Nach dem Ende des Kalten Krieges und dem Sturz des Ceauşescu-Regimes 1989 ging es mit der Umstrukturierung der Wirtschaft nur langsam voran Investoren aus dem Ausland zögerten viele gut gebildete Rumänen verließen das Land. Heute ist das soziale Gefälle im Land riesig: Während sich die großen Städte entwickeln und Investoren aus dem Ausland anziehen gibt es in vielen ländlichen Regionen weder Elektrizität noch fließendes Wasser ganz zu schweigen von Telefonleitungen oder öffentlichem Nahverkehr. Diesem Wunsch den auch der neu gewählte Staatspräsident Klaus Iohannis kurz nach seinem Amtsantritt im November 2014 äußerte steht bislang das rumänische Dauerproblem Korruption entgegen. Source: https://www.artikelschreiber.com/.