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ADHS: Worauf Hausaerzte achten sollten


ADHS überkompensiert



Die ADHS-Diagnose ist ein Wendepunkt im Leben von Patienten. Wie die Betreuung Betroffener in der Hausarztpraxis trotz Versorgungslücken gelingt, erfahrt ihr hier.


Zusammenfassung:    In unserer psychosomatischen Klinik beobachten wir aber, dass besonders Erschöpfungszustände in der Perimenopause bei Frauen oder langjährig wiederkehrende Depression mit Stimmungsschwankungen, jedoch erhöhtem Antrieb, auf ein mögliches ADHS-Syndrom bzw. ein Erschöpfungssyndrom bei lebenslanger Überkompensation hinweisen können. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn auch weitere Familienmitglieder von Neurodiversität (wie dem Autismus-Spektrum, ADHS, Legasthenie) betroffen sind oder Lernstörungen und ungerade Lebensläufe mit häufigen Abbrüchen oder Jobwechseln resultieren. Ihre Aufgabe ist es, Symptome zu erkennen, eine vorläufige Diagnose zu stellen und Patienten an die richtigen Fachärzte und Therapeuten zu verweisen, auch wenn dies oft mit einer langen Suche und Wartezeit verbunden ist.



ADHS: Worauf Hausärzte achten sollten


Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten neurodevelopmentalen Erkrankungen, die nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene betreffen kann. In Deutschland sind schätzungsweise 5 bis 7 % der Kinder betroffen, und viele von ihnen tragen die Symptome bis ins Erwachsenenalter. Doch was passiert, wenn diese Symptome überkompensiert werden? Und worauf sollten Hausärzte achten, um ihren Patienten zu helfen?




Die Überkompensation von ADHS


Überkompensation ist ein Begriff, der oft in psychologischen Kontexten verwendet wird. Bei ADHS-Patienten kann dies bedeuten, dass sie versuchen, ihre Defizite durch übermäßige Anstrengung oder Verhaltensänderungen auszugleichen. Ein Beispiel: Ein Patient könnte sich extrem diszipliniert verhalten, um seine Vergesslichkeit zu bekämpfen, was zu einem hohen Stresslevel führen kann.


Eine Studie der Universität Göttingen hat gezeigt, dass etwa 30 % der Erwachsenen mit ADHS berichten, dass sie ihre Symptome durch übermäßige Kontrolle und Perfektionismus ausgleichen. Dies kann kurzfristig funktionieren, langfristig jedoch zu Erschöpfung und sogar Depressionen führen.





Symptome und Herausforderungen


Die Symptome von ADHS sind vielfältig und können sich in unterschiedlichen Lebensbereichen zeigen. Zu den häufigsten gehören:



  • Unaufmerksamkeit: Schwierigkeiten beim Fokussieren auf Aufgaben oder beim Organisieren von Aktivitäten.

  • Hyperaktivität: Übermäßige Bewegungsdrang und Schwierigkeiten, still zu sitzen.

  • Impulsivität: Schnelles Handeln ohne vorherige Überlegung.


Diese Symptome können zu Problemen im Alltag führen: Schwierigkeiten bei der Arbeit, in sozialen Beziehungen und sogar im Umgang mit alltäglichen Aufgaben. Hausärzte sollten besonders darauf achten, wie diese Symptome das Leben ihrer Patienten beeinflussen.





Behandlungsmöglichkeiten


Die Behandlung von ADHS ist oft vielschichtig und erfordert ein individuelles Vorgehen. Zu den gängigen Methoden gehören:



  1. Medikamentöse Therapie: Stimulanzien wie Methylphenidat sind weit verbreitet und können helfen, die Symptome zu lindern.

  2. Psychotherapie: Verhaltenstherapie kann Patienten helfen, Strategien zur Bewältigung ihrer Symptome zu entwickeln.

  3. Coaching: Unterstützung durch einen Coach kann besonders für Erwachsene hilfreich sein, um Alltagsstrategien zu erlernen.


Ein Wendepunkt in der Behandlung kann erreicht werden, wenn Patienten beginnen, ihre Symptome zu akzeptieren und nicht mehr versuchen, sie übermäßig zu kompensieren. Dies kann durch eine Kombination aus Therapie und Selbsthilfegruppen unterstützt werden.





Fallstudie: Ein Beispiel aus der Praxis


Nehmen wir das Beispiel von Anna, einer 32-jährigen Frau aus Fintel. Anna wurde in ihrer Kindheit mit ADHS diagnostiziert. Während ihrer Schulzeit hat sie versucht, ihre Unaufmerksamkeit durch übermäßiges Lernen und Perfektionismus auszugleichen. Dies führte zu chronischem Stress und schließlich zu einer Depression.


Nach mehreren Gesprächen mit ihrem Hausarzt und einer Psychotherapeutin begann Anna, ihre Strategien zu überdenken. Sie lernte Techniken zur Achtsamkeit und setzte sich realistische Ziele für ihre täglichen Aufgaben. Heute berichtet sie von einem besseren Lebensgefühl und weniger Stress.





Statistiken und Fakten


Laut einer Umfrage des Robert Koch-Instituts haben etwa 60 % der Erwachsenen mit ADHS Schwierigkeiten im Berufsleben. Diese Statistiken verdeutlichen die Notwendigkeit für Hausärzte, proaktive Maßnahmen zur Unterstützung ihrer Patienten zu ergreifen.


Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass Männer häufiger als Frauen mit ADHS diagnostiziert werden – das Verhältnis liegt bei etwa 2:1. Dies könnte daran liegen, dass Frauen oft weniger auffällige Symptome zeigen und daher seltener erkannt werden.





Worauf Hausärzte achten sollten


Hausärzte spielen eine entscheidende Rolle bei der Diagnose und Behandlung von ADHS. Hier sind einige Punkte, auf die sie achten sollten:



  • Sorgfältige Anamnese: Eine gründliche Erhebung der Krankengeschichte ist unerlässlich.

  • Achtsamkeit auf Komorbiditäten: Viele ADHS-Patienten leiden auch unter anderen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen.

  • Individualisierte Behandlungspläne: Jeder Patient ist einzigartig; daher sollte die Behandlung individuell angepasst werden.

  • Aufklärung: Patienten sollten über ihre Erkrankung informiert werden und lernen, ihre Symptome besser zu verstehen.





Fazit


ADHS ist eine komplexe Erkrankung, die sowohl Herausforderungen als auch Chancen bietet. Hausärzte haben die Möglichkeit, ihren Patienten nicht nur bei der Bewältigung ihrer Symptome zu helfen, sondern auch dabei, ein erfülltes Leben zu führen. Indem sie auf die Überkompensation achten und individuelle Behandlungsansätze verfolgen, können sie einen echten Unterschied im Leben ihrer Patienten machen.





Quellen: Robert Koch-Institut (2021), Universität Göttingen (2020).




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ADHS: Worauf Hausaerzte achten sollten
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Inhaltsbezogene Links:    

  1. ADHS: Gut kompensiert und alles läuft wie geschmiert?!
  2. Überkompensation bei ADHS
  3. ADHS Symptomatik im Erwachsenenalter
  4. ADHS und Depression, Zwang, Somatisierungsstörungen
  5. Hoch-funktionelles ADHS

   


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