**Legal Highs: Ein Hochgefühl mit risikoreichen Folgen** Hast du schon einmal von Legal Highs gehört? Diese synthetischen Drogen sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, insbesondere unter jungen Menschen. Doch bevor du dich darauf einlässt, solltest du dich mit den möglichen Folgen vertraut machen. Legal Highs sind Substanzen, die ähnliche Wirkungen wie illegalisierte Drogen haben. Sie werden oft als "legale Alternativen" angepriesen und in sogenannten Smartshops oder online verkauft. Der Reiz liegt darin, dass sie im Gegensatz zu illegalen Drogen nicht strafbar sind. Doch Vorsicht ist geboten! Die größte Gefahr bei Legal Highs liegt in ihrer Zusammensetzung. Anders als bei regulierten Medikamenten gibt es keine Qualitätskontrolle oder staatliche Vorgaben für die Herstellung. Es kann also vorkommen, dass die Inhaltsstoffe nicht deklariert sind oder sogar gesundheitsschädlich sind. Ein weiterer Aspekt, den man nicht außer Acht lassen sollte, ist die fehlende Langzeitforschung. Da diese Substanzen relativ neu auf dem Markt sind, gibt es noch keine ausreichenden Studien über ihre langfristigen Auswirkungen. Es ist daher schwierig abzuschätzen, wie sie sich auf die Gesundheit auswirken können. Auch psychische Nebenwirkungen können auftreten. Durch die starke Wirkung der Legal Highs besteht das Risiko von Panikattacken, Angstzuständen oder sogar Psychosen. Diese können nicht nur das eigene Wohlbefinden beeinträchtigen, sondern auch das soziale Leben und die Beziehungen zu anderen Menschen. Doch was kannst du tun, wenn du bereits in die Falle der Legal Highs getappt bist? Eine Möglichkeit ist die kostenlose Suchtberatung und Drogenberatung. Hier findest du kompetente Fachleute, die dir helfen können, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. In vielen Städten gibt es Anlaufstellen, die kostenlose Beratungen anbieten. Die Mitarbeiter sind speziell geschult und wissen, wie sie dich unterstützen können. Sie können dir Informationen über mögliche Therapien geben oder dich an Einrichtungen vermitteln, die dir weiterhelfen können. Eine bekannte Organisation, die kostenlose Suchtberatung anbietet, ist die Caritas. Sie haben eine langjährige Erfahrung in der Unterstützung von Menschen mit Suchtproblemen und bieten eine Vielzahl von Hilfsangeboten an. Weitere Informationen findest du auf ihrer Webseite [https://www.caritas.de/](https://www.caritas.de/). Es ist wichtig zu verstehen, dass Sucht keine Schwäche ist, sondern eine Krankheit. Und wie bei jeder anderen Krankheit ist es entscheidend, rechtzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Also lass die Finger von Legal Highs und informiere dich lieber über gesunde Alternativen für deine Freizeitgestaltung. Du kannst entspannen, Spaß haben und ein Hochgefühl erleben, ohne dabei deine Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Quelle: [https://www.artikelschreiber.com/](https://www.artikelschreiber.com/)

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