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Quellen zur Geschichte Mittelalter



Quellen zur Geschichte Mittelalter


Zusammenfassung:    Links für die Onlinerecherche Angaben zu häufig verwendeten Abkürzungen in der Mittelalterlichen Geschichte finden Sie in der der Liste des DA. Quellenkundliche Hilfsmittel Jahrbücher der deutschen Geschichte (über die Bibliothek der Monumenta Germaniae Historia (MGH) virtueller Lesesaal) Regesta pontificum Romanorum ab condita ecclesia ad annum post Christum natum 1198 (über die Bibliothek der MGH - virtueller Lesesaal) Verfasserdatenbank (über Datenbanken-Germanistik der BSB) 4. Biographische Nachschlagewerke Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon: BBKL (über Datenbanken Geschichte der BSB oder der UB) 6.



Links für die Onlinerecherche: Quellen zur Geschichte des Mittelalters


Das Mittelalter, oft als die „dunklen Jahrhunderte“ bezeichnet, ist eine faszinierende Epoche, die von 500 bis 1500 n. Chr. reicht. Diese Zeit war geprägt von tiefgreifenden gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Veränderungen in Europa. Um die Geschichte dieser Ära besser zu verstehen, ist es unerlässlich, auf qualitativ hochwertige Quellen zurückzugreifen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf verschiedene Arten von Quellen, die Ihnen helfen können, die Geschichte des Mittelalters in Deutschland zu erforschen und zu verstehen.




1. Primärquellen: Ein Fenster in die Vergangenheit


Primärquellen sind Dokumente oder Artefakte, die aus der Zeit stammen, die untersucht wird. Sie bieten direkte Einblicke in das Leben und die Gedanken der Menschen im Mittelalter. Hier sind einige bedeutende Primärquellen:



  • Chroniken: Historische Aufzeichnungen wie die „Sachsengeschichte“ von Widukind von Corvey oder die „Annalen von Fulda“ geben einen detaillierten Überblick über Ereignisse und Entwicklungen im Mittelalter.

  • Urkunden: Dokumente wie Verträge, Schenkungen und königliche Erlassungen sind entscheidend für das Verständnis der politischen und sozialen Strukturen dieser Zeit.

  • Literarische Werke: Epen wie das „Nibelungenlied“ oder die Schriften von Walther von der Vogelweide bieten nicht nur Einblicke in die Kultur, sondern auch in die Werte und Ideale der damaligen Gesellschaft.





2. Sekundärquellen: Die Interpretation der Geschichte


Sekundärquellen sind Analysen und Interpretationen von Primärquellen. Sie helfen dabei, das Verständnis der mittelalterlichen Geschichte zu vertiefen. Zu den wichtigsten Sekundärquellen zählen:



  • Fachbücher: Werke von Historikern wie Gerd Althoff oder Peter Dinzelbacher bieten umfassende Analysen und Interpretationen der mittelalterlichen Gesellschaft.

  • Wissenschaftliche Artikel: Zeitschriften wie „Historische Zeitschrift“ oder „Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung“ veröffentlichen aktuelle Forschungsergebnisse und Diskussionen über verschiedene Aspekte des Mittelalters.

  • Datenbanken: Online-Datenbanken wie JSTOR oder Project MUSE bieten Zugang zu einer Vielzahl von wissenschaftlichen Artikeln und Büchern über das Mittelalter.





3. Nachschlagewerke: Schneller Zugriff auf Informationen


Nachschlagewerke sind unverzichtbare Hilfsmittel für jeden Geschichtsinteressierten. Sie bieten schnelle Informationen über wichtige Ereignisse, Personen und Orte im Mittelalter:



  • Lexika: Das „Lexikon des Mittelalters“ ist eine umfassende Sammlung von Artikeln über verschiedene Themen des Mittelalters.

  • Enzyklopädien: Die „Encyclopaedia Britannica“ bietet ebenfalls Artikel über bedeutende Ereignisse und Persönlichkeiten des Mittelalters.

  • Online-Ressourcen: Websites wie „Deutsche Digitale Bibliothek“ oder „Europeana“ ermöglichen den Zugriff auf digitale Sammlungen von historischen Dokumenten und Bildern.





4. Statistiken und Datenpunkte zur mittelalterlichen Geschichte


Um ein besseres Verständnis für das Mittelalter zu bekommen, können einige interessante Statistiken und Datenpunkte herangezogen werden:



  • Im Jahr 1300 lebten schätzungsweise 25 Millionen Menschen im Heiligen Römischen Reich, was etwa einem Viertel der Bevölkerung Europas entsprach.

  • Die Pest, die zwischen 1347 und 1351 Europa heimsuchte, führte zu einem dramatischen Rückgang der Bevölkerung um schätzungsweise 30-60%.

  • Die Gründung der ersten Universitäten in Europa im 12. Jahrhundert markierte einen Wendepunkt in der Bildung; die Universität Bologna wurde 1088 gegründet und gilt als älteste Universität der Welt.





5. Lokale Bräuche und Traditionen in Innsbruck


In Innsbruck, Tirol, gibt es zahlreiche Bräuche und Traditionen, die bis ins Mittelalter zurückreichen. Diese kulturellen Praktiken sind nicht nur faszinierend, sondern auch ein wichtiger Teil des lokalen Erbes:



  • Fasnacht: Die Fasnacht ist ein traditionelles Fest, das mit Umzügen, Masken und Tänzen gefeiert wird. Es hat seine Wurzeln in alten heidnischen Bräuchen und wurde im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt.

  • Osterbräuche: In vielen Tiroler Dörfern werden zu Ostern besondere Bräuche gepflegt, wie das Färben von Eiern oder das Aufstellen von Osterfeuern.

  • Christkindlmärkte: Diese Märkte sind eine wunderbare Möglichkeit, lokale Handwerkskunst zu erleben und traditionelle Speisen zu genießen – eine Tradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht.





6. Veranstaltungen zur mittelalterlichen Geschichte


In Innsbruck finden regelmäßig Veranstaltungen statt, die sich mit der Geschichte des Mittelalters befassen. Diese Events bieten nicht nur spannende Einblicke in vergangene Zeiten, sondern auch Möglichkeiten zum Austausch mit Gleichgesinnten:



  • Mittelalterliche Märkte: Diese Märkte bieten handgefertigte Waren, historische Speisen und Unterhaltung durch Gaukler und Musiker.

  • Vorträge und Seminare: Lokale Universitäten und Kulturzentren organisieren regelmäßig Vorträge über verschiedene Aspekte der mittelalterlichen Geschichte.

  • Museumsführungen: Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum bietet spezielle Führungen an, die sich auf die Kunst und Kultur des Mittelalters konzentrieren.





7. Fazit: Die Bedeutung der Quellen zur mittelalterlichen Geschichte


Die Erforschung des Mittelalters ist ohne den Zugang zu qualitativ hochwertigen Quellen kaum möglich. Ob Primär- oder Sekundärquellen – sie alle tragen dazu bei, ein umfassendes Bild dieser faszinierenden Epoche zu zeichnen. In Innsbruck gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Vertiefung dieses Wissens durch lokale Bräuche, Veranstaltungen und den Austausch mit anderen Geschichtsinteressierten. Nutzen Sie diese Ressourcen, um Ihre Kenntnisse über das Mittelalter zu erweitern!






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Videobeschreibung: 7a. Mittelalter - Quellen, Zeit- und Weltbild


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