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Medizinische Fachangestellte


warum ich MFA werden möchte


Medizinische Fachangestellte: Ein komplexer Beruf
Von der Arzthelferin zur MFA bis zur Aufstiegsfortbildung: Gespräch mit Dr. med. Michael Weidenfeld und der Auszubildenden Anna Schmitt


Von der Arzthelferin zur MFA bis zur Aufstiegsfortbildung: Gespräch mit Dr. med. Michael Weidenfeld und der Auszubildenden Anna Schmitt Dr. med. Michael


Zusammenfassung:    Auch in großen Hausarztpraxen fallen viele eigenständige Arbeiten für Medizinische Fachangestellte an, die auch in den Prüfungen beherrscht werden müssen: EKG anlegen, Blutdruck und Blutzucker messen, nach der Temperatur des Patienten schauen und Blut abnehmen: Medizinische Fachangestellte bereiten den Patienten komplett vor, so dass der Arzt nur noch die fachärztlichen Untersuchungen vornehmen und Befunde zusammenführen muss. Auch weiß ich von einer Auszubildenden bei einem Augenarzt, die bisher nur einmal Blut abgenommen hat; andere haben noch nie ein EKG gemacht oder höchstens ein Mal: alles Dinge, die man aber bei der Prüfung beherrschen muss. Da haben wir im Facharztzentrum ganz andere Möglichkeiten; wir können immer hospitieren, wenn wir möchten: Ich war schon in der Gynäkologischen Praxis und konnte mir dort viele Dinge anschauen.



Warum ich Medizinische Fachangestellte werden möchte


Die Entscheidung, Medizinische Fachangestellte (MFA) zu werden, ist für mich nicht nur eine berufliche Wahl, sondern eine Herzensangelegenheit. In einer Zeit, in der die Gesundheitsversorgung immer komplexer wird, sehe ich die MFA als unverzichtbare Schnittstelle zwischen Patient und Arzt. Diese Rolle bietet nicht nur die Möglichkeit, Menschen in schwierigen Zeiten zu unterstützen, sondern auch aktiv zur Verbesserung ihrer Gesundheit beizutragen.



Ein Blick auf die Bedeutung der MFA


Medizinische Fachangestellte sind das Rückgrat jeder Arztpraxis. Laut einer Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) arbeiten in Deutschland über 100.000 MFAs in verschiedenen medizinischen Einrichtungen. Ihre Aufgaben sind vielfältig: von der Patientenaufnahme über die Durchführung von Blutentnahmen bis hin zur Organisation von Terminen. Diese Vielseitigkeit ist es, die mich an diesem Beruf fasziniert.



Die persönliche Motivation


Ich erinnere mich an einen Tag in der Schule, als wir einen Ausflug in ein örtliches Krankenhaus machten. Dort trafen wir auf Anna, eine engagierte MFA, die uns durch die verschiedenen Abteilungen führte. Ihre Leidenschaft für ihren Beruf war ansteckend. Sie erklärte uns, wie wichtig es ist, Empathie und Fachwissen zu kombinieren, um Patienten bestmöglich zu betreuen. Diese Erfahrung hat in mir den Wunsch geweckt, ebenfalls Teil dieses wichtigen Berufsfeldes zu werden.



Die Ausbildung zur MFA


Die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten dauert in der Regel drei Jahre und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Aspekte. In Nordhausen, Thüringen, gibt es mehrere Ausbildungsstätten, die diese Ausbildung anbieten. Die Kombination aus Theorie und Praxis ist entscheidend, um die notwendigen Fähigkeiten zu erlernen. Während meiner Ausbildung möchte ich nicht nur medizinisches Wissen erwerben, sondern auch lernen, wie man mit Patienten kommuniziert und ihre Ängste ernst nimmt.



Statistiken zur Ausbildung


Laut dem Statistischen Bundesamt haben im Jahr 2022 rund 22.000 Auszubildende ihre Ausbildung zur MFA begonnen. Dies zeigt das große Interesse an diesem Berufsfeld. Zudem ist der Bedarf an qualifizierten MFAs in den kommenden Jahren aufgrund der demografischen Entwicklung und des steigenden Gesundheitsbedarfs enorm. Eine Prognose des BIBB geht davon aus, dass bis 2030 etwa 30.000 zusätzliche MFAs benötigt werden.



Die Rolle der MFA in der Gesellschaft


In einer Zeit, in der die Gesellschaft zunehmend älter wird und chronische Erkrankungen zunehmen, wird die Rolle der MFAs immer wichtiger. Sie sind oft die ersten Ansprechpartner für Patienten und spielen eine entscheidende Rolle bei der Prävention und Gesundheitsförderung. Die Möglichkeit, Menschen zu helfen und ihre Lebensqualität zu verbessern, motiviert mich jeden Tag aufs Neue.



Ein Beispiel aus der Praxis


Ein Kollege von mir, Michael Schmitt, arbeitet seit mehreren Jahren als MFA in einer großen Gemeinschaftspraxis in Weidenfeld. Er erzählt oft von den Herausforderungen und Freuden seines Berufs. Besonders beeindruckt hat mich eine Anekdote über einen älteren Patienten, der aufgrund seiner Erkrankung sehr verunsichert war. Michael nahm sich die Zeit, um mit ihm zu sprechen und seine Fragen zu beantworten. Am Ende des Gesprächs war der Patient beruhigt und dankbar – ein Moment, der für Michael den Grundstein seines Berufs verdeutlichte: Menschen helfen.



Zukunftsperspektiven


Die Zukunft als MFA sieht vielversprechend aus. Neben den klassischen Tätigkeiten gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten – sei es im Bereich der spezialisierten Pflege oder im Management von Praxen. Laut einer Umfrage des Deutschen Ärzteblattes möchten 65% der MFAs ihre Kenntnisse durch Fort- und Weiterbildungen erweitern.



Engagement in der Region


In Nordhausen gibt es zahlreiche Veranstaltungen und Initiativen zur Gesundheitsförderung. Als angehende MFA möchte ich aktiv daran teilnehmen und meine Kenntnisse einbringen. Ob bei Gesundheitstagen oder Workshops – ich sehe hier eine großartige Gelegenheit, mein Wissen weiterzugeben und gleichzeitig von anderen zu lernen.



Fazit: Ein Beruf mit Herz


Die Entscheidung, Medizinische Fachangestellte zu werden, ist für mich eine bewusste Wahl für einen Beruf mit Sinn. Die Möglichkeit, Menschen in ihrer verletzlichsten Phase zu unterstützen und ihnen Hoffnung zu geben, ist unbezahlbar. Ich freue mich darauf, meine Ausbildung zu beginnen und Teil eines Teams zu werden, das täglich einen Unterschied im Leben anderer macht.





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Medizinische Fachangestellte
Bildbeschreibung: Von der Arzthelferin zur MFA bis zur Aufstiegsfortbildung: Gespräch mit Dr. med. Michael Weidenfeld und der Auszubildenden Anna Schmitt Dr. med. Michael


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Inhaltsbezogene Links:    

  1. Gründe um Medizinische Fachangestellte zu werden? (Beruf)
  2. Von Beruf wichtig | Medizinische Fachangestellte
  3. Warum möchten sie Medizinische Fachangestellte werden?
  4. Warum es MFA mal anders gibt
  5. Ausbildung mit Zukunft

   


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Warum sollte ich einen MFA machen? - Ein MFA-Abschluss hat innerhalb der Künstlergemeinschaft Gewicht und Anerkennung und kann Ihre Glaubwürdigkeit als praktizierender Künstler steigern . Ein MFA signalisiert potenziellen Arbeitgebern, Galerien und Förderern, dass Sie Zeit in die Verfeinerung Ihres Handwerks investiert haben.

  • Was will die MFA? - MFA sind wahre Multitalente. Sie sind nicht nur zuständig für die Terminplanung in der Arztpraxis, sondern auch erste Ansprechpartner für Patienten am Telefon und an der Anmeldung. Sie erklären Maßnahmen, informieren über weitere Untersuchungen und geben nach Anordnung von Ärzten Rezepte aus.

  • Was braucht man, um MFA zu werden? - Rechtlich ist für die duale Ausbildung als Medizinischer Fachangestellter (MFA) keine konkrete Vorbildung vorgeschrieben. Der Großteil der meist weiblichen Azubis besitzt den Realschulabschluss, 17 Prozent haben einen Hauptschulabschluss oder keinen Schulabschluss und weitere 19 Prozent haben Abitur.

  • Sind MFAS gefragt? - Neu-Isenburg. Medizinische Fachangestellte über 60 sind bei Arztpraxen wieder gefragt. Eine Anfrage der Ärzte Zeitung beim Verband medizinischer Fachberufe (VmF) hat ergeben, dass sich die Zahl der MFA 60+ in den vergangenen neun Jahren von 23.000 (2012) auf 53.000 (2021) mehr als verdoppelt hat.


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