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Was ist eine Panikattacke und was hilft dagegen


Biologische und psychologische Ursachen panickattacken


Panikattacken loswerden: So werden sie behandelt
Häufige körperliche Symptome bei einer Panikattacke



Metakey Beschreibung des Artikels:     Wenn Menschen eine harmlose Situation als Bedrohung wahrnehmen, kann sich die Angst zu einer Panikattacke steigern. Das können Sie tun.


Zusammenfassung:    Das Herz rast, Luftnot stellt sich ein, Schweiß bricht aus, die Hände zittern und es wird einem schwindlig – aus heiterem Himmel auftretende und schnell zunehmende starke Angst ist das beherrschende Gefühl bei einer Panikattacke. Diese Tipps zur Panikattacken-Soforthilfe haben sich bewährt: Erste Hilfe gegen Panikattacken - Ergreifen Sie Maßnahmen, um eine weitere Eskalation der Stresssituation zu verhindern, beispielsweise indem Sie Ihre Atmung bewusst kontrollieren und versuchen, langsamer und ruhiger zu atmen. Vollwertige Ernährung, ausreichend Schlaf, regelmäßige körperliche Aktivität, Achtsamkeit, Entspannungsübungen und andere Techniken zur Stressbewältigung, die Pflege sozialer Kontakte und der Verzicht auf Suchtmittel, wie Nikotin und Alkohol, können das Risiko für Panikattacken senken.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Warum entstehen die Angstanfälle?
  2. Wie äußern sie sich?
  3. Und was können Betroffene dagegen tun?
  4. Was können Angehörige tun?



Was ist eine Panikattacke und was hilft dagegen?




Einführung in das Thema Panikattacken



Panikattacken sind plötzliche Episoden intensiver Angst, die oft ohne Vorwarnung auftreten. Sie können für Betroffene äußerst belastend sein und sich in körperlichen Symptomen wie Herzklopfen, Atemnot, Schwindel und einem Gefühl der Unwirklichkeit äußern. Laut einer Studie der DAK-Gesundheit aus dem Jahr 2020 leiden etwa 5% der Bevölkerung in Deutschland an Panikstörungen. In diesem Artikel werden wir die biologischen und psychologischen Ursachen von Panikattacken beleuchten und mögliche Hilfsmaßnahmen für Betroffene und Angehörige aufzeigen.





Biologische Ursachen von Panikattacken



Die biologischen Ursachen von Panikattacken sind vielfältig und können genetische, neurochemische sowie physiologische Faktoren umfassen. Studien zeigen, dass eine familiäre Vorbelastung das Risiko für die Entwicklung von Panikstörungen erhöhen kann. Eine Untersuchung des National Institute of Mental Health (NIMH) ergab, dass Personen mit einem Verwandten ersten Grades, der an einer Angststörung leidet, ein bis zu dreifach erhöhtes Risiko haben, selbst zu erkranken.

Auf neurochemischer Ebene spielen Neurotransmitter wie Serotonin, Noradrenalin und Gamma-Aminobuttersäure (GABA) eine entscheidende Rolle. Ein Ungleichgewicht dieser Botenstoffe kann zu Angstzuständen führen. Beispielsweise ist bekannt, dass niedrige GABA-Spiegel mit einer erhöhten Anfälligkeit für Angststörungen assoziiert sind.

Physiologische Faktoren wie eine Überaktivität des sympathischen Nervensystems können ebenfalls zur Entstehung von Panikattacken beitragen. Diese Überaktivität führt zu einer erhöhten Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin, was die typischen Symptome einer Panikattacke auslösen kann.





Psychologische Ursachen von Panikattacken



Psychologische Faktoren spielen eine ebenso wichtige Rolle bei der Entstehung von Panikattacken. Eine häufige Theorie besagt, dass traumatische Erlebnisse in der Kindheit, wie Missbrauch oder Vernachlässigung, das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen erhöhen können. Laut einer Studie der American Psychological Association haben Menschen mit einer traumatischen Kindheit ein höheres Risiko, im Erwachsenenalter an Panikattacken zu leiden.

Auch kognitive Verzerrungen können zur Entstehung von Panikattacken beitragen. Menschen, die dazu neigen, Situationen übermäßig negativ zu bewerten oder katastrophale Gedanken zu hegen, sind anfälliger für Angstzustände. Ein Beispiel hierfür ist die „Stille Panikattacke“, bei der Betroffene Symptome erleben, ohne dass sie sich in einer bedrohlichen Situation befinden. Diese Art der Attacke kann besonders verwirrend und belastend sein.

