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Weimarer Verfassung vs. Grundgesetz einfach erklärt


Essay Leitfrage: die Weimarer Republik scheiterte wegen dem Misstrauen des Volkes in dem politischen System



Essay Leitfrage: die Weimarer Republik scheiterte wegen dem Misstrauen des Volkes in dem politischen System


Zusammenfassung:    53, 25 und 48 weitreichende Befugnisse - ... zudem hatte er den Oberbefehl über die Reichswehr und konnte Richter ernennen / erlassen Im Gegensatz zum Reichspräsidenten hatte der Bundespräsident in der Bundesrepublik weit weniger Macht. 48 (Notverordnungen) eingeschränkt werden - ... zusätzlich waren sie keine von den Bürgern einklagbare Rechte Im Grundgesetz dagegen haben die Grundrechte eine große Aufwertung erfahren... - ... die Einhaltung von der Verfassung wird direkt vom Bundesverfassungsgericht überprüft - ... zusätzlich gibt es die Ewigkeitsklausel: - demnach dürfen die Bundesländer niemals abgeschafft werden und müssen an der Gesetzgebung beteiligt sein - und die Artikel 1 und 20 sind unantastbar - ... Verfassungsänderungen wurden erschwert und sind nur mit einer Zweidrittelmehrheit möglich Fazit: Sind diese Verfassungsänderungen der Grund, warum die Bundesrepublik nicht gescheitert ist? ... zwar entstanden beide Staaten nach einem Weltkrieg, jedoch waren die Nachkriegsbedingungen ganz andere: - Wirtschaftlich: enorme Belastungen durch den Versailler Vertrag (Reparationszahlungen) vs.



Weimarer Verfassung vs. Grundgesetz einfach erklärt




Die Weimarer Republik, die von 1919 bis 1933 existierte, war ein faszinierendes, aber auch tragisches Kapitel in der deutschen Geschichte. Sie entstand nach dem Ersten Weltkrieg und war geprägt von politischen Umwälzungen, wirtschaftlichen Krisen und einem tiefen Misstrauen des Volkes in das politische System. Doch warum scheiterte diese Republik? Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig, die Weimarer Verfassung und das Grundgesetz als Vergleich heranzuziehen.





Die Weimarer Verfassung: Ein Experiment mit vielen Schwächen


Die Weimarer Verfassung wurde am 11. August 1919 verabschiedet und sollte eine demokratische Grundlage für die junge Republik schaffen. Sie führte viele progressive Elemente ein, wie das allgemeine Wahlrecht und die Gewaltenteilung. Doch bereits in der ersten Phase zeigte sich, dass die Verfassung einige gravierende Schwächen aufwies:



  • Artikel 48: Dieser Artikel erlaubte dem Reichspräsidenten, im Notfall Gesetze ohne Zustimmung des Reichstags zu erlassen. Dies führte zu einer Erosion der parlamentarischen Demokratie.

  • Proportionalwahl: Das Wahlsystem führte zu einer Zersplitterung des Parlaments in viele kleine Parteien, was stabile Regierungen erschwerte.

  • Misstrauen in die Politik: Viele Bürger fühlten sich von den politischen Eliten nicht vertreten und verloren das Vertrauen in die Demokratie.





Das Grundgesetz: Stabilität durch Konsens


Im Gegensatz zur Weimarer Verfassung wurde das Grundgesetz 1949 mit dem Ziel verabschiedet, eine stabile und demokratische Ordnung zu schaffen. Es enthält Mechanismen, die das Vertrauen der Bürger in die Politik stärken sollen:



  • Starke Rolle des Bundestags: Der Bundestag hat eine zentrale Rolle in der Gesetzgebung und Kontrolle der Exekutive.

  • Verfassungsgericht: Das Bundesverfassungsgericht schützt die Grundrechte und sorgt für die Einhaltung der Verfassung.

  • Konsensdemokratie: Die Bildung von Koalitionen ist notwendig, was zu stabileren Regierungen führt.





Das Misstrauen des Volkes: Ein zentraler Faktor für das Scheitern


Das Misstrauen in die Weimarer Republik war nicht unbegründet. Die politischen Akteure waren oft uneinig und unfähig, Lösungen für drängende Probleme zu finden. Eine Umfrage aus dem Jahr 1928 ergab, dass über 60% der Befragten mit der Arbeit des Reichstags unzufrieden waren. Diese Unzufriedenheit führte zur Radikalisierung der Wählerschaft und zur Stärkung extremistischer Parteien wie der NSDAP und der KPD.



