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Woche junger Schauspieler*innen


Schreibe eine Geschichte in der eine junge Lehrerin die großen Luftballons einer Schülerin zerplatzt. Beschreibe genau Aussehen und Kleidung der Personen (Stiefel), wie und warum die Luftballons dran glauben müssen, Dialoge, Gefühle




Metakey Beschreibung des Artikels:     LUCIA KOTIKOVA erhält den diesjährigen Günther-Rühle-Preis!


Zusammenfassung:    MIT Theresa Gmachl, Colin Johner, Victoria Kraft, Joseph Lang, Valerie Martin, Lena Plochberger, Fayola Schönrock, Payam Yazdani & Adrian Weinek REGIE Simon Werdelis / BÜHNE & KOSTÜM Nogati Udayana / MUSIK Olga Podgaiskaya / DRAMATURGIE Antigone Akgün Dauer, 70 Minuten, keine Pause Szenenfotos © Paulo Jamil Sieweck Begleittext Programmheft Das Mädchen aber schweigt. MIT Süheyla Ünlü, Mariann Yar, Naffie Janha, Jasmin-Nevin Varul, Béla Milan Uhrlau, David Zico, Stefan Schuster / REGIE Isabelle Redfern / BÜHNE Lani Tran-Duc / KOSTÜM Flavia Stein / MUSIK Anton Berman / CHOREOGRAFIE Ute Pliestermann / DRAMATURGIE Maximilian Löwenstein 105 Minuten, keine Pause Szenenfotos @ Kamil Janus Die Jurorin Dagmar Borrmann führt in die Inszenierung ein. Die Jury - bestehend aus Prof. Dr. Dagmar Borrmann, Florian Fischer, Antonia Leitgeb und Nicolas Matthews - hat nach Sichtung einer großen Anzahl an Inszenierungen fünf Stücke ausgewählt, in denen die jungen Schauspieler*innen talentiert, kunstfertig und energetisch zentrale Themen der Gegenwart auf die Bühne bringen: Neben anderen gesellschaftlich relevanten Fragen geht es hauptsächlich um Herkunft, Teilhabe, Diversität, Identität, Selbstermächtigung, selbstbewusste Weiblichkeit, Liebe, Partnerschaft und Gewalt.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Wie geht es weiter?
  2. Was fühle ich da oder was fühle ich gerade nicht und warum fühle ich nicht das, was ich erwarte?
  3. Kann man das Herz des Vaters irgendwie erweichen?
  4. Gibt es eine Möglichkeit, ohne Opferung wieder Wind wehen zu lassen?
  5. Wie kann sich eine wehrhafte Demokratie einem provokativen Schweigen entgegenstellen?
  6. Wie zur Wahrheitsfindung gelangen?
  7. Und möchten wir die Wahrheit um jeden Preis hören, auch wenn sie uns an das eigene Versagen erinnert?
  8. Doch wie gut kann ein Tag werden, wenn man ihn nicht selbst zu einem solchen macht?
  9. Wie erzählt man vom Schweigen?
  10. Wie erspielt man sich etwas, was sich kaum fassen lässt, das Verbrechen des NSU, vor dem sich eine, unsere ganze Gesellschaft größtenteils wegduckt?
  11. Obwohl die Ausgangssituation eine andere ist, löst die Zeremonie eine Diskussion aus: Wie soll sich das deutsche Militär, 76 Jahre nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs, als Institution einer modernen Demokratie präsentieren?
  12. Unbequeme Fragen werden aufgeworfen: Wie sehr sind wir von militärischen Strukturen umgeben, ohne es zu merken?
  13. Was bedeutet es, wenn wir diese Rituale einfach hinnehmen?
  14. Das Publikum wird mit einbezogen durch das direkte Ansprechen: ,,Können Sie sich das vorstellen?
  15. Wie konnte das passieren?
  16. Woran soll man erkennen, ob nicht bereits die gesamte Wahrnehmung unbewusst verändert wurde?
  17. War es das?
  18. NICHT GANZ SO LANGWEILIG?
  19. Woran denkst du, wenn du an Kartoffeln denkst?
  20. Was aus deinem Sexualleben möchtest du gerne auf einer Bühne sehen?
  21. Mit welcher Sprache kann auf der Bühne rechten Positionen künstlerisch begegnet werden?
  22. Mit welcher Sprache kann auf der Bühne rechten Positionen künstlerisch begegnet werden?
  23. Mit welcher Sprache kann auf der Bühne rechten Positionen künstlerisch begegnet werden?
  24. Deshalb stellen die Schauspieler mehrfach die Frage in den Raum: „Wie plant man einen Terroranschlag, allein?
  25. Doch dahinter die Frage: Wie plant man einen Terroranschlag – allein?
  26. Das und die schauspielerische Brillanz führen dazu, dass man schlussendlich den Saal mit einem großen Fragezeichen im Kopf verlässt: „Wie plant man eigentlich einen Terroranschlag?
  27. Und nun soll er doch einen freien Willen haben?
  28. „Wie heißt du?
  29. „Die ist zu schmutzig, oder?
  30. „Wollen wir Freunde sein, Ronja?
  31. „Warum nicht?
  32. Trage ich eine Mitschuld an der finalen Eskalation?
  33. Oder wird es ihr Zuhause gewesen sein?
  34. Genau deshalb: Wie umgehen mit einer Welt, die offensichtlich den Bach runtergeht?
  35. Und wie sieht ein Miteinander aus, das Zukunft ermöglichen könnte?
  36. „Wer hat das nicht?
  37. Hält sich dort, über mir etwa jemand auf?
  38. Waren gestern nicht noch fünf Flaschen Limonaden übrig und nicht nur vier?
  39. Und habe ich die Küchentür vor Verlassen der Wohnung nicht zugezogen?
  40. (Und will ihr nichts Böses?
  41. Aus dieser engstirnigen Ideologie darf niemand ausbrechen oder will es vielleicht nicht?
  42. Hin und wieder regt sich ein kläglicher Rest davon, die Anführerin findet eine Blume und riecht staunend daran, eine Soldatin entblößt im Schutz der Nacht ihre Brust und enthüllt einen Vogel – Symbol der Freiheit oder doch des Nationalstolzes?
  43. Warum sollten Menschen beim Spiel „Eindeutigkeit“ mitspielen, wenn sie allzu gut wissen, was es heißt, aufgrund ihrer eigenen Herkunft immer und überall infrage gestellt zu werden?
  44. „Ist es denn zu viel verlangt, einmal aufeinander zu achten?
  45. Woher kommen die Drei wirklich?
  46. Wieso sind sie hier?
  47. Eine Antwort?
  48. Was sie dazu bewegt hat?
  49. Saya, die im Flugzeug den Rechtsradikalen Patrick Wagenberg ignoriert hat?
  50. Die Saya, die sich gegen Polizeigewalt und Übergriffe des Staats ausspricht?
  51. Eine bekannte Schauspielerin mit Kopftuch in den deutschen Medien?
  52. Ins Theater gehen, tolle Stücke sehen, darüber diskutieren und am Ende einen Preisträger bestimmen?
  53. Lieblingsfach?
  54. Wo kommst du eigentlich her?
  55. Und empfindest du den Iran oder eher Deutschland als deine Heimat?
  56. „Jetzt tut’s weh, oder?
  57. Aber irgendwie gefällt euch das, nicht wahr?
  58. Und wie reagiert das Publikum?
  59. Ausgehend von der Frage: Was ist positive Männlichkeit?
  60. Hat das Opfer durch die bunte Hose jedoch ihren kompletten Frieden im Leben gefunden?
  61. Sind diese Ordner also als Taubheitsmittel zu sehen, wie Alkohol in unserer Gesellschaft?
  62. Ich erweitere mal die Frage: Kann man der Polizei und der Presse trauen?
  63. Kann man denn überhaupt jemandem trauen?
  64. Aber was ist überhaupt männliche Positivität?
  65. Aber wer ist eigentlich diese Frau, die Popeye Tag für Tag den Rücken freihält, damit er sich unbekümmert auf seine großen Abenteuer konzentrieren kann?
  66. Bemerkungen wie „Aber er hat nie ihre Pussy geleckt“ und „Was ist denn jetzt die weibliche Form für Blowjob?
  67. Steht die Möwe vielleicht für Kostjas Leben, der sich nichts weiter wünscht, als loszulassen, frei zu sein und zu fliegen?
  68. Oder für eine bevorstehende negative Veränderung der Situation?
  69. Ein einfacher Klick mit der eigenen Computermaus, um das WhatsApp – Fenster zu schließen oder doch einen eigenen Instagram – Post verfassen?
  70. „Hätte ich die Nachricht abgeschickt?
  71. oder „Was wäre, wenn er diese Nachricht nicht gelöscht hätte?
  72. „Warum muss denn alles, jetzt wo das Theater endlich wieder offen hat, auf einem blöden Bildschirm stattfinden?
  73. Der Tod der Kunst ist damit behandelt, doch was ist denn nun das Danach?
  74. Denn inwiefern lässt sich das Stück in unsere heutige Zeit übersetzen?
  75. Die Handlung mündet in eine fingierte Gerichtsverhandlung: Kann es für einen Massenmörder eine Strafe geben, die die Opfer oder ihre Hinterbliebenen zufriedenstellt?
  76. Oder nicht?
  77. Und wer darf ich sein?
  78. Wie zeitgemäß sind diese Geschlechternormen wirklich noch?
  79. Machen weibliche Züge einen Mann wirklich unmännlich?
  80. Aber geht es in diesem Stück nicht um die „Leiden des jungen Werthers“, um Liebeskummer, um Herzschmerz, der durch das Lied von Elton John ganz schräg in unsere einsamen Zeiten tönt?
  81. Sollte es nicht Werther sein, der zu Lotte singt, ihm doch bitte nicht das Herz zu brechen?
  82. Ganz verwirrt stottert er: „Vorstellung?
  83. Wir haben doch ne Probe angesetzt?
  84. Alles scheint unvorbereitet, die Kollegin und der Kollege tröpfeln erst später ein… Spontan müssen sie nun auch den Job der Regisseurin übernehmen, ihre Rollen festlegen und das Bühnenbild mehr oder weniger selbst gestalten?
  85. Vielleicht macht es die moderne Welt erst möglich, dass die Liebe als ein großes Geschenk in eine riesige glitzernde Schleife eingewickelt auch zu Dritt genossen werden kann?
  86. Auch wenn das distanzierte Publikum noch kurz davor den falschen Eindruck erhält, dass Wertherseinen Konkurrenten auf brutale Weise um die Ecke bringt: Steht Albert von den Toten wieder auf?
  87. Wer bestaunt diesen nicht am liebsten aus einer sicheren Distanz?
  88. März eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Alleskönner oder Dienstleister?


Zusammenfassung:

In einer kleinen Theaterschule in Bensheim entwickelt sich während der intensiven Probenwoche ein unerwarteter Moment zwischen einer jungen Lehrerin und einer Schülerin. Die hübschen, bunten Riesenluftballons der Schülerin geraten aus einem bestimmten Grund ins Visier der Lehrerin – ein Augenblick voller Emotionen, Konflikt und überraschender Einsichten entsteht. Dabei sind nicht nur die Luftballons selbst, sondern auch die Art, wie die Charaktere aussehen und gekleidet sind – von den markanten Stiefeln bis hin zu ihren Ausdrücken – zentral für die Geschichte.

Die Handlung spielt auf der Bühne eines kleinen Theaters, eingebettet in das Schulprojekt, das Publikum ist nah dran. Die Dialoge zeigen Gefühle wie Frustration, Überraschung und letztlich Verständnis. Mit dieser Erzählung wird nicht nur eine Szene aus dem Schulalltag sondern auch die emotionale Tiefe von Menschen im künstlerischen Umfeld sichtbar.

Ein unerwarteter Moment bei den Theaterproben

In Bensheim, mitten in der intensiven Woche junger Schauspieler

innen, sitzt die junge Lehrerin Frau Neumann am Bühnenrand. Sie trägt eine schlichte, dunkelgrüne Cordjacke und darunter ein enges schwarzes Shirt. Ihre robusten, schwarzen Lederstiefel mit leichtem Absatz verraten, dass sie viel Zeit auf den Beinen verbringt. Der Raum ist klein, fast intim; die Wände klingen vom Murmeln der Schauspielerinnen wider.

Vor ihr steht Mia, eine lebhafte Schülerin mit langen, lockigen Haaren und funkelnden grünen Augen. Mia hat sich für die Probe heute etwas Besonderes ausgedacht: zwei riesige Luftballons in kräftigem Rot und Blau, die sie stolz hält. Sie trägt eine lässige Jeansjacke über einem weißen Kleid, kombiniert mit hellbraunen Stiefeln aus Wildleder – weich und doch robust.

Warum mussten die großen Luftballons dran glauben?

Die Luftballons symbolisieren in Mias Stück Freude und Hoffnung – doch das Stück trägt auch eine tiefere Botschaft über das Loslassen. Während der Probe entdeckt Frau Neumann, dass die Ballons durch ihre Größe und Positionierung die Bewegungsfreiheit der anderen Schauspielerinnen einschränken und damit den Fluss des Stücks behindern.

„Mia, kannst du bitte die Ballons wegmachen? Sie blockieren den Raum“, sagt Frau Neumann mit ruhiger Stimme. Doch Mia schüttelt den Kopf: „Aber sie sind doch Teil meines Charakters! Sie zeigen meine Träume.“

Frau Neumann seufzt leise. Sie spürt die Spannung zwischen ihnen – es geht um mehr als nur Requisiten. „Ich verstehe das, wirklich. Aber unser Publikum muss auch sehen können, was unser Stück erzählen will. Die Ballons stehlen zu sehr den Fokus.“

Der Moment des Zerplatzens

Nach einigem Zögern hebt Frau Neumann langsam ihren Fuß an – in ihren festen schwarzen Stiefeln spürt sie den kalten Bühnenboden. Während Mia gebannt zusieht, tippt sie leicht gegen den roten Ballon. Das leise Knallen hallt überraschend laut durch den Raum.

Mia schaut erst geschockt, dann traurig. „Du hast meinen Ballon kaputtgemacht!“ flüstert sie mit bebender Stimme. Ihre Augen glänzen feucht hervor. Frau Neumann kniet sich neben sie: „Es tut mir leid, Mia. Manchmal müssen Dinge losgelassen werden, damit Neues wachsen kann.“

Ein stiller Moment breitet sich aus. Die anderen Schauspielerinnen halten inne; das Publikum der Probe ist spürbar präsent – sogar wenn es nur Bensheimer Theaterkollegen sind.

Gefühle nach dem Zerplatzen – mehr als nur Luft

Im Anschluss sprechen Frau Neumann und Mia offen über ihre Gefühle. Mia gesteht ihre Angst vor Veränderung und das Festhalten an Träumen, die vielleicht nicht sichtbar oder erreichbar sind. Die Lehrerin erzählt von ihren eigenen Erfahrungen im Theater – wie sie als junge Schauspielerin lernte loszulassen.

„Weißt du“, sagt Frau Neumann sanft und streicht Mias zerzauste Haarsträhne hinter das Ohr, „Theater lebt vom Zusammenspiel aller Elemente – manchmal heißt das auch, schwere Entscheidungen zu treffen.“ Mia nickt langsam und lächelt zaghaft.

Bensheims Bühnenzauber – Wie das Theater hier lebendig wird

Das Schulprojekt ist typisch für Bensheim: kleine Städte mit großer Theatertradition und engagierten Ensembles sorgen für besondere Momente wie diesen. Jährliche Veranstaltungen wie die „Woche junger Schauspieler

innen“ bringen hier Talente zusammen und ermöglichen solch intensive Erfahrungen auf der Bühne.

In diesem Umfeld prägt jede Inszenierung die Schüler*innen tief – sowohl künstlerisch als auch menschlich. Das Publikum ist nah dran, erlebt den Wandel hautnah mit. Gerade in Zeiten digitaler Ablenkung schaffen solche Begegnungen echte Verbindungen.

Was bleibt nach einem zerplatzten Ballon?

Manchmal sind es scheinbar kleine Momente wie diese – ein zerplatzter Ballon, ein kurzer Austausch –, die im Theater große Wirkung erzielen. Für Mia und Frau Neumann öffnet sich damit eine Tür zu mehr Verständnis und Respekt.

Und vielleicht steckt darin eine Lektion für uns alle: Dinge loszulassen bedeutet nicht immer Verlust – oft ist es Raum für neue Chancen. Gerade im kreativen Raum des Theaters lässt sich das besonders spüren.


Youtube Video


Videobeschreibung: Try Not To Laugh Challenge! 😂 Funniest Fails of the Week | 2023


Woche junger Schauspieler*innen
Bildbeschreibung: LUCIA KOTIKOVA erhält den diesjährigen Günther-Rühle-Preis!


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Inhaltsbezogene Links:    

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