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Stellungnahme der Universität Bayreuth


wurden darauf hingewiesen , dafür zuständig sofern


Stellungnahme der Universität Bayreuth zur Überlassung eines Raumes an die Hochschulgruppe „The Olive Branch“



Metakey Beschreibung des Artikels:     Stellungnahme der Universität Bayreuth zur Überlassung eines Raumes an die Hochschulgruppe The Olive Branch


Zusammenfassung:    Seitens der Universität Bayreuth wurden im Vorfeld der Veranstaltung Maßnahmen in die Wege geleitet, die die Sicherheit aller Anwesenden garantieren sollten – eine Grundlage für ein Verbot bestand allerdings nicht. Auch wenn kontroverse und streitbare Positionen vorgetragen wurden, sind der Universität Bayreuth zum jetzigen Zeitpunkt keine Äußerungen aus der Veranstaltung bekannt, die gegen geltendes Recht verstoßen hätten. Sollten diese die erforderlichen (strafrechtlichen) Festlegungen treffen, werden selbstverständlich auch wir als Universität Bayreuth die uns zur Verfügung stehenden Maßnahmen prüfen und entsprechend reagieren.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    





Stellungnahme der Universität Bayreuth: Leergut-Problematik in Küche A0 der Skyline – Was jetzt wichtig ist


Meta-Beschreibung: Stellungnahme der Universität Bayreuth zur Überlassung eines Raumes an die Hochschulgruppe The Olive Branch. Wie geht man mit dem gestapelten Leergut in Küche A0 um? Was muss jetzt passieren?


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TL;DR: Kurz und knapp – Das musst Du wissen



Leergut stapelt sich im Küchenbereich A0 der Skyline an der Universität Bayreuth. Weder ISS noch das Facilitymanagement sind zuständig, sofern das Leergut dort nicht von ihnen bestellt wurde. Die Verantwortung liegt bei denjenigen, die das Leergut verursacht haben – meist Nutzer:innen des Bereichs oder Veranstalter.
In diesem Beitrag erfährst Du, warum sich solche Situationen häufen, welche Probleme dadurch entstehen (Hygiene, Arbeitsschutz, Atmosphäre) und wie eine gemeinsame Lösung aussehen kann. Dazu gibt’s Praxistipps für den Alltag an der Uni Bayreuth – hilfreich für Studierende, Mitarbeitende und externe Gruppen.
Der Artikel hilft, die Abläufe rund um Ordnung und Mitverantwortung zu verstehen, gibt Einblicke in die regionale Kultur Frankfurts und aktuelle Trends an Universitäten. Wer schnell einen Überblick braucht: Das Thema betrifft uns alle, Sauberkeit und Miteinander gelingen nur gemeinsam.





Ein ganz typisches Problem: Warum türmt sich Leergut überhaupt?


Leergut in gemeinschaftlich genutzten Räumen ist ein Dauerbrenner – und sorgt an Unis wie der Universität Bayreuth immer wieder für Diskussionen. Wer kennt es nicht? Nach einem langen Tag oder einer Veranstaltung steht die leere Kiste Wasser noch da, halbvolle Colaflaschen stapeln sich neben dem Mülleimer.


Der Grund ist oft simpel: Viele denken, jemand anders wird es schon wegräumen. Besonders in Bereichen wie dem beliebten Skyline-Bereich A0, wo zahlreiche Gruppen und Einzelpersonen ein- und ausgehen. Dass weder das Gebäudemanagement (ISS) noch das Facilitymanagement für fremdes Leergut zuständig sind, überrascht dennoch viele.





Wer trägt hier Verantwortung? Und warum ist das so wichtig?



  • Zuständigkeiten klar geregelt: ISS übernimmt Reinigung und Entsorgung – aber nur für selbst bestelltes Leergut.

  • Facilitymanagement: Kümmert sich um Gebäudetechnik und Infrastruktur, nicht um Rückstände aus privaten oder externen Bestellungen.

