Rebellische Musik hilft bei der Identitätsfindung Für ordentlich Zoff sorgen kann in der Pubertät auch der Musikgeschmack: Dröhnt es sinnesbetäubend aus dem Jugendzimmer halten sich manche Eltern die Ohren und fragen sich woher das Kind nur diesen Geschmack hat. Musikrichtungen wie Punk oder Metal mit lautem verzerrtem Sound bilden dabei einen Gegensatz zum Etablierten und helfen den Autonomie-Anspruch gegenüber den Eltern zum Ausdruck zu bringen. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit werden heutige Jugendliche sich aber auch im Alter noch für Songs begeistern die zwischen ihrem siebten und dreißigsten Lebensjahr veröffentlicht wurden: Das zeigt eine Untersuchung der FGM Forschungsgruppe Medien. Source: https://www.artikelschreiber.com/.