Daher haben Forscher an den Max-Planck-Instituten für molekulare Zellbiologie und Genetik und für Physik komplexer Systeme sowie am Zentrum für Systembiologie Dresden systematisch nach Genen gesucht die bei den Vorfahren von Walen und Delfinen verloren gegangen sind. Dazu untersuchten die Wissenschaftler die Genome der heutigen Wale Delfine und anderer Säugetiere auf Mutationen die Gene deaktivieren. Interessanterweise fanden die Forscher dass alle Gene die zur Bildung des schlafregulierenden Hormons Melatonin benötigt werden bei Walen und Delfinen verloren gegangen sind. Source: https://www.artikelschreiber.com/.