Schreiben:

Hauptthema und Schwerpunkt des Artikels

Ausrichtung des Textes

Klicken Sie auf den grünen Button mit dem Text "Text generieren!".

Gratis Online Text Generator - Texte & Artikel schreiben ohne Anmeldung

Bitte verlinke unseren kostenlosen Dienst für mehr Sichtbarkeit: Jetzt verlinken

Hilf' ArtikelSchreiber.com indem Du einen kostenlosen Link zu uns setzt:


Inhaltsverzeichnis

Fertigstellung deines individuellen Artikels

Downloade deinen Artikel:    
Download als HTML Datei
Download als PDF Datei

Artikel-Qualität: 6/10


Langeweile im Job


Kollegen haben mich angesprochen. Sie sind mit ihrer Arbeit momentan nicht zufrieden. Sie müsste sich mehr einbringen und mehr Eigeninitiative zeigen. Auch mal anfallende Arbeit von alleine sehen.


Langeweile im Job: Ist Boreout das neue Burnout?
Langeweile im Job: Mehr als auf der Arbeit nichts zu tun
1. Fehlender Gestaltungs- und Handlungsspielraum



Metakey Beschreibung des Artikels:     Routine, Unterforderung, fehlender Sinn Wenn Langeweile im Job krank macht. So schaffen Sie es aus der Boreout-Falle heraus.


