Brachvogel räumte daher die Möglichkeit ein dass Kopernikus im Jahre seines Todes durchaus den sechsten oder siebten Säulenaltar der rechten Reihe – wie von Prowe vermutet – innegehabt haben konnte und deshalb dort auch bestattet sei. Am 20. November 2008[57] gaben der polnische Archäologe Jerzy Gassowski und die schwedische DNA-Expertin Marie Allen bekannt dass die DNA-Analyse von zwei Haaren aus dem Buch und von einem Zahn des gefundenen Schädels ergab dass beide mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Astronomen zugeordnet werden können. Allerdings ergab die DNA-Analyse auch dass der Schädel zu einem Menschen mit heller (blauer oder grauer) Augenfarbe gehörte was von allen historischen Farbporträts von Kopernikus abweicht auf denen er stets mit dunkelbraunen Augen und dunklen Haaren abgebildet ist. Source: https://www.artikelschreiber.com/.