Stress ist ein weiterer bedeutender Faktor. Chronischer Stress kann das Risiko für Panikattacken erhöhen, da er das Nervensystem überlastet und zu einem Ungleichgewicht der Neurotransmitter führt. In Düsseldorf beispielsweise zeigen Umfragen, dass viele Menschen unter beruflichem Stress leiden, was sich negativ auf ihre psychische Gesundheit auswirkt.





Symptome von Panikattacken



Die Symptome einer Panikattacke können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein und variieren von Person zu Person. Zu den häufigsten Symptomen gehören:



  • Herzklopfen oder beschleunigter Herzschlag

  • Atemnot oder das Gefühl, nicht richtig atmen zu können

  • Schwindel oder Benommenheit

  • Schweißausbrüche oder Hitzewallungen

  • Gefühl der Unwirklichkeit oder Derealisation

  • Angst vor dem Sterben oder dem Verlust der Kontrolle



Diese Symptome können sowohl während einer akuten Attacke als auch im Alltag auftreten, was die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann.





Was hilft gegen Panikattacken?



Es gibt verschiedene Ansätze zur Behandlung von Panikattacken. Zu den effektivsten Methoden zählen:



  • Psychotherapie: Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hat sich als besonders wirksam erwiesen. Hierbei lernen Betroffene, ihre negativen Denkmuster zu erkennen und zu verändern.

  • Medikamentöse Behandlung: Antidepressiva oder Benzodiazepine können helfen, die Symptome zu lindern. Es ist jedoch wichtig, diese nur unter ärztlicher Aufsicht einzunehmen.

  • Atemtechniken: Entspannungsübungen und Atemtechniken können helfen, akute Symptome während einer Attacke zu lindern.

  • Hausmittel: Einige Betroffene berichten von positiven Effekten durch natürliche Heilmittel wie Baldrian oder Johanniskraut.





Was können Angehörige tun?



Angehörige spielen eine wichtige Rolle im Umgang mit Panikattacken. Hier sind einige Tipps:



  • Seien Sie verständnisvoll und geduldig. Zeigen Sie Empathie und hören Sie aktiv zu.

  • Informieren Sie sich über die Erkrankung, um besser nachvollziehen zu können, was Ihr Partner durchmacht.

  • Ermutigen Sie zur professionellen Hilfe und unterstützen Sie bei der Suche nach Therapeuten oder Selbsthilfegruppen.

  • Bieten Sie praktische Unterstützung an, z.B. bei Entspannungsübungen oder beim Erlernen von Atemtechniken.





Fazit



Panikattacken sind ein ernstzunehmendes Problem, das sowohl biologische als auch psychologische Ursachen hat. Das Verständnis dieser Ursachen ist entscheidend für die Entwicklung effektiver Bewältigungsstrategien. Betroffene sollten nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und sich über mögliche Behandlungsmethoden zu informieren. Angehörige können durch Verständnis und Unterstützung einen wertvollen Beitrag leisten.





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Videobeschreibung: JMU Podcast - Angsterkrankungen und der Umgang mit ...


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Bildbeschreibung: Wenn Menschen eine harmlose Situation als Bedrohung wahrnehmen, kann sich die Angst zu einer Panikattacke steigern. Das können Sie tun.


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Welches Hormon löst Panikattacken aus? - Geraten psychisch gesunde Menschen in große Gefahr, reagiert ihr Organismus mit Herzklopfen, Schweißausbrüchen und Zittern. Diese Angstreaktionen schützen normalerweise den Körper: Sie mobilisieren den Organismus zu Abwehrreaktionen oder Flucht. Dafür sorgt unter anderem ein hoher Pegel des Stress-Hormons Cortisol.

  • Was sind die Ursachen für Panikattacken? - Erhöhter Stress. Familiäre Veranlagung. Andere psychische Erkrankungen wie Depressionen, posttraumatische Belastungsstörungen oder Zwangsstörungen. Angststörungen und phobische Störungen, wie zum Beispiel Agoraphobie.

  • Was will der Körper mit einer Panikattacke sagen? - Weil der Körper denkt, er sei in Gefahr, schüttet er die Stresshormone Cortisol und Adrenalin aus. Dadurch verengen sich Blutgefäße, was zu einem schnelleren Herzschlag und flacheren Atem bis hin zu Atemnot führen kann. Diese Symptome sorgen dafür, dass Betroffene Todesängste ausstehen müssen.

  • Welcher Mangel löst Panikattacken aus? - Ein Ungleichgewicht von Sauerstoff und Kohlendioxid im Blut (Hyperventilation) kann eine Panikattacke ebenso auslösen wie auf das Gehirn wirkende Substanzen oder Vitamin-B-Mangel.


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