Das ist in der Tierfotografie häufig nicht möglich und ich muss auch mal Bildelemente in Kauf nehmen die ich mir vielleicht anders gewünscht hätte und so auch nicht geplant waren… hier sehe ich die Landschaftsfotografie (beim Umsetzungsprozess) im Vorteil – ich kann mich sehr gut um den Bildaufbau kümmern mir ganz in Ruhe einen idealen Vordergrund aussuchen und dann genussvoll auf den Sonnenuntergang warten wenn dann der Himmel mitspielt erhalte ich ein Bild was fast zu 100% meinen Vorstellungen entspricht. Aktuell habe ich zum Beispiel viel Landschaftsfotografie betrieben und freue mich jetzt schon sehr darauf im März wieder mal zum Teleobjektiv zu greifen Außerdem: wenn ich an neuen Orten bin habe ich als breit aufgestellter Fotograf viel mehr potenzielle Motive als wenn ich in einem Segment verhaftet bin – ehe ich ein mittelmäßiges Landschaftsfoto schieße gehe ich lieber auf einen gutes Bild aus der Flora und Fauna Entsprechend erlebt man eine Reise zum Beispiel in Island zum Sommer auch nochmal anders als wenn man nur die Landschaftsperspektiven vor Augen hat an jeder Ecke wimmelt es von fotografischen Verlockungen so wie in dieser Situation während eines Tankstellen-Stops… 4. Ja ok das ist vielleicht schwer nachzuvollziehen ich versuche mich dem mal zu nähern: Ich kann mit einer breiten Ausrichtung immer sehr stark mit den aktuellen Gegebenheiten Motiven und dem Wetter gehen und somit die Erfolgswahrscheinlichkeit eines guten Naturfotos spürbar steigern. Source: https://www.artikelschreiber.com/.