  • Nutzer:innen in der Pflicht: Wer Getränke oder Lebensmittel bestellt oder konsumiert, kümmert sich um Entsorgung. So steht’s auch in den Hausordnungen vieler Hochschulen bundesweit.


Klingt harsch? Vielleicht. Aber Ordnung funktioniert nur durch Mitmachen aller Beteiligten. Hier geht es nicht nur um Sauberkeit – sondern auch um Respekt vor den Kolleginnen und Kollegen.





Was passiert, wenn Leergut liegen bleibt?



  • Hygieneprobleme: Gerade jetzt – mit Blick auf Infektionsschutz & Co. – sind offene Flaschen ein No-Go.

  • Arbeitsschutz: Gestapelte Getränkekisten blockieren Fluchtwege oder bilden Stolperfallen.

  • Miteinander leidet: Wer den Raum als Müllhalde vorfindet, fühlt sich weniger wertgeschätzt.

  • Kosten steigen: Externe Entsorgung kostet Zeit und Geld – zulasten anderer Projekte!


Schnell wird sichtbar: Das Problem betrifft nicht nur Einzelne, sondern spiegelt das Zusammenleben an der Uni wider.





Lösungsansätze aus Erfahrung: Was kann wirklich funktionieren?



  1. Eindeutige Kennzeichnung von Bestellungen

    Jede Getränkekiste sollte mit einem Namen, Veranstaltungsdatum oder einer Abteilung versehen werden. Wer aufräumt, weiß so direkt Bescheid.

  2. Klarer Abholtermin vereinbaren

    Bei Bestellung direkt festlegen: Bis wann wird das Leergut abgeholt? Notfalls eine Sammelstelle einrichten (aber klar kommunizieren!).

  3. Ansprechperson benennen

    Gibt es Probleme, bleibt der Kontakt transparent – so fühlen sich nicht alle gleichermaßen verantwortlich (und am Ende doch keiner).

  4. Kleine Teams bilden

    Im Rotationsprinzip kümmern sich Teams wöchentlich um die Ordnung im Küchenbereich.

  5. Ehrliches Feedback geben

    Wer merkt, dass etwas schief läuft, spricht es offen (und freundlich!) an.
    Die Kommunikation im Team wirkt Wunder.


Klingt nach viel Aufwand? Nicht unbedingt – oft reichen kleine Routinen.





Warum betrifft uns das besonders hier in Frankfurt am Main?


Lokalbezug zählt! Gerade in Frankfurt am Main sind Arbeitsumgebungen international geprägt. Viele Studierende kommen aus anderen Regionen Deutschlands oder aus dem Ausland. Unterschiedliche Vorstellungen davon, wer sauber macht oder was „gemeinsam genutzte Räume“ bedeuten, treffen aufeinander.



  • Kulturelle Vielfalt: In internationalen Teams ist klare Kommunikation besonders wichtig.

  • Schnelles Stadtleben: In Frankfurt ist Zeit oft knapp – Wer denkt da schon ans Aufräumen?

  • Saisonale Events: Gerade zu Semesterbeginn oder Prüfungsphasen wird die Küche besonders stark frequentiert.

  • Lokalstatistik: Laut einer Umfrage des Deutschen Studentenwerks geben rund 40% der Studierenden an, dass „Unordnung“ eine der größten Stressquellen im Alltag ist!


Klingt übertrieben? Nicht wirklich: In Gemeinschaftsräumen wie an Unis entscheidet Kleines oft über das Wohlfühlklima aller Nutzer:innen.





Praxistipps für den Alltag an der Universität Bayreuth (und darüber hinaus)




  • Sofort entsorgen statt aufschieben!
    Angefallenes Leergut direkt wieder mitnehmen oder am selben Tag in die vorgesehenen Bereiche bringen.


  • Aushänge helfen!
    Kurze Hinweise („Wer bestellt, räumt weg!“) machen die Regel sichtbar und wirken Wunder – auf Deutsch und Englisch.


  • Kleingeldautomat nutzen!
    An vielen Unis (auch in Frankfurt) gibt es Pfandrückgabe-Automaten vor Ort. Clevere Lösung für Restbestände!


  • Sich erinnern lassen!
    E-Mail-Erinnerungen oder Gruppenchats helfen Teams dabei, an ihre Verantwortung zu denken.


  • Saisonale Aktionen planen!
    Zum Semesterstart oder Sommerfest mal eine gemeinsame Aufräumaktion organisieren – so kommt Teamgeist auf!
    Gerade in Hessen hat gemeinschaftliches Anpacken (oft „Mitmachwochen“ genannt) Tradition.


  • Ansprechpartner:innen festlegen!
    Nicht jeder mag gerne mahnen – aber ein klar benannter Kontakt kann Rückfragen unbürokratisch klären.


  • Lob nicht vergessen!
    Kleine Belohnungen („Danke fürs Aufräumen!“) motivieren alle Beteiligten mehr als erhobene Zeigefinger.
    An anderen Unis gibt’s manchmal sogar ein Kaffeegutschein-Gewinnspiel fürs sauberste Team!







Fallbeispiele aus dem Alltag: Was andere Hochschulen machen





  • In München führen studentische Gruppen rotierende „Küchendienste“ durch. Ergebnis laut interner Umfrage: Deutlich weniger Beschwerden über liegengebliebenes Leergut.



  • An der Goethe-Universität Frankfurt wird die Nutzung von Gemeinschaftsküchen digital geregelt: Jeder bucht „seine“ Zeit online und haftet bei Unordnung.



  • Ein Beispiel aus Leipzig zeigt: Klare Kommunikationsregeln („Wer bestellt, entsorgt“) senken Reinigungsaufwand nachweislich um rund 30 %.



  • Übrigens: Die Universität Bayreuth setzt auf Informationsangebote im Intranet (hier nachlesen) mit konkreten Hinweisen zum Umgang mit gemeinschaftlichen Bereichen.



All diese Beispiele zeigen: Wenig Aufwand kann große Wirkung haben – vorausgesetzt, alle ziehen mit.







Wie positioniert sich die Universität Bayreuth offiziell?



Laut offizieller Stellungnahme (hier nachlesen) steht für die Universität die Sicherheit und Ordnung aller Anwesenden im Fokus. Hausordnungen gelten für jede:n Nutzenden gleichermaßen – Ausnahmen gibt es nicht. Veranstaltungen werden stets vorbereitet; Probleme werden offen angesprochen und gemeinsam gelöst. Verstöße gegen Hausregeln werden dokumentiert und führen gegebenenfalls zu Maßnahmen.



Bisher gab es keine bekannten Vorfälle rund ums Leergut, die strafrechtliche Folgen hatten – aber Nachlässigkeit führt früher oder später immer zu Problemen! Die Universität steht dabei stets in Austausch mit ihren Studierendenvertretungen und externen Gruppen wie The Olive BranchBayreuth.






Regionale Perspektive: Warum das Thema Gemeinschaftsgefühl in Hessen zählt




  • Frankfurt gilt als weltoffene Stadt mit einer hohen Dichte an Universitäten, Start-ups und internationalen Unternehmen.


  • Gemeinschaftliche Verantwortung ist Teil des lokalen Selbstverständnisses („Frankfurter Pack ma’s an“).


  • Vielfältige Events im Sommersemester legen Wert auf Nachhaltigkeit und soziales Miteinander; dazu zählen Mitmachmärkte sowie Clean-Up-Initiativen u.a. an Mainufer oder Palmengarten.


  • Statistik: Laut Stadt Frankfurt arbeiten über 60 Prozent der jungen Erwachsenen regelmäßig in interdisziplinären Teams zusammen – da ist Absprache bei einfachen Dingen wie Leergutsammlung ein erster Übungsschritt fürs Berufsleben!
    Das Bewusstsein wächst.







Was jetzt zu tun ist (und was wir daraus lernen können)




  1. Wer etwas bestellt oder konsumiert hat, entsorgt sein Leergut bitte selbstständig zeitnah.


  2. Ordnungsregeln gelten für jede:n im Team gleichermaßen; gegenseitige Rücksicht erleichtert allen den Alltag.


  3. Probleme offen ansprechen bietet mehr Lösungen als stiller Ärger; keine Scheu vor Feedback!


  4. Gemeinsam organisierte Aktionen stärken das Wir-Gefühl; manchmal reicht schon eine E-Mail-Erinnerung zum Aufräumen nach Veranstaltungen.


  5. Die Universität Bayreuth hält Informationen zur Nutzung gemeinsamer Räume stets aktuell bereit (offizielle Seite). Bei Unsicherheiten einfach mal online reinschauen!


  6. Kurzer Rat mit Augenzwinkern: Wer will schon als „Pfand-Vergesser“ gelten? Besser gleich erledigen als tagelang zusehen müssen!


  7. Anerkennung zeigen! Ein kleines „Danke“ im Team hilft mehr als jede Mahnung von außen.


  8. Letztlich steht dahinter eine große Chance: Gemeinsamer Alltag gelingt nie ohne kleine Schritte zur Selbstverantwortung. Heute eine Flasche weggeräumt – morgen klappt’s auch bei komplexeren Themen zusammen besser!





Noch Fragen offen? Schaut im Intranet oder sprecht Eure Ansprechpartner:innen vor Ort an. Denn so simpel es klingt: Sauberkeit schafft Gemeinschaft – auch in einer Großstadt wie Frankfurt am Main und erst recht an internationalen Unistandorten wie Bayreuth!




Zugegeben: Für viele klingt sowas wie Pfandsammlung banal – aber genau diese „Kleinigkeiten“ machen am Ende den Unterschied in jedem Team aus…




Möchtest Du mehr über aktuelle Regeln zur Raumnutzung oder Veranstaltungen wissen?
Alle offiziellen Infos findest Du immer unter
https://www.uni-bayreuth.de/stellungnahme-the-olive-branch.





Und falls Du dich mal ertappst beim Gedanken „Ach, macht schon jemand…“:
Im Zweifel bist Du gerade dieser Jemand! 😊




P.S.: Wer für Ordnung sorgt, verbessert nicht nur das Miteinander an Unis – sondern übt auch für den Berufsalltag danach… Die ersten Schritte beginnen beim Wasserpfand in Skyline A0!




Letzte Aktualisierung: Juni 2024 | Regionale Redaktion Frankfurt am Main / Bayreuth | Kontakt: Öffentlichkeitsarbeit Universität Bayreuth








Youtube Video


Videobeschreibung: Try Not To Laugh Challenge! 😂 Funniest Fails of the Week | 2023


Stellungnahme der Universität Bayreuth
Bildbeschreibung: Stellungnahme der Universität Bayreuth zur Überlassung eines Raumes an die Hochschulgruppe The Olive Branch


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  1. darauf hingewiesen worden zu sein - Englisch-Übersetzung
  2. der Kunde wurde darauf hinweisen - Englisch-Übersetzung
  3. Wie verwendet man "sei darauf hingewiesen" in einem Satz?
  4. verweisen vs. hinweisen
  5. Wer ist für die Be- und Entladung zuständig?

   


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Wird darauf hingewiesen zusammengeschrieben? - Wird darauf hinweisen zusammengeschrieben? „Darauf hinweisen“ wird immer getrennt geschrieben, da es sich um zwei separate Wörter handelt: „darauf“ und „hinweisen“. Das Wort „darauf“ ist eine Präposition und „hinweisen“ ist ein Verb.

  • Wie schreibe ich hingewiesen? - hin·ge·wie·sen. Aussprache: IPA: [ˈhɪnɡəˌviːzn̩] hingewiesen.

  • Wie kann man jemandem darauf hinweisen? - [1] jemandem etwas zur Kenntnis bringen; in Erinnerung rufen. [2] anzeigen; kenntlich machen. [3] andeuten; auf etwas hindeuten; Indiz sein für etwas.

  • Was heißt "further information" auf Deutsch? - zusätzliche Informationen pl I will be pleased to give you further information.


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