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stichpunkte, zur


„Nach der großen Anfangseuphorie ist der Alltag mit KI eingekehrt. Und da wird es dann doch schwieriger, denn es muss alles richtig sein.“ Cai Tore Philippsen, Verantwortlicher RedakteurFaz.net



Metakey Beschreibung des Artikels:     Vor einem Jahr waren viele Medienschaffende fasziniert davon, was mit Chatbots und KI möglich ist. Inzwischen hat sich das Staunen gelegt und Redaktionen


Zusammenfassung:    An dieser Testphase, in der die verschiedenen Ideen entwickelt und geprüft wurden, waren mehr als 350 Personen vom SWR beteiligt: aus Cloud-Kompetenzcenter, Systementwicklung, Archiven, Produktentwicklung, Redaktion, Rechtsabteilung, Strategie und Innovation. Die KI-Testphase bewegt sich zwischen diesen beiden Herausforderungen.“ Johannes Schmid-Johannsen, SWR-Datenjournalist Erste mögliche Anwendungen könnten zum Beispiel die Textgenerierung im Bereich Wetter und Verkehr sein oder ein automatisierter Videoschnitt bei Nachrichten oder der Sportberichterstattung. Auch bei Bild, wo Chefredakteurin Marion Horn einen „Digital Only“-Kurs ausgerufen hat und es aktuell 70 kleine und größere KI-Projekte gibt, schließt man den KI-Einsatz in bestimmten Punkten aus.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Inzwischen hat sich das Staunen gelegt und Redaktionen stellen sich die Frage: Wo helfen die neuen Werkzeuge tatsächlich weiter?
  2. Inzwischen hat sich das Staunen gelegt und Redaktionen stellen sich die Frage: Wo helfen die neuen Werkzeuge tatsächlich weiter?
  3. Wie kann ich Kreativitätsprozesse und Ideenfindung mit dem Chatbot je nach Zielgruppe oder Format vorantreiben?



Stichpunkte zur Datenschutzverordnung



TL;DR: Die Datenschutzverordnung (DSGVO) schützt personenbezogene Daten und gibt Individuen mehr Kontrolle über ihre Informationen. Wichtige Aspekte sind die Einwilligung zur Datenverarbeitung, transparente Informationspflichten, das Recht auf Löschung und Einschränkung der Verarbeitung sowie hohe Bußgelder bei Verstößen. Unternehmen müssen Maßnahmen zur Datensicherheit ergreifen und Datenschutzbeauftragte benennen. Die Verordnung gilt nicht nur in der EU, sondern hat auch Auswirkungen auf internationale Unternehmen.




Einführung in die Datenschutzverordnung


Die Datenschutzverordnung, kurz DSGVO, trat am 25. Mai 2018 in Kraft und revolutionierte den Umgang mit persönlichen Daten in Europa. Sie zielt darauf ab, die Privatsphäre der Bürger zu schützen und ihnen mehr Kontrolle über ihre eigenen Daten zu verschaffen. Besonders in einer Zeit, in der Daten als wertvolle Ressource betrachtet werden, ist die Einhaltung dieser Verordnung unerlässlich.





Wichtige Punkte der DSGVO



  • Einwilligung: Nutzer müssen aktiv zustimmen, bevor ihre Daten verarbeitet werden.

  • Recht auf Auskunft: Betroffene haben das Recht, Informationen über die Verarbeitung ihrer Daten zu erhalten.

  • Recht auf Löschung: Auch bekannt als das „Recht, vergessen zu werden“, ermöglicht es Personen, die Löschung ihrer Daten zu verlangen.

  • Datensicherheit: Unternehmen sind verpflichtet, geeignete Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten zu implementieren.

  • Bußgelder: Bei Verstößen gegen die DSGVO drohen empfindliche Strafen von bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes.

  • Datenschutzbeauftragte: Bestimmte Unternehmen müssen einen Datenschutzbeauftragten benennen, um die Einhaltung der Vorschriften zu überwachen.

  • Datenübertragung: Die Übertragung personenbezogener Daten in Drittländer ist nur zulässig, wenn dort ein angemessenes Datenschutzniveau gewährleistet ist.





Einwilligung zur Verarbeitung von Daten


Eine der zentralen Bestimmungen der DSGVO ist die Einwilligung zur Datenverarbeitung. Diese muss freiwillig, informiert und eindeutig sein. Das bedeutet, dass Nutzer klar und verständlich darüber informiert werden müssen, welche Daten gesammelt und zu welchem Zweck sie verwendet werden. Häufige Herausforderungen bestehen darin, dass viele Unternehmen unklare Formulierungen verwenden oder keine echte Wahl bieten.





Transparente Informationspflichten


Unternehmen sind verpflichtet, ihre Datenschutzrichtlinien transparent zu gestalten. Das inkludiert Informationen über:



  • Die Art der gesammelten Daten

  • Den Zweck der Verarbeitung

  • Die Dauer der Speicherung

  • Die Empfänger der Daten


Diese Informationen müssen auf verständliche Weise bereitgestellt werden, damit Nutzer informierte Entscheidungen treffen können.





Das Recht auf Löschung und Einschränkung der Verarbeitung


Laut DSGVO haben Personen das Recht, ihre Daten löschen zu lassen, wenn sie nicht mehr benötigt werden oder wenn sie ihre Einwilligung widerrufen haben. Ebenso können sie die Einschränkung der Verarbeitung verlangen, etwa wenn die Richtigkeit ihrer Daten bestritten wird. Dieses Recht ist besonders wichtig für Nutzer, die Kontrolle über ihre digitalen Fußabdrücke erlangen möchten.





Datensicherheit als Pflicht


Unternehmen müssen sicherstellen, dass personenbezogene Daten durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen geschützt sind. Dazu gehört:



  • Verschlüsselung sensibler Daten

  • Zugriffskontrollen für Mitarbeiter

  • Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen


Ein effektives Datenschutzmanagementsystem ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, es erhöht auch das Vertrauen von Kunden und Partnern.





Bußgelder bei Verstößen


Die DSGVO sieht hohe Bußgelder vor für Unternehmen, die gegen die Vorschriften verstoßen. Diese können bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes betragen – je nachdem, was höher ist. Das zeigt deutlich, wie ernsthaft die Europäische Union den Datenschutz nimmt. Unternehmen sollten daher regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter anbieten und interne Kontrollen verstärken.





Internationale Auswirkungen der DSGVO


Interessanterweise hat die DSGVO nicht nur einflussreiche Auswirkungen innerhalb der EU. Auch Unternehmen außerhalb Europas müssen sich an die Vorschriften halten, wenn sie Daten von EU-Bürgern verarbeiten. Dies hat zu einem globalen Umdenken im Bereich Datenschutz geführt und Einfluss auf nationale Gesetze in vielen Ländern genommen.





Fazit: Der Weg zum Datenschutz


Die DSGVO stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung Schutz personenbezogener Daten dar. Während sie Herausforderungen für Unternehmen mit sich bringt, bietet sie gleichzeitig eine Möglichkeit für Kunden, mehr Kontrolle über ihre Informationen zu erlangen. Es ist jedoch entscheidend, dass Unternehmen den Anforderungen nachkommen und proaktive Schritte unternehmen, um das Vertrauen ihrer Kunden zu gewinnen.





Für weitere Informationen zur Datenschutzverordnung und ihren Auswirkungen können Sie die offizielle Website der Europäischen Union besuchen:
Europäische Kommission - Datenschutz.





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