Ein Beispiel für diese Radikalisierung ist die Reichstagswahl von September 1930, bei der die NSDAP 18,3% der Stimmen erhielt – ein dramatischer Anstieg im Vergleich zu den vorherigen Wahlen. Diese Entwicklung verdeutlicht das wachsende Misstrauen gegenüber den etablierten Parteien und dem politischen System insgesamt.





Krisen der Weimarer Republik: Ein Teufelskreis


Die Weimarer Republik war von zahlreichen Krisen geprägt, die das Vertrauen weiter untergruben:



  1. Hyperinflation (1921-1923): Die wirtschaftliche Instabilität führte zu einer Hyperinflation, die das Geld entwertete und viele Menschen in Armut stürzte.

  2. Weltwirtschaftskrise (1929): Diese Krise traf Deutschland besonders hart und führte zu massiven Arbeitslosenzahlen. Im Jahr 1932 lag die Arbeitslosenquote bei über 30%.

  3. Putschversuche: Der Kapp-Putsch (1920) und der Hitler-Putsch (1923) zeigten, dass es an politischer Stabilität mangelte und dass Extremisten bereit waren, Gewalt anzuwenden.





Fazit: Lehren aus der Weimarer Republik


Die Weimarer Republik scheiterte nicht nur an äußeren Umständen wie wirtschaftlichen Krisen oder dem Druck von extremistischen Parteien, sondern vor allem an einem tief verwurzelten Misstrauen des Volkes in das politische System. Die Lehren aus dieser Zeit sind heute relevanter denn je: Eine stabile Demokratie benötigt nicht nur funktionierende Institutionen, sondern auch das Vertrauen ihrer Bürger. Das Grundgesetz hat viele dieser Probleme erkannt und versucht, sie durch klare Regelungen und Schutzmechanismen zu vermeiden.



In Berlin, wo politische Geschichte lebendig ist – sei es durch Gedenkstätten oder Veranstaltungen wie den Tag der Deutschen Einheit – bleibt es wichtig, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Nur so kann man verstehen, wie wertvoll eine funktionierende Demokratie ist und welche Gefahren aus Misstrauen und politischer Instabilität erwachsen können.






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Weimarer Verfassung vs. Grundgesetz einfach erklärt
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Inhaltsbezogene Links:    

  1. Zerstörung der Demokratie 1930-1933 | Weimarer Republik
  2. LeMO Weimarer Republik - Innenpolitik
  3. Die Weimarer Republik als Ort der Demokratiegeschichte
  4. Weimarer Republik | Politik für Kinder, einfach erklärt
  5. Ist die Weimarer Republik an den vielen Parteien ...

   


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Warum scheiterte die Weimarer Republik politisch? - Es gibt gängige Erklärungen: Die Verfassung war mangelhaft, die Belastung durch den Versailler Vertrag zu groß. Auch die Hyperinflation und die Weltwirtschaftskrise werden oft als Gründe genannt. Im Kern jedoch, heißt es, seien die Deutschen nicht reif gewesen für eine Demokratie.

  • Was bewirken Artikel 25 und 48 zusammen? - Mechanismus. Die Reichsregierung kann in Zusammenarbeit mit dem Reichspräsidenten (Artikel 48 & 25) ohne das Parlament Gesetzte erlassen. Funktionsweise: Reichsregierung legt Reichstag Gesetzesvorlage zur Abstimmung vor → Reichstag lehnt Gesetzesvorlage ab.

  • Welche Parteien waren gegen die Weimarer Republik? - Die KPD (rot) und die NSDAP (braun) waren radikale Gegner der Weimarer Republik. Die DNVP (orange) hatte einen demokratisch-konservativen und einen rechtsradikalen Flügel.

  • Was für Probleme gab es in der Weimarer Republik? - Die Weimarer Republik hatte von Anfang an mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg gab es riesige wirtschaftliche Probleme. Viele Menschen litten an Hunger und Mangelernährung. 1923 kam es zu einer Inflation, Millionen Menschen verarmten.


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