnete. Plötzlich klopfte es heftig an der Tür – ein Klopfen, das mehr nach Verzweiflung als nach Höflichkeit klang.



Als Watson die Tür öffnete, stand ein Junge vor ihm, kaum älter als zwölf Jahre. Seine kleinen Hände klammerten sich an einen blutdurchtränkten Stofffetzen um sein Bein. Dort, direkt oberhalb des Knies, ragte der Griff eines Messers heraus. Seine Augen waren weit aufgerissen vor Schmerz und Angst.





Aus der Perspektive des Kindes



Die Straßen Londons hatten noch nie so unendlich lang und dunkel gewirkt wie an diesem Abend. Jede Bewegung schmerzte. Mit jedem Schritt fühlte es sich an, als würde das Messer tiefer in sein Bein schneiden. Der Junge wusste nicht genau, warum er gerade hierher gekommen war – zu dieser Adresse, die ihm einmal jemand geflüstert hatte: „Wenn du jemals in Schwierigkeiten bist... geh zu Sherlock Holmes.“



Sein Atem ging stoßweise, während er auf den Mann im Türrahmen starrte. „Bitte... helfen Sie mir“, brachte er mühsam hervor, bevor ihm schwarz vor Augen wurde und er in sich zusammensackte.





Dr. Watson übernimmt



Watsons Instinkte setzten sofort ein. Er hob das bewusstlose Kind vorsichtig hoch und trug es ins Wohnzimmer. „Sherlock! Wasser erhitzen und meinen Arztkoffer holen!“ Seine Stimme war scharf und konzentriert, eine Stimme, die keine Widerrede duldete – selbst von Sherlock Holmes.



Der Junge war leicht wie eine Feder. Watson legte ihn vorsichtig auf das Sofa und begann mit einem schnellen Check. Puls: schwach, aber vorhanden. Die Wunde? Kritisch, aber wenn er schnell handelte, könnte das Bein gerettet werden.





Ein Kampf gegen die Zeit



Die nächsten Minuten vergingen wie in einem Rausch aus geübten Bewegungen: ein Druckverband hier, antiseptische Lösung dort. Sherlock kehrte mit heißem Wasser zurück und beobachtete den Prozess mit stiller Bewunderung für seinen Freund.



  • Schritt 1: Das Blut stoppen.

  • Schritt 2: Das Messer stabilisieren – nicht entfernen!

  • Schritt 3: Den Jungen zur Ruhe bringen.



„Er lebt“, murmelte Watson schließlich erleichtert und begann damit, die Identität des Jungen herauszufinden.





Im Licht der Hoffnung



Als der Junge schließlich erwachte, fühlte er sich seltsam sicher – trotz des anhaltenden Schmerzes. Er blinzelte gegen das warme Licht an und sah zwei Männer über ihn gebeugt: den Arzt mit den sanften Augen und den anderen mit dem scharfen Blick eines Falken.



„Wie heißt du?“ fragte Watson ruhig.



„Tommy“, flüsterte der Junge schwach.





Sherlock übernimmt



Während Watson sich weiterhin um Tommy kümmerte, nahm Sherlock Holmes den Fall in die Hand. Mit wenigen Fragen entlockte er dem Jungen erstaunliche Details: Ein Überfall in einer engen Seitengasse; zwei Männer; der Junge hatte instinktiv versucht zu flüchten – das Messer blieb jedoch zurück.



„Lestrade wird Interesse daran haben,“ murmelte Sherlock schließlich, bevor er seinen Mantel aufgriff und in die Nacht verschwand.





Ein Happy End?



Als Sherlock zurückkehrte, war das Problem gelöst – zwei Verbrecher hinter Gittern dank seiner brillanten Deduktion. Der Junge hatte unterdessen begonnen zu lächeln; Watsons sorgfältige Pflege hatte seine Schmerzen gelindert. „Du wirst wieder laufen können,“ versprach der Doktor.



Tommy blickte dankbar zu seinen Rettern auf: zwei außergewöhnliche Männer, die ihm nicht nur sein Leben retteten – sondern auch einen Funken Hoffnung schenkten.





Abschließende Gedanken



Diese Geschichte zeigt nicht nur die Menschlichkeit hinter den Legenden von Sherlock Holmes und Dr. Watson, sondern erinnert uns auch daran, dass selbst in den dunkelsten Momenten Hilfe aus den unerwartetsten Ecken kommen kann. Tommy wird diese Nacht nie vergessen – genauso wenig wie Holmes und Watson ihre Rolle im Leben dieses tapferen Jungen.





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