In einer am 17. Mai verbreiteten Stellungnahme kritisierte der Verband die Forderungen des Herstellers in ungewohnt scharfer Form. Der VAPV Vorsitzende Dirk Weddigen von Knapp sprach von massiven Eingriffen in das bisherige Kerngeschäft des Handels. Nach vorsichtigen Schätzungen würden die geplanten Vertragsänderungen bis zu 80 Prozent des aktuellen Geschäftes der Audi-Betriebe betreffen können. Source: https://www.artikelschreiber.com/.