[53][54] Für den kirchlichen Gebrauch wurde aus starkem Kupferblech Kelche Ciborien Peristerien Vortrag- Altar- und Reliquienkreuze Hostienbüchsen Reliquienbehälter in Form von Köpfen Büsten Händen Füßen usw. Relieffiguren zum Schmuck von Tragaltären Tabernakeln Monstranzen Ostensorien Krümmen für Bischofsstäbe getrieben oder auch über Holzkernen gehämmert um ihnen die beabsichtigte Gestalt und Plastizität zu geben. Einen besonders guten Ruf genossen die Kupferschmiede der mittelalterlichen belgischen Stadt Dinant weil sie nicht nur gewöhnliche Gebrauