Das kaiserliche Porzellan welches in den entsprechenden Ären seiner Manufaktur eine technische und stilistische Hochblüte erfuhr wurde in der Regel seriell produziert Einzelstücke sind heute oftmals nur noch rar vorhanden. Die öffentliche Thematisierung des Kunstraubs etwa in Form einer Unterseite auf der Museums-Webseite oder eines geplanten Sonderbereichs im Ausstellungsraum erfüllt hierbei eine wichtige Rolle im initialen Umgang mit dem Verlust um auf die gezielte professionalisierte kriminelle Aktivität hinzuweisen die sich in Europa in den letzten Jahren an vielen Orten durch Museumseinbrüche manifestiert hat. Die Relevanz systematischen Kunstraubs als derzeit verbreitetes Phänomen ist langfristig sichtbarer zu machen: Hierbei dient der aktuelle Einbruchdiebstahl am Museum für Ostasiatische Kunst als ein Weckruf nicht nur in Köln sondern auch landes- und weltweit. Source: https://www.artikelschreiber.com/.