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So vereinbart Steuerfachwirtin Katrin Kind und Karriere bei Treukontax


wie fühle ich mich nach der ersten woche im Praktikum dorgerie


So vereinbart Steuerfachwirtin Katrin Kind und Karriere bei Treukontax
Steuerfachwirtin und Mutter: „Das erfüllt mich!“
Persönliche Lösung für die Rückkehr aus der Elternzeit



Metakey Beschreibung des Artikels:     Für Katrin Speigl bedeuten Beruf und Baby keine Doppelbelastung, sondern doppeltes Glück. Warum das so ist und wie Treukontax dazu beiträgt, erfährst du hier.


Zusammenfassung:    Hier erzählt sie, was dieses Jahr so schön machte – und worauf (angehende) Mütter und Väter bei der Wahl ihres Arbeitgebers achten sollten. Jetzt geht auch der erste Steuerberater wegen seiner Kinder in Teilzeit.“ Persönliche Lösung für die Rückkehr aus der Elternzeit Katrin bekam ihre Tochter. Doch weil sie die Kinderbetreuung mit ihrer Mutter organisieren wollte, konnte sie erst einmal nur sechs Stunden pro Woche anbieten.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Viele Frauen – und immer mehr Männer – in vergleichbarer Situation erleben diesen Punkt in ihrem Leben als Scheideweg: Kind oder Karriere?
  2. Wie lässt sich das vermeiden?
  3. Und worauf sollten Arbeitnehmende achten, die von Kindern und Karriere träumen?
  4. „Fragt euch: Fühle ich es?
  5. Ist mein Arbeitgeber flexibel?




Zusammenfassung:



Die erste Woche im Drogerie-Praktikum ist ein Ereignis voller Eindrücke, Erfahrungen und Herausforderungen – das erleben viele so. Von der Orientierung zwischen Regalen über den Umgang mit Kunden bis zur Eingewöhnung ins Team: Die Tage sind intensiv, aber auch unglaublich lehrreich. Besonders spannend ist die Erkenntnis, wie vielseitig dieser Beruf sein kann.
Im Mittelpunkt stehen dabei nicht nur die Produkte, sondern vor allem die Menschen und ihre Bedürfnisse. Es gibt Momente des Stolzes – etwa, wenn man Lob vom Chef bekommt – und vielleicht auch kleine Unsicherheiten, wenn man etwas Neues ausprobiert. Doch eines ist sicher: Schon nach wenigen Tagen fühlt man sich ein Stück mehr angekommen.





Ein neuer Alltag: Erste Eindrücke und Gefühle



Neuland betreten – so fühlt sich die erste Woche im Praktikum an. Für viele ist es das erste Mal, dass sie in den Arbeitsalltag einer Drogerie eintauchen. Und ehrlich gesagt: Das ist aufregend und ein wenig überwältigend zugleich! Man navigiert durch fremde Prozesse, lernt Kolleginnen und Kollegen kennen und versucht, sich schnell zurechtzufinden.



Besonders prägend sind die ersten Begegnungen mit den Kunden. Egal ob jemand nur kurz etwas sucht oder eine lange Beratung benötigt – plötzlich steht man mittendrin im echten Berufsleben. Zu merken, dass man nach und nach sicherer wird, gibt ein gutes Gefühl. Und falls mal etwas nicht klappt? Keine Sorge: Nachfragen wird hier als Stärke gesehen.





Die täglichen Herausforderungen: Zwischen Regalen und Rezepturen



Eine Drogerie ist mehr als nur ein Ort, an dem Produkte verkauft werden. Das merkt man schnell, sobald man morgens die Schürze anzieht. Zwischen Cremes, Shampoo-Flaschen und Gesundheitsprodukten gilt es, nicht nur aufzuräumen oder Ware zu sortieren, sondern auch aufmerksam zuzuhören und zu verstehen, was die Menschen brauchen.



  • Produkte kennenlernen: Welche Unterschiede gibt es bei Hautcremes? Wofür werden ätherische Öle verwendet?

  • Kundenkontakt meistern: Wie reagiere ich auf Fragen? Kann ich passende Empfehlungen geben?

  • Flexibilität zeigen: Plötzlich klingelt das Telefon oder eine Lieferung kommt früher als geplant.



Genau diese Vielfalt macht den Beruf aber auch spannend. Jeden Tag gibt es etwas Neues zu lernen – von der korrekten Regalbeschriftung bis hin zu kleinen Tricks beim Kassieren.





Gemeinsam stark: Der Wert eines guten Teams



Vielleicht das Wichtigste in einer Drogerie: das Team. Bereits in der ersten Woche merkt man schnell, wie bedeutend der Zusammenhalt ist. Ob es um Rat bei einer schwierigen Kundensituation geht oder einfach nur darum, gemeinsam über einen kleinen Missgeschick zu lachen – ein guter Arbeitsplatz lebt von den Menschen.



Besonders hilfreich ist es, wenn erfahrene Kolleginnen und Kollegen ihre Tipps und Erfahrungen teilen. In einem neuen Berufsfeld ist es beruhigend zu wissen, dass Fragen willkommen sind. Und am Ende eines anstrengenden Tages fühlt sich der Erfolg gleich doppelt so gut an, wenn man ihn gemeinsam feiern kann.





Rückblick: Wie viel man in einer Woche lernen kann



Wenn man am Freitagabend auf die Woche zurückblickt, hat man oft das Gefühl: „Wow, das ging schnell!“ Gleichzeitig wird klar, wie viel man schon gelernt hat – sowohl fachlich als auch über sich selbst. Man entdeckt neue Stärken und merkt vielleicht auch, wo noch Potenzial liegt. Dieser Lernprozess ist es, was ein Praktikum so besonders macht.



Und natürlich gibt es kleine Erfolge, die motivieren: Sei es ein dankbarer Blick eines Kunden oder ein Lob vom Chef für die erste richtig umgesetzte Aufgabe. Diese Momente lassen die Anstrengungen der Woche in den Hintergrund treten.





Praktikum in Schleswig-Holstein: Was es besonders macht



Praktika sind überall intensiv – aber hier in Kruzen fällt auf: Vieles läuft noch familiärer ab. In kleineren Ortschaften wie hier kennt man sich oft schon oder begegnet Bekannten beim Einkaufen. Das macht den Umgang miteinander oft persönlicher.



Zudem gibt es immer wieder regionale Besonderheiten bei den Produkten oder Kundenwünschen, auf die man eingehen kann. Und wer selbst aus der Gegend kommt, fühlt sich sofort ein Stück „zu Hause“ – auch hinter der Kasse.





Fazit: Eine Woche voller kleiner Erfolge



Die erste Woche im Praktikum in einer Drogerie bringt viele neue Erfahrungen mit sich – manchmal herausfordernd, oft bereichernd und immer lehrreich. Besonders schön ist es zu sehen, wie schnell man Teil des Teams wird und wie sehr auch vermeintliche Kleinigkeiten wie ein nettes Kundenlächeln motivieren können.



Wer neugierig bleibt und offen für Neues ist, wird diese Zeit nicht nur als beruflichen Einstieg sehen, sondern auch persönlich daran wachsen. Und wer weiß? Vielleicht legt genau diese erste Woche den Grundstein für eine spannende Karriere.






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Videobeschreibung: Try Not To Laugh Challenge! 😂 Funniest Fails of the Week | 2023


So vereinbart Steuerfachwirtin Katrin Kind und Karriere bei Treukontax
Bildbeschreibung: Für Katrin Speigl bedeuten Beruf und Baby keine Doppelbelastung, sondern doppeltes Glück. Warum das so ist und wie Treukontax dazu beiträgt, erfährst du hier.


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Inhaltsbezogene Links:    

  1. 10 Dinge, die ich in den ersten Wochen meines Praktikums ...
  2. Ich fühle mich im Praktikum Überfordert? (Überforderung)
  3. 5 Tipps zum Durchstarten in Dublin Praktikum
  4. Wie bei Praktikum verhalten? (Psychologie, Arbeit, Angst)
  5. DECKBLATT ZUM ERFAHRUNGSBERICHT ...

   


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