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Polyneuropathie: Symptome, Diagnose und Behandlung


Polyneuropathie


Typische Symptome der Nervenkrankheit Polyneuropathie sind Kribbeln, Brennen und Taubheit, die anfangs an beiden Füßen und Beinen auftreten. Als Auslöser kommen mehr als 600 mögliche Ursachen infrage.


Zusammenfassung:    Als Auslöser kommen mehr als 600 mögliche Ursachen infrage: Am häufigsten tritt eine Polyneuropathie als Spätfolge der Zuckerkrankheit Diabetes oder eines langjährigen Alkoholmissbrauchs auf. Gelingt dies, stehen die Heilungschancen gut: Hat ein Diabetes schleichend über viele Jahre die Nerven angegriffen, muss der Patient seine Blutzuckerwerte in den Griff bekommen, um die Nervenschädigung zu stoppen. Capsaicin ist für die Schärfe der Chilischoten verantwortlich und hat sich in Form von Capsaicin-Pflastern auf der Haut in Studien als erfolgversprechendes Mittel gegen Polyneuropathie erwiesen.


# Polyneuropathie: Symptome, Diagnose und Behandlung

Polyneuropathie – ein Begriff, der vielen Menschen unbekannt ist, bis sie selbst betroffen sind oder jemanden kennen, der es ist. Diese Erkrankung betrifft die peripheren Nerven und kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen können. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Symptome, Diagnosemethoden und Behandlungsmöglichkeiten von Polyneuropathie, um ein besseres Verständnis für diese komplexe Erkrankung zu schaffen.

## Was ist Polyneuropathie?

Polyneuropathie bezeichnet eine Gruppe von Erkrankungen, die die peripheren Nerven betreffen. Diese Nerven sind für die Übertragung von Informationen zwischen dem zentralen Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) und dem Rest des Körpers verantwortlich. Wenn diese Nerven geschädigt sind, kann dies zu einer Vielzahl von Problemen führen, darunter Schmerzen, Schwäche und Koordinationsstörungen.

Laut einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie sind etwa 2 bis 8 % der Bevölkerung von Polyneuropathie betroffen. In Österreich könnte dies bedeuten, dass mehrere zehntausend Menschen mit dieser Erkrankung leben.

## Symptome der Polyneuropathie

Die Symptome können je nach Schweregrad und Art der Nervenschädigung variieren. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

-

Kribbeln und Taubheitsgefühl

: Viele Betroffene berichten von einem unangenehmen Kribbeln in den Händen oder Füßen. Dieses Gefühl kann sich wie ein „Ameisenlaufen“ anfühlen.

-

Schmerzen

: Nervenschmerzen können stechend oder brennend sein und treten oft in den Gliedmaßen auf. Diese Schmerzen können so stark sein, dass sie den Schlaf stören oder alltägliche Aktivitäten unmöglich machen.

-

Schwäche

: Eine Schwäche in den Muskeln kann auftreten, was das Gehen oder Halten von Gegenständen erschwert.

-

Koordinationsprobleme

: Betroffene haben oft Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht und der Koordination, was zu Stürzen führen kann.

Ein persönliches Beispiel: Maria, eine 58-jährige Frau aus Wien, begann vor zwei Jahren, ein Kribbeln in ihren Füßen zu verspüren. Zunächst ignorierte sie es, doch als die Schmerzen zunahmen und sie Schwierigkeiten hatte, Treppen zu steigen, suchte sie ärztlichen Rat. Ihre Diagnose: Polyneuropathie.

## Ursachen der Polyneuropathie

Die Ursachen für Polyneuropathie sind vielfältig. Einige der häufigsten sind:

-

Diabetes mellitus

: Eine der häufigsten Ursachen für Polyneuropathie ist Diabetes. Schätzungen zufolge leiden etwa 50 % der Diabetiker an einer Form von Nervenschädigung.

-

Alkoholmissbrauch

: Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu Nährstoffmangel und Nervenschäden führen.

-

Infektionen

: Virale oder bakterielle Infektionen können ebenfalls zur Entwicklung einer Polyneuropathie beitragen.

-

Autoimmunerkrankungen

: Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Lupus können das Nervensystem angreifen.

Eine interessante Statistik zeigt, dass in Österreich etwa 6 % der Erwachsenen an Diabetes leiden – eine alarmierende Zahl, die die Prävalenz von diabetesbedingter Polyneuropathie verdeutlicht.

## Diagnose der Polyneuropathie

Die Diagnose einer Polyneuropathie erfolgt in mehreren Schritten:

1.

Anamnese

: Der Arzt wird zunächst eine ausführliche Krankengeschichte erheben und nach Symptomen sowie möglichen Risikofaktoren fragen.

2.

Körperliche Untersuchung

: Eine neurologische Untersuchung wird durchgeführt, um Reflexe, Muskelkraft und Empfindungen zu testen.

3.

Diagnosetests

: Zu den häufigsten Tests gehören Elektromyographie (EMG) und Nervenleitgeschwindigkeitstests (NLG), die helfen, die Funktion der Nerven zu bewerten.

4.

Blutuntersuchungen

: Diese Tests können helfen, zugrunde liegende Erkrankungen wie Diabetes oder Vitaminmangel zu identifizieren.

In Wien gibt es zahlreiche Fachärzte und Kliniken, die auf die Diagnose und Behandlung von Polyneuropathie spezialisiert sind. Die Wiener Universitätsklinik für Neurologie bietet beispielsweise umfassende Diagnosetests an.

## Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung von Polyneuropathie hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Hier sind einige gängige Ansätze:

### 1. Medikamente

Schmerzlindernde Medikamente wie Antidepressiva oder Antikonvulsiva werden häufig verschrieben, um neuropathische Schmerzen zu behandeln. In einigen Fällen können auch opioidhaltige Schmerzmittel eingesetzt werden.

### 2. Physiotherapie

Physiotherapie kann helfen, die Muskelkraft zu verbessern und Koordinationsprobleme zu minimieren. Ein gezieltes Übungsprogramm kann dazu beitragen, das Gleichgewicht zu stabilisieren und Stürze zu vermeiden.

### 3. Akupunktur

Immer mehr Menschen suchen alternative Behandlungsmethoden wie Akupunktur auf. Studien haben gezeigt, dass Akupunktur bei neuropathischen Schmerzen Linderung verschaffen kann.

### 4. Lebensstiländerungen

Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung sind entscheidend für die Behandlung von Polyneuropathie. Insbesondere bei diabetischen Patienten kann eine gute Blutzuckerkontrolle das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.

### 5. Psychologische Unterstützung

Da chronische Schmerzen oft auch psychische Belastungen mit sich bringen, kann psychologische Unterstützung hilfreich sein. Gruppentherapien oder individuelle Gespräche können den Umgang mit der Erkrankung erleichtern.

## Fazit

Polyneuropathie ist eine komplexe Erkrankung mit vielfältigen Symptomen und Ursachen. Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Wenn Sie oder jemand in Ihrem Umfeld Symptome bemerkt, zögern Sie nicht, einen Arzt aufzusuchen.

In Wien gibt es zahlreiche Ressourcen – von spezialisierten Kliniken bis hin zu Selbsthilfegruppen –, die Betroffenen helfen können, mit dieser Herausforderung umzugehen. Es ist wichtig zu wissen, dass man nicht allein ist und dass es Wege gibt, die Lebensqualität trotz dieser Erkrankung zu verbessern.

Wenn Sie mehr über Polyneuropathie erfahren möchten oder Unterstützung benötigen, zögern Sie nicht, sich an lokale Gesundheitsdienstleister oder Selbsthilfegruppen zu wenden. Gemeinsam können wir das Bewusstsein für diese Erkrankung schärfen und Betroffenen helfen, ein erfülltes Leben zu führen.


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Polyneuropathie: Symptome, Diagnose und Behandlung
Bildbeschreibung: Typische Symptome der Nervenkrankheit Polyneuropathie sind Kribbeln, Brennen und Taubheit, die anfangs an beiden Füßen und Beinen auftreten. Als Auslöser kommen mehr als 600 mögliche Ursachen infrage.


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Wie äußert sich eine Polyneuropathie? - Eine Polyneuropathie kann akut, sich schnell verschlechternd oder chronisch verlaufen. Symptome der sensiblen Polyneuropathie: Sensible Nerven senden Informationen von der Haut zum Gehirn. Beeinträchtigungen können zu Empfindungsstörungen wie Ameisenlaufen, Brennen, Jucken, Taubheitsgefühlen oder Kribbeln führen.

  • Was ist der Auslöser für Polyneuropathie? - Eine Polyneuropathie liegt vor, wenn gleichzeitig mehrere periphere Nerven im Körper nicht richtig funktionieren. Infektionen, Toxine, bestimmte Medikamente, Krebs, Nährstoffmangel, Diabetes, Autoimmunerkrankungen und andere Erkrankungen können eine Fehlfunktion vieler peripheren Nerven zur Folge haben.

  • Wie hoch ist die Lebenserwartung mit Polyneuropathie? - Lebenserwartung bei ATTR-PN Die Lebenserwartung bei unbehandelten Patient*innen mit ATTR-PN liegt durchschnittlich bei 10 Jahren vom Eintritt der Symptome; in dieser Zeit kommt es zu einem fortschreitenden Verfall der neurologischen Funktion.

  • Was kann man gegen Polyneuropathie machen? - Bei Schmerzen und Empfindungsstörungen in den Füßen haben sich Akupunktur und Fußreflexzonenmassage mit scharfen Salben (Capsaicin) bewährt. Viel Bewegung, zum Beispiel Aquagymnastik und Gehtraining, und Physiotherapie unterstützen die medikamentöse Behandlung und helfen, eine Polyneuropathie in Schach zu halten.


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