Zusammenfassung:    Wenn Sie aus Langeweile im Job auf diesem Beitrag gelandet und somit selbst betroffen sind, dann wissen Sie, dass sich die Menschen in Ihrem beruflichen oder privaten Umfeld schwer damit tun, Sie zu verstehen und ernst zu nehmen. Ich möchte hier nicht auf die gesundheitlichen Folgen von Boreout im engeren Sinne eingehen – ich bin kein Arzt – sondern vielmehr solche Aspekte betrachten, die bei den Betroffenen dazu führen, dass ihnen die Veränderung ihrer Situation oftmals derart schwerfällt. ✅ Suchen Sie nach interessanten neuen Aufgaben Die meisten Gelangweilten sagen mir „Es gibt einfach nicht mehr Arbeit dort!“ Analysieren wir dann gemeinsam ihre Tätigkeiten und das Arbeitsumfeld, so zeigen sich häufig etliche spannende Möglichkeiten.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Bernd Slaghuis » Langeweile im Job: Ist Boreout das neue Burnout?
  2. Denn zu wenig Arbeit – wo gibt’s denn schließlich sowas?
  3. Dem Chef sagen, dass mir langweilig ist und ich mich unterfordert fühle?
  4. Ja, darf man denn das sagen?
  5. Was wird sie oder er von mir denken?
  6. Muss ich nicht froh sein, überhaupt einen Job zu haben und müsste ich nicht auch froh sein, nicht zu viel zu tun zu haben?
  7. Stelle ich mich an und ist das nicht eigentlich ein lächerliches Luxusproblem?
  8. Sollte ich meine Einstellung zum Beruf ändern und kann ich es dann weiter aushalten?
  9. Wer auf diese Weise einige Zeit vor sich hindümpelt, fragt sich irgendwann: Was kann ich denn überhaupt noch?
  10. Wie konnte ich nur diesen Job annehmen?
  11. Habe ich das Falsche studiert?
  12. Bin ich schuld daran, dass mir keine spannenden Aufgaben mehr übertragen werden?
  13. Bin ich zu schlecht?
  14. Was hat Ihnen an diesem Tag Kraft gegeben und was hat besonders viel Energie geraubt?
  15. Hätten Sie gerne stattdessen etwas anderes getan und wer hat Sie daran gehindert?
  16. Gibt es etwas, das Sie heute selbst unternommen haben, um nach interessanten Tätigkeiten Ausschau zu halten?
  17. Was können Sie ganz konkret gewinnen, wenn Sie etwas an Ihrer momentanen Situation verändern?
  18. Was versprechen Sie sich davon, etwa das Gespräch mit dem Chef oder Ihren Kollegen zu suchen, den Job zu wechseln, sich beruflich neu zu orientieren oder im Privaten etwas zu verändern?
  19. Sind Sie selbst bereit hierfür und was erhoffen Sie sich, im Ausgleich für die heutige Langeweile im Job zu gewinnen?
  20. Womöglich hat Ihre Langeweile im Job auch noch etwas anderes Gutes, das Sie bisher so nicht gesehen haben?
  21. Welche Aufgaben oder Tätigkeiten fallen Ihnen leicht, machen Freude und geben Ihnen etwas?
  22. Gibt es etwas, auf das Sie stolz sind?
  23. Was sagen Sie, haben Sie in den letzten Jahren auch erreicht?
  24. Der Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen wird immer oberflächlicher, denn wer möchte schon auffliegen oder qualvoll miterleben, was die lieben Kollegen alles zu tun haben?
  25. Womöglich gibt es ebenso außerhalb des Jobs Menschen, die Sie in den letzten Monaten oder Jahren aus den Augen verloren haben, die Ihnen jetzt in dieser Situation guttun können?
  26. Suchen Sie Antworten auf die Fragen „Was fehlt uns hier noch?
  27. Versuchen Sie, an beiden Fronten wieder aktiver zu werden: Stellen Sie sich auch im Privatleben die Frage „Was wollte ich immer schonmal machen und was hindert mich eigentlich daran, es genau jetzt zu tun?
  28. – Zeit genug haben Sie ja schließlich dafür, oder?
  29. Vielleicht denkt Ihr Chef auch, dass er Ihnen nicht zu viel zumuten kann und der Grund für Ihre Langeweile ist am Ende nur ein großes Missverständnis?
  30. Wird sich Ihr momentaner Arbeitsbereich oder das Team in den nächsten Monaten verändern und – größer gedacht – vor welchen Herausforderungen steht auch Ihr Arbeitgeber als Organisation aktuell?
  31. Verändert es etwas an Ihrer Situation, wenn Sie innerhalb des Unternehmens wechseln?
  32. Was ist für Sie in Zukunft besonders wichtig im Beruf und welcher Arbeitgeber bietet Ihnen ein gutes Umfeld für Entwicklung?
  33. Welche Positionen passen, wie verläuft die Jobsuche und welche Bewerbungsstrategie ist besonders Erfolg versprechend?
  34. Was tut Ihnen gut, um wieder mehr Erfüllung, Freude und Sinn im Beruf und Leben zu empfinden?
  35. Oder sind Sie selbst betroffen und würden gerne etwas verändern?
  36. Muss es der Werkschutz bleiben?
  37. Müssen Sie 5 Jahre beim gleichen Arbeitgeber sein?
  38. Entweder in der eigenen Einstellung (aushalten und Geld scheffeln für Ihre Reise?
  39. Wie halte ich bloß die restlichen Monate aus?
  40. Naja wie auch?
  41. Können Sie selbst etwas tun, um stärker ausgelastet oder weniger unterfordert zu sein?
  42. Vielleicht auch eine andere Branche / Unternehmensgröße?
  43. Also was tun?
  44. Was glauben Sie, hindert Ihren Chef daran – wenn Sie eigentlich auf der Position mangels Aufgaben überflüssig sind – Ihre Stelle zu streichen?
  45. Und auf der anderen Seite: Warum glauben Sie, dass es da draußen keinen anderen Arbeitgeber gibt, der Sie einstellt und wo Sie zufriedener sind?
  46. „Die Lage sei schwierig“ heißt, dass die Auftragslage schwierig ist?
  47. Sind Sie nicht in der Arbeitsvermittlung tätig?
  48. Gibt es andere Bereiche innerhalb des Jobcenters, in die Sie wechseln könnten?
  49. Und wer, außer dem direkten Chef, könnte dort etwas für Sie tun?
  50. Warum habe ich die Probezeit bestanden?
  51. Was tun, wenn es nichts zu tun gibt?
  52. Wenn dieser langweilige Monat schon der stressigste im ganzen Jahr ist, wie langweilig werden denn dann erst die anderen?
  53. Was mach ich in den anderen 6,5?
  54. Wie kann eine Firma nur so blind sein?
  55. Wo bleibt denn die Verpflichtung als Arbeitgeber, die eigenen Mitarbeiter mit Aufgaben „zu versorgen“, zu fördern, leistungsfähig und gesund zu halten?
  56. Minusstunden sammeln gehörte auch dazu, ebenso wie das verschlafen am morgen und das späte zu Bett gehen(Warum auch früher schlafen?
  57. Jobwechsel?
  58. Brutto 1800 €?
  59. Behinderte machen, die gar nicht einer Beschäftigung nachgehen können?
  60. Hat sich in den letzten 18 Monaten irgendwas ins positive geändert ?
  61. Kehrst du danach in deinen Job zurück oder fängst du dann von vorne an?
  62. Aber wie soll ich denen erklären warum ich schon wieder den Job wechseln möchte?
  63. Was genau ist fair?
  64. Unternehmen erst einmal anzusehen?
  65. Wie geht man in so ein Gespräch am besten rein?
  66. Welche Erwartungen sollte man an das Gespräch haben?
  67. Sollte ich mich vorher mit dem/der Betriebsrat/Personalleitung zusammensetzen?
  68. War dies alles falsch?
  69. Will jetzt wieder mit Bewerbungen beginnen, aber was soll da mit knapp 50 Jahren herauskommen?
  70. Das alte Jahr ist bald rum, wenn nicht jetzt, wann dann??
  71. Slaghuis, haben Sie mit einer derart großen Resonanz gerechnet?
  72. Warum ich das gemacht habe kann man sich bestimmt denken: Durch dieses „Verleihen“ an Kunden arbeite ich alle 9 – 18 Monate an einem neuen Arbeitsplatz mit neuen aufgaben, da kann doch nie wieder keine Langeweile aufkommen, oder?
  73. Langeweile im Job, das gibt’s doch nicht?
  74. Tja was soll ich sagen?
  75. Nach noch nicht mal 2 Monaten bin ich noch frustrierter und gelangweilter als vorher… Das kann doch nicht sein??
  76. Ich frage mich, ob in die Offensive gehen automatisch den/die Kollegen verletzen bedeutet?
  77. Aber wenn ich arbeite läuft nichts?
  78. Was soll ich mit weniger Geld und noch mehr Freizeit?
  79. Ich bin derzeit natürlich wieder auf Jobsuche aber wo soll das hinführen?
  80. Es ist total frustierend und ich frage mich immer was machst du falsch?
  81. Liegt es an dir?
  82. Als Ingeniuer sollte sich doch schnell etwas neues finden?
  83. Du hast doch sicherlich auch Ersparnisse?
  84. Täuschung und Selbstbetrug?
  85. Allerdings waren die Vorgänger äußert ineffizient gewesen (vielleicht auch gelangweilt?
  86. Hatte sogar „heimlich“ für einen anderen Chef (gleiche Firma) ein wenig gearbeitet, aber als das meiner spitz bekam gab es Knatsch und wieder nix zu tun… Naja, hier jedenfalls meine Tipps: – Fernstudium / Weiterbildung – entweder das lernen, was man schon immer mal lernen wollte oder irgendwas nützliches für die aktuelle Arbeit oder zum Jobwechseln lernen (Programmierkurs?
  87. Neue Software?
  88. Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter?
  89. Rückblickend frage ich mich mittlerweile: Warum hab ich das gemacht und wofür eigentlich?
  90. Du bist schnell gelangweilt, brauchst Abwechslung und hasst Routinetätigkeiten, arbeitest dich schnell ein und hast eine schnelle Auffassungsgabe?
  91. Trifft das zu?
  92. Ich frage mich schon, was ich eigentlich noch kann?
  93. Bei letzterer Antwort frage ich mich immer, wieso ich eigentlich eingestellt wurde, hat denn niemand meinen Lebenslauf angeschaut?
  94. Klar, ich bin auch eher ein Scanner, aber ich habe nunmal seit Jahren auf einem Gebiet geforscht und das ist nicht ihr Thema?
  95. Arbeitslos??
  96. Wenn ich jetzt schon keine Lust mehr auf direkten Kundenkontakt habe?
  97. „Warum hast du die Aufgabe nicht gleich selber gemacht?
  98. Wie soll ich mich positionieren?
  99. Wie hat sich deine Position inzwischen verändert?
  100. Durch die viele Freizeit in meinem Kopf kommen immer wieder die selben Fragen hoch: Soll es das gewesen sein?
  101. Kann ich mich mit dem Unternehmen identivizieren?
  102. Was gibt es noch für Möglichkeiten?
  103. UND wo liegt generell meine Bestimmung im Leben?
  104. Nur wann und wer wird die Impulse zur Veränderung bringen?
  105. Ist es einfach eine Überbestzung?
  106. Doch was soll man mit so einem Studium anfangen?
  107. Meine Belohnung für schnelles und strukturiertes Arbeiten?
  108. In welche Richtung soll ich gehen?
  109. Den vierten Job innerhalb von nicht mal 2 Jahren antreten?
  110. Nun ist das Problem, dass das Management alle Marketingaktivitäten eingestampft hat, da wir ja genügend zu tun haben und wir mit der Produktion nicht nachkommen… …wo sehe ich mich jetzt wieder?
  111. War das falsch?
  112. Mein Problem war nur das „für wen“?
  113. Für eine Firma, die interne Kommunikation immer noch als top to bottom versteht?
  114. fehlender Sinn?
  115. Wie kriegt man noch einen Change hin?
  116. Was tue ich da?
  117. Und warum tue ich das?
  118. Als dann mal (kam selten vor) extrem viel zu tun war, der Chef gedrängelt hat und ich darauf hingewiesen habe, dass ich nicht alles auf einmal erledigen kann, sagte er „Wieso, ich dachte, Sie haben nix zu tun?
  119. kritisiert dass ich zulange auf dem WC bin (der Gipfel ist noch ob ich ein Blasenproblem hätte?
  120. Gehts noch?


```html



Langeweile im Job: Was tun, wenn Kollegen mehr Eigeninitiative fordern?


Routine und Unterforderung können im Beruf zur Herausforderung werden. Was Sie tun können, wenn Kollegen Ihre Arbeitsweise kritisch ansprechen und wie Sie Eigeninitiative zeigen, erklären wir in diesem Beitrag.





Zusammenfassung (TL;DR):



Wurde Ihnen von Kollegen signalisiert, dass Sie sich stärker einbringen und mehr Eigeninitiative zeigen sollten? Das ist keine Seltenheit und oft ein Hinweis auf Kommunikationsprobleme oder fehlende Aufgabenwahrnehmung.
Dieser Artikel liefert Ihnen konkrete Tipps, um sich proaktiver zu verhalten, anfallende Arbeiten selbstständig zu erkennen und Ihre Position im Team zu stärken:



  • Selbstreflexion: Analysieren Sie ehrlich, ob die Kritik berechtigt sein könnte.

  • Kommunikation: Suchen Sie das Gespräch mit Ihren Kollegen oder dem Chef.

  • Proaktivität: Erkennen Sie Aufgaben von alleine und übernehmen Sie Verantwortung.

  • Eigenmotivation: Setzen Sie sich kleinere Ziele, um Langeweile im Job zu vermeiden.


Lernen Sie zudem, wie Sie die Erwartungen anderer managen und aus konstruktiver Kritik wachsen können.





Warum äußern Kollegen Kritik?



Wenn Ihnen Kollegen mitteilen, dass sie mit Ihrer Arbeit unzufrieden sind, ist das zunächst schwer zu hören. Doch solche Rückmeldungen entstehen oft nicht aus bösem Willen, sondern weil bestimmte Verhaltensweisen negativ auffallen. Häufige Gründe könnten sein:



  • Fehlende Eigeninitiative – Aufgaben werden nur nach Aufforderung erledigt.

  • Unaufmerksamkeit – Anfallende Arbeiten bleiben unerledigt im Raum stehen.

  • Geringe Teamdynamik – Kollegen wünschen sich mehr Engagement im Miteinander.



Gerade in einem Arbeitsumfeld wie Sulzbach, wo Kollegialität und Verlässlichkeit geschätzt werden, fallen solche Aspekte stärker ins Gewicht.





Selbstreflexion: Ist die Kritik berechtigt?



Bevor Sie defensiv reagieren oder sich zurückziehen, nehmen Sie sich einen Moment für Selbstreflexion. Stellen Sie sich Fragen wie:



  • Erfülle ich meine Aufgaben nur minimal oder gehe ich auch mal die Extrameile?

  • Habe ich in letzter Zeit Initiative gezeigt oder war ich eher passiv?

  • Sehen andere möglicherweise etwas, was mir selbst nicht bewusst war?


Eine ehrliche Analyse hilft Ihnen, konstruktiv an Ihrer Arbeitsweise zu arbeiten.





Proaktive Schritte: So gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Kollegen zurück



1. Klare Kommunikation


Suchen Sie das Gespräch mit Ihren Kollegen. Zeigen Sie Verständnis und fragen Sie nach konkreten Beispielen für ihre Kritik. So signalisieren Sie Offenheit und Lernbereitschaft.



2. Anfallende Arbeit erkennen


Trainieren Sie Ihre Wahrnehmung: Was bleibt im Tagesgeschäft liegen? Gibt es kleine Aufgaben, die erledigt werden könnten? Machen Sie es sich zur Gewohnheit, aktiv nach solchen Tätigkeiten Ausschau zu halten.



3. Verbindlichkeit schaffen


Wenn sie Aufgaben übernehmen, führen Sie diese auch zuverlässig aus. So bauen Sie langfristig Vertrauen bei Ihren Kollegen auf.



4. Weiterbildung und Entwicklung


Nehmen Sie an Weiterbildungen teil, die Ihre Fähigkeiten stärken und zeigen, dass Ihnen Ihre berufliche Entwicklung wichtig ist. Lokale Kurse oder Angebote in Thüringen könnten hier hilfreich sein.





Eigeninitiative als Schlüssel zur Jobzufriedenheit


Langeweile oder das Gefühl von Unterforderung – oft als "Boreout" bezeichnet – betrifft viele Arbeitnehmer. Doch Eigeninitiative ist eine der effektivsten Methoden, um diesem Zustand entgegenzuwirken:



  • Kleine Projekte starten: Planen Sie eigenständig Verbesserungen oder unterstützen Sie Kollegen bei ihren Aufgaben.

  • Neugier zeigen: Fragen Sie nach neuen Herausforderungen – Ihr Chef könnte positiv überrascht sein!

  • Positive Einstellung kultivieren: Sehen Sie Kritik nicht als Angriff, sondern als Wachstumschance.





Fazit: Verantwortung übernehmen


Es kann herausfordernd sein, kritisches Feedback von Kollegen anzunehmen. Doch sehen Sie dies als Chance zur Weiterentwicklung und Verbesserung Ihrer Position innerhalb des Teams. Mit der richtigen Einstellung und neuen Gewohnheiten können Sie nicht nur Ihre Eigeninitiative stärken, sondern auch nachhaltig mehr Erfüllung in Ihrem Berufsleben finden.



Möchten Sie mehr über diesen Ansatz erfahren? Besuchen Sie unseren Beitrag über Boreout und Jobzufriedenheit unter

Bernd Slaghuis: Langeweile im Job
.






```


Youtube Video


Videobeschreibung: Try Not To Laugh Challenge! 😂 Funniest Fails of the Week | 2023


Langeweile im Job
Bildbeschreibung: Routine, Unterforderung, fehlender Sinn Wenn Langeweile im Job krank macht. So schaffen Sie es aus der Boreout-Falle heraus.


Social Media Tags:    

  • #161718048Jobs
  • #verändern
  • #Arbeitgeber
  • #Arbeit
  • #Aufgaben
  • #Boreout
  • #Routine
  • #Langeweile
  • #Situation
  • #Job
  • #Chef
  • #Unterforderung
  • #Stellen
  • #Veränderung
  • #Kollegen


Inhaltsbezogene Links:    

  1. Langeweile im Job: Ist Boreout das neue Burnout?
  2. Leistung und Leistungserwartungen
  3. Mehr Beschäftigung durch Überstundenabbau und flexible ...
  4. Chancen und Risiken der internen Rekrutierung
  5. Vertrauen im digitalen Arbeitskontext - wiso.uni-hamburg.de

   


Erstelle ähnliche Artikel:    


Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Was tun, wenn man sich auf der neuen Arbeit nicht wohlfühlt? - Was tun, wenn die Arbeit zur Qual wird? Unzufriedenheit am Arbeitsplatz kann man bewusst entgegensteuern. Das kann ein offenes Gespräch mit dem Team über die Zusammenarbeit sein. Aber auch Stressmanagement oder die Arbeit an der inneren Einstellung können zu einer Verbesserung beitragen.

  • Was kann man tun, wenn man sich auf der Arbeit langweilt? - Was tun gegen Langeweile im Büro? 6 Tipps


Datum der Veröffentlichung:


Teile die Botschaft! Teile diesen Artikel in den sozialen Medien:    


Autor:    


Helfen Sie anderen, uns zu finden: Teilen Sie unseren Link!

Bitte verlinke uns: Jetzt verlinken


Melde dich zum kostenlosen ArtikelSchreiber Newsletter an!
Mehr Werbeumsätze pro Monat? Selbstständiges Business? Finanziell frei werden? Erfahre hier wie!

Mit deiner geschäftlichen Email Adresse anmelden und erfahren wie: