Ein persistierendes Foramen ovale (PFO) also ein kleines Loch zwischen den beiden Herzvorhöfen geht bei Erwachsenen häufiger mit Schlaganfällen einher. Durch das Loch entsteht eine Art Kurzschluss: Sauerstoffarmes venöses Blut fließt statt in die Lunge direkt zur anderen Seite des Herzens und gelangt mitsamt etwaigen Gerinnseln von dort ins Gehirn. Ein Kollege von mir an der Universität Kopenhagen hat mittels internetbasierter Umfragen untersucht ob Menschen mit Migräneauren eher zu Nahtoderfahrungen neigen. Source: https://www.artikelschreiber.com/.