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Mutter-un-glück


Silke, Mutter, dennkst nur an andere, gutes aussehen! Sportlich,




Metakey Beschreibung des Artikels:     Ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung geht mir nicht aus dem Kopf. Ich möchte gern zu diesem Thema aus meiner eigenen Erfahrung schreiben, weil ich


Zusammenfassung:    Für mich heißt inzwischen Leben mit Kindern, meine Fehlbarkeit zu akzeptieren, die Unsicherheit zu ertragen und sie als Vorteil zu sehen, weil ich dadurch offen und lernfähig bleibe UND genügsam, gleichmütig und gelassen mit mir selbst zu sein. Dennoch: es wäre mir schon manchmal lieber, wenn ich mich nicht im Spiegel sehen müsste mit einer so tiefen Wutfalte zwischen den Augenbrauen, einem extrem genervten Gesichtsausdruck, zerrauften Haaren und zwei Kindern im Hintergrund, die trotz Mamas peinlichem Wutanfall immer noch beste Laune haben und NICHT machen, was ich gesagt habe. #regrettingmotherhood Beiträge: Mama arbeitet über Kinder als ein bewusst entschiedenes Projekt der Lebens- und Selbsterfahrung Mutterseelenalleinerziehend über eine Frau, die sehr jung Mutter und mit Kind erwachsen wurde Die Störenfriedas über das Gefängnis der Mutterschaft und über den Link zum Feminismus Fuckermothers über den Muttermythos Herzgespinst, die mit dem Konzept der Mutterschaft als Mutter nichts anfangen kann Herz und Liebe über eine Mutter, die jahrelang für ihren Kinderwunsch kämpfte und dann mit der Realität der Mutterschaft konfrontiert wurde Berlin Mitte Mom, die differenziert zwischen echter Reue und Ambivalenz Auf Zehenspitzen, die fordert, dass wir der echten Reue Raum geben, indem wir weniger über Ambivalenz reden Lucie Marshall, die eine heilige Kuh geschlachtet sieht.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Hinten Anstand war mir doch schon bewusst bevor der kleine da War?


Zusammenfassung:

Silke steht stellvertretend für viele Mütter, die in ihrem Alltag zwischen den Bedürfnissen ihrer Familie und ihrem eigenen Wohlgefühl hin- und hergerissen sind. Als sportliche und gepflegte Frau kümmert sie sich oft mehr um andere als um sich selbst – ein Spiegelbild dessen, wie Mütter häufig ihre eigenen Wünsche hinten anstellen. Der Spagat zwischen Selbstfürsorge, beruflicher Verantwortung und den Ansprüchen als alleinerziehende Mutter in Niedersachsen ist eine tägliche Herausforderung. Dabei tauchen Gefühle von Schuld, Reue und Überforderung auf, häufig begleitet von Symptomen wie Erschöpfungsdepression und dem Gefühl einer chronischen Opferrolle.

Dieser Artikel beleuchtet die Ambivalenz der Mutterschaft, zeigt typische Anzeichen von Überforderung – etwa Erschöpfungsdepressionen oder hoch-sensible Depressionen bei Müttern – und gibt Einblicke in Wege, wie Frauen wie Silke trotz aller Schwierigkeiten zu einem ausgeglicheneren und selbstbestimmten Leben finden können. Er greift auch das Tabu des „regretting motherhood“ auf, also das Bedauern über die Mutterschaft, und erklärt, warum solche Gefühle keineswegs ungewöhnlich oder falsch sind.

Silke – Eine Mutter, die für andere denkt, sportlich und gepflegt

Silke ist Mutter, sportlich und legt Wert auf ihr gutes Aussehen. Doch trotz all ihrer Energie landet sie oft in der Situation, dass sie „nur an andere denkt“. Das kennen viele Mütter: Die eigenen Bedürfnisse verschwinden hinter dem ständigen Einsatz für Kinder, Partner oder Job.

Als alleinerziehende Mutter in der Region Krumland (Niedersachsen) spürt Silke den Druck besonders stark. Schule, Job, Haushalt – alles lastet auf ihren Schultern. Und obwohl sie sportlich aktiv ist, um sich fit zu halten und auch für sich selbst zu sorgen, bleibt immer ein Gefühl der Erschöpfung zurück.

Warum fühlt sich Muttersein so schwer an? Fragen wie diese stellen sich viele Frauen in Silkes Situation. Der Alltag bringt nicht nur Freude, sondern auch Schuldgefühle: Bin ich eine schlechte Mutter? Warum gelingt es mir nicht besser? Die Gesellschaft erwartet das perfekte Bild – und gleichzeitig wird kaum offen über Zweifel gesprochen.

Typische Anzeichen für Überforderung bei Müttern

Überforderte Mütter zeigen oft klare Symptome:

  • Erschöpfungsdepression Mutter Symptome: Müdigkeit trotz Schlaf, emotionale Labilität, Rückzug vom sozialen Umfeld.
  • Chronische Opferrolle Mutter: Gefühl, allen Anforderungen ausgeliefert zu sein ohne Aussicht auf Entlastung.
  • Hochsensible Mutter Depression: Überwältigung durch Reize, intensive Gefühle der Traurigkeit oder Hilflosigkeit.
  • Gestörte Mutter-Tochter-Beziehung Symptome: Kommunikationsprobleme, emotionaler Abstand oder Konflikte.

Diese Symptome können sowohl körperlich als auch psychisch sein – und sind manchmal schwer zu erkennen, gerade wenn es darum geht, offen darüber zu sprechen. Gerade in ländlichen Regionen wie Krumland ist das Thema „psychische Gesundheit bei Müttern“ oft noch tabuisiert.

Das Problem: Viele Frauen fühlen sich schuldig oder befürchten, als schlechte Mutter abgestempelt zu werden. Dabei sind Zweifel und Belastungen völlig normal. Die Herausforderungen von Alleinerziehenden sind besonders hoch – ihnen fehlen manchmal Netzwerke oder Entlastungsmöglichkeiten.

Zwischen Liebe und Zweifel: Warum manche Mütter ihre Rolle bereuen

„Regretting motherhood“ – das Bedauern über das Muttersein – ist ein Tabu-Thema. Silkes Geschichte steht beispielhaft dafür: Sie liebt ihre Kinder tief, gleichzeitig fühlt sie sich oft erdrückt von der Verantwortung. Dieses Gefühl haben mehr Mütter als gedacht; Studien zeigen, dass bis zu 20 % der Mütter gelegentlich oder dauerhaft solche Zweifel haben.

In Krumland und Umgebung gibt es zwar zunehmend Austauschmöglichkeiten – zum Beispiel lokale Müttergruppen oder Initiativen wie Phoenix Frauen, die offen über diese Themen sprechen. Doch gesellschaftlich gelten solche Gefühle immer noch als „unmütterlich“. Dieses Dilemma erzeugt innere Spannungen.

Viele Mütter fühlen sich gefangen zwischen:

  • Der Sehnsucht nach Selbstverwirklichung
  • Der täglichen Realität mit Kindern
  • Der Angst vor gesellschaftlicher Ablehnung
  • Dem Wunsch, alles richtig zu machen

Die Folge: Schuldgefühle lassen nicht los. Dabei wäre es wichtig zu wissen: Zweifel gehören zur Mutterschaft dazu und sind kein Zeichen von Schwäche oder Versagen.

Selbstfürsorge statt Selbstaufgabe – Wege aus der Überforderung

Wissen Sie was? Gerade sportliche Aktivitäten helfen nicht nur dem Körper, sondern stärken auch die Psyche. Für Silke ist ihr Sport ein wichtiger Anker. Doch allein reicht das manchmal nicht aus.

Möglichkeiten für mehr Balance im Alltag:

  • Kleine Auszeiten bewusst nehmen: Auch kurze Momente nur für sich können Wunder wirken (z.B. Spaziergänge im nahegelegenen Bürgerpark Krumland).
  • Netzwerk aufbauen: Austausch mit anderen Müttern oder Unterstützung durch Familienhilfe vor Ort kann entlasten.
  • Offen über Gefühle sprechen: Ob im Freundeskreis oder mit professioneller Begleitung – belastende Gedanken dürfen raus.
  • Sich von Perfektion verabschieden: Erwartungen herunterfahren erleichtert den Umgang mit alltäglichen Herausforderungen.
  • Bewusste Zeit für Sport und Körperpflege einplanen: Das hilft nicht nur kurzfristig gegen Stress sondern fördert langfristig das Wohlbefinden.

Dazu kommen hilfreiche Tests wie der „Bin ich eine schlechte Mutter Test“, die erste Anhaltspunkte geben können, ob eine professionelle Unterstützung sinnvoll ist. Wichtig ist: Kein Weg ist gleich für alle richtig. Das eigene Tempo zählt.

Fazit: Mutterschaft ist kein einfacher Weg – aber er kann erfüllend sein

Mutter sein ist schwer – das stimmt. Aber es ist kein Grund zur Verzweiflung. Frauen wie Silke zeigen uns: Es geht darum, sich selbst Raum zu geben und auch mal nein zu sagen – ohne Schuldgefühle. Erkannte Symptome wie Erschöpfungsdepressionen sollten ernst genommen werden; professionelle Hilfe aus der Region Niedersachsen (z.B. Angebote in Oldenburg oder Bremen) sind gut erreichbar.

Krumland lebt von Familien und starken Frauen, die täglich Neues probieren und an sich wachsen. Das Bild der perfekten Mutter bröckelt langsam – zum Glück! Wer offen mit Ambivalenzen umgeht, ebnet den Weg für eine lebensnahe Mutterschaftskultur: ehrlich, verletzlich und doch voller Liebe.

"Wann wird Mutter sein einfacher?" Eine Frage ohne einfache Antwort. Aber je mehr wir reden statt schweigen, desto eher finden wir individuelle Lösungen für diesen Balanceakt namens Familie.

Mehr zum Thema „Mutterschaft & Glück“ bei Phoenix Frauen lesen


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