B. Ignoranz Achtlosigkeit Aggression) Uneinigkeit/ Unvereinbarkeit von Zielen Auffassungen und Interessen Gegensätzliche Annahmen bezüglich der Konfliktursache der jeweiligen Rolle im Konflikt und beeinflusste Bewertung der anderen Konfliktpartei (z.B. Vorurteile Feindbilder) Zudem kann die Konfliktanalyse stets auf die „Wer?“ „Was?“ und „Wie?“- Fragen zurückgeführt werden: Wer? Entscheidende Eigenschaften im Arbeitskontext sind beispielsweise: Leistungsmotivation Kognitive Strukturiertheit Misstrauen Ambiguitätstoleranz Persönlichkeitsdefizite Toleranz Kommunikationsstärke Oftmals wäre die Entstehung eines Konflikts vermeidbar wenn mehr Wert auf die qualitative als auf die quantitative Informationsbereitstellung gelegt werden würde. Allgemein haben sich jedoch einige Konfliktlösungsmodelle als erfolgreich erweisen können: KULT-Modell K lärung (Analyse des Konflikts) lärung (Analyse des Konflikts) U rsachen rsachen L ösung ösung Transfer (Umsetzung der Maßnahmen Harvard-Methode des sachbezogenen Verhaltens Der Harvard Methode liegen vier Prinzipien zugrunde: Sachebene und Beziehungsebene getrennt voneinander behandeln Nicht die oberflächlichen meist vorgeschobenen Positionen der Konfliktparteien sind relevant sondern die tieferliegenden Bedürfnisse und Interessen Es gibt nicht die eine Lösung: Kompromisse und Alternativen finden Die Lösungsoptionen sollten objektiv bewertet und von allen Parteien genehmigt werden Konfliktgespräche Klärungsgespräche zwischen den Parteien und ggf. Source: https://www.artikelschreiber.com/.