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Unsere Schwerpunkte


Lerngeschichte Kindergartenzeit




Metakey Beschreibung des Artikels:     Lerngeschichte Kindergartenzeit


Zusammenfassung:    Unsere Schwerpunkte Freispiel: - die Kinder setzen sich mit Dingen des Lebens, der Natur und Umwelt auseinander - sie machen im Freispiel wichtige Materialerfahrungen und lernen, selbst zu entscheiden. - durch das ganzheitliche Lernen im Freispiel werden bei den Kindern Kompetenzen entwickelt und gefördert - soziale Kompetenz - Kontaktaufnahme zu Erwachsenen und anderen Kindern, Entwicklung von Freundschaften - Sprachkompetenz - Kommunikation untereinander z.B. im Rollenspiel, Befähigung, Konflikte verbal zu lösen, Entwicklung von Konfliktfähigkeit - kognitive Kompetenz - Erlernen von Zusammenhängen und Abläufen z.B. beim Bauen, Entwicklung von Regelverständnis z.B. bei Gesellschaftsspielen, Erlernen der Handlungsplanung - emotionale Kompetenz - Zurechtfinden in der Umwelt, Wahrnehmung ihrer Gefühlswelt, lernen, mit Frust umzugehen, Frust auszuhalten - motorische Kompetenz - Entwicklung der Feinmotorik, Auge-Hand-Koordinationn, Dosierung der Handkraft, Entwicklung der Grobmotorik, ausleben des Bewegungsdranges, Steuerung und Koordination der Bewegungen Sprachbildung: - Sprache ist das herausragende Mittel im Dialog die Welt zu erschließen, sich neues Wissen anzueignen und Wissen selbst zu formulieren - wir regen Kinder zum Sprechen an z.B. mit Reimen, Gesprächen, Fingerspielen, - dabei sind wir den Kindern immer ein Sprachvorbild - bei kleinen Sprachauffälligkeiten bieten wir den Kindern eine spielerische Sprachbildung an Vorschularbeit: - die schulpflichtigen Kinder werden in der Gruppe der Weltentdecker durch unterschiedliche Lern – und Erfahrungsprojekte auf die Schule vorbereitet - dadurch wird ihre Selbständigkeit entwickelt und gefördert - im Frühjahr vor der Einschulung erstellt die Erzieherin gemeinsam mit dem Kind und den Eltern eine kurze Dokumentation über die Fähigkeiten des Kindes- die Lerngeschichte - diese Lerngeschichte überreichen die Kinder dem zukünftigen Lehrer beim Schnuppertag der Schule - am Tag der Einschulung verabschieden wir uns persönlich bei den Kindern Arbeit mit Portfolio: - Durch die Arbeit mit Portfolio werden dem Kind, den Eltern und den Pädagogen die Entwicklung, der Entwicklungsstand, das Wohlbefinden und die Kompetenzen des Kindes sichtbar gemacht - dabei lernen wir das Kind besser kennen, auch das Kind sich selbst - die Zusammenarbeit mit den Eltern wird gefördert - das Kind kann sich später gut an die Kindergartenzeit erinnern Partizipation / Beteiligung von Kindern: - wir beteiligen die Kinder an Entscheidungen, die ihr Leben in der Gemeinschaft betreffen, - sie erleben erste Erfahrungen mit Demokratie - sie lernen es, Verantwortung zu übernehmen und mitzuentscheiden - im Kinderparlament besprechen die gewählten Abgeordneten der Gruppen Themen, die alle Kinder der Einrichtung betreffen Inklusion: - Inklusives Arbeiten ist uns ein großes Anliegen - Ausgangspunkt unseres pädagogischen Handelns sind die individuellen Bedürfnisse aller Kinder


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    


TL;DR: Zusammenfassung

Lerngeschichten aus der Kindergartenzeit zeigen, wie Kinder im Alltag wichtige Erfahrungen machen. Sie helfen Eltern und Fachkräften, die Entwicklung von Kompetenzen wie Sprache, Motorik und Sozialverhalten zu erkennen und zu fördern. In Wittingen und Niedersachsen sind Freispiel, Erkundung der Natur und gemeinsames Mittagessen typische Situationen für solche Beobachtungen. Eine gute Lerngeschichte ist anschaulich, ehrlich und bezieht regionale Besonderheiten ein. Dieser Artikel erklärt anhand konkreter Beispiele und Vorlagen, wie Lerngeschichten geschrieben werden, worauf man achten sollte und warum sie für die Einschulung und das weitere Leben der Kinder eine Rolle spielen.

Was ist eine Lerngeschichte im Kindergarten?

Lerngeschichten sind kurze Erzählungen oder Beobachtungen aus dem Kita-Alltag, die aufzeigen, was ein Kind gelernt oder erlebt hat. Sie stammen ursprünglich aus Neuseeland (Stichwort: Margaret Carr) und sind inzwischen fester Bestandteil vieler Kitas in Deutschland, besonders in Niedersachsen.

Lerngeschichten machen sichtbar, wie Kinder:

  • Probleme lösen
  • mit anderen kommunizieren
  • eigene Ideen umsetzen
  • Gefühle ausdrücken und verstehen
  • sich motorisch weiterentwickeln

Das Ziel? Die Persönlichkeit stärken – nicht bewerten.

Warum sind Lerngeschichten wichtig?

Kinder lernen ständig – aber nicht immer bewusst. Lerngeschichten helfen dabei, diese Lernmomente sichtbar zu machen. Das gibt Eltern Einblick in den Kita-Alltag und stärkt die Zusammenarbeit zwischen Fachkraft und Familie.

  • Stärkung des Selbstbewusstseins: Wenn Kinder ihre eigenen Fortschritte lesen oder hören, macht das stolz.
  • Individuelle Förderung: Die Geschichten zeigen, wo jedes Kind steht – ohne Vergleichsdruck.
  • Intensive Beobachtung: Pädagogen nehmen sich Zeit, jedes Kind genau wahrzunehmen.
  • Nachhaltige Entwicklung: Gesehene Entwicklungsschritte bleiben in Erinnerung – auch für spätere Lehrkräfte oder bei der Einschulung wichtig.

In Niedersachsen gibt es laut einer Studie des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung (NIFBE) inzwischen über 70% der Kitas, die Lerngeschichten gezielt einsetzen (Stand: 2023).

Wie sieht eine gute Lerngeschichte aus?

Ehrlichkeit vor Schönfärberei. Kinderleben ist bunt – da geht mal was schief, mal klappt es super. Beides gehört dazu! Eine Lerngeschichte ist gelungen, wenn sie folgende Merkmale aufweist:

  1. Klarer Anfang: Was war die Ausgangssituation?
  2. Kernmoment: Was genau hat das Kind gemacht? Wie hat es gehandelt?
  3. Entwicklung: Gab es Schwierigkeiten? Wie wurden sie gelöst?
  4. Pädagogische Deutung: Was zeigt dieses Erlebnis über das Kind? Welche Kompetenzen hat es gezeigt?

Tipp: Kein Schulaufsatz! Lieber bildhaft, mit echten Dialogen & ehrlichen Beobachtungen. Das Leben in Wittingen liefert dabei oft schöne Naturbeispiele – vom Matschen im Bach bis zur Ernte im Kita-Garten.

Praktische Beispiele: Lerngeschichte Kindergartenzeit aus Wittingen

Beispiel 1: Bauecke – Wenn Fantasie zu Bauwerken wird

Mats (5 Jahre) betritt morgens zielstrebig die Bauecke. Sein Ziel: Eine Brücke wie bei der Aller in Wittingen nachbauen. Es dauert nicht lange, schon schieben sich drei andere Kinder dazu. „Du brauchst noch mehr Steine!“, ruft Tim. Mats nickt, teilt seine Baupläne – plötzlich wird wild diskutiert, welche Seite stabiler ist. Nach mehreren Anläufen steht die Brücke. Die Freude ist groß – einmal läuft der kleine „Zug“ drüber, dann alle zusammen. Mats strahlt.

Beispiel 2: Malen – Farbenfrohe Selbsterfahrung

Sara (4 Jahre) sitzt an einem trüben Herbsttag am Maltisch im Gruppenraum. Sie malt einen Regenbogen mit kräftigen Farben – draußen nieselt es. Ihre Freundin Mara fragt leise: „Ist das für den Laternenumzug?“ Sara lacht und nickt. Die Pädagogin beobachtet: Sara probiert neue Farbmischungen aus, erklärt Mara die Reihenfolge der Farben („Rot kommt zuerst!“) und bittet um Hilfe beim Ausschneiden. Am Ende zeigt sie stolz das fertige Bild in der Runde vor. Alle applaudieren – Sara wächst sichtlich über sich hinaus.

Beispiel 3: Mittagessen – Kleine Rituale, große Wirkung

Punkt 11:30 Uhr wird in der Kita Sonnenschein gemeinsam gegessen. Max (5) deckt heute freiwillig den Tisch – er zählt Teller ab („Wir sind heute sechs!“), legt Servietten bereit und hilft einem jüngeren Mädchen beim Wassereinschenken. Während des Essens berichtet Max stolz vom letzten Bauernmarkt in Wittingen („Da gab’s Apfelsaft wie bei uns!“). Nach dem Essen bringen alle zusammen das Geschirr zurück. Die Erzieherin hält diesen Moment fest – Max zeigt Verantwortungsgefühl und stärkt durch die Aufgabe sein Selbstwertgefühl.

Beispiel 4: Krippe – Die Kleinsten ganz groß

Lena (22 Monate) stapelt Bauklötze im Nebenraum der Krippe. Sie schaut immer wieder zu ihrer Bezugserzieherin – ein kurzer Blick sagt alles: „Ich schaff das!“ Als der Turm kippt, verzieht Lena das Gesicht, seufzt kurz und probiert es einfach noch einmal. Beim dritten Versuch bleibt alles stehen – Lena klatscht begeistert in die Hände. Solche Momente werden oft unterschätzt, doch sie zeigen eindrucksvoll Lenas Drang nach Autonomie und ihre rasanten Lernfortschritte schon im zweiten Lebensjahr.

Wie schreibt man eine Lerngeschichte? Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Situation auswählen: Beobachte ein echtes Erlebnis im Alltag (z.B. Freispiel im Garten).
  2. Genau hinschauen: Was macht das Kind? Mit wem spricht es? Welche Gefühle sind sichtbar?
  3. Noch einmal nachfühlen: Notiere Gespräche oder besondere Handlungen möglichst wörtlich.
  4. Kurz & ehrlich erzählen: Fasse zusammen, was passiert ist – ohne Bewertung oder Übertreibung.
  5. Pädagogisch ergänzen: Welche Kompetenzen oder Fortschritte siehst du? Was war neu oder überraschend?

Hier findest du eine Bildungs- und Lerngeschichten Vorlage zum Ausdrucken.

Tipps für Eltern & Kita-Fachkräfte in Wittingen

  • Natur erleben: In Wittingen gibt es viele Möglichkeiten fürs Freispiel draußen – von Streuobstwiesen bis zur Aller-Niederung.
  • Lokal eingebundene Projekte nutzen: Zum Beispiel Besuche auf dem Wochenmarkt oder regionale Feste wie das Apfelfest im Herbst.
  • Austausch suchen: Sprich mit Erziehern über Besonderheiten deines Kindes – oft fällt zu Hause anderes auf als im Kindergartenalltag.
  • Weitere Informationen zu unseren Schwerpunkten auf der Website Kita Sonnenschein

Fertige Lerngeschichten & Materialien zum Download

International: Margaret Carrs Ansatz für moderne Lerngeschichten

Margaret Carrs Theorie hinter den Learning Stories, entwickelt in Neuseeland, betont besonders individuell erlebte Lernmomente. Ihr Modell wird inzwischen weltweit genutzt. In Deutschland haben viele Kitas daraus eine eigene Praxis entwickelt – angepasst an lokale Gegebenheiten wie Sprache, Gruppengröße und Elternarbeit.

Fazit & Ausblick

Lerngeschichten machen kleine Schritte sichtbar. Sie zeigen, dass Lernen nicht nur mit Zahlen passiert – sondern mitten im Leben. Für Familien in Wittingen sind sie ein ehrlicher Spiegel kindlicher Entwicklung. Ob Freispiel auf dem Markt oder Experimente mit Wasserfarben: Jede Geschichte zählt. Wer sich mit Vorlagen beschäftigt oder fertige Beispiele liest, merkt schnell: Es geht nicht um Fehlerfreiheit, sondern um wertvolle Alltagsmomente.


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Unsere Schwerpunkte
Bildbeschreibung: Lerngeschichte Kindergartenzeit


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Inhaltsbezogene Links:    

  1. Lerngeschichten in Kindergarten und Kita
  2. Sieh, was ich kann! - Bildungs- und Lerngeschichten in Kitas
  3. Lerngeschichten - Downloads & Tipps für Kita und ...
  4. Lerngeschichten - Downloads & Tipps für Kita und ...
  5. Bildungs- und Lerngeschichten – - BSCW

   


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • In welcher Zeitform werden Lerngeschichten geschrieben? - die Lerngeschichte wird in Briefform verfasst.

  • Was ist eine Lerngeschichte in der Kita? - Mit „Lerngeschichte“ ist eine Geschichte oder Erzählung vom Lernen eines Kindes gemeint, das zuvor während einer Tätigkeit beobachtet wurde. Praktisch heißt das: Eine Erzieherin beobachtet ein Kind in einer Alltagssituation und beschreibt, was es tut.

  • Wie heißen die 5 Lerndispositionen? - Diese Analyse orientiert sich an den fünf sogenannten Lerndispositionen: Interessiert sein ●● Engagiert sein ●● Standhalten bei Herausforderungen und Schwierigkeiten ●● Sich ausdrücken und mitteilen ●● An einer Lerngemeinschaft mitwirken und Verantwortung übernehmen.

  • Was fördern Lerngeschichten? - Was sind Vorteile von Lerngeschichten? Lerngeschichten ermöglichen Erzieherinnen und Erziehern einen fokussierten Blick auf ein einzelnes Kind und dessen Lernentwicklung sowie auf individuelle Stärken und Interessen, die im Gruppenalltag untergehen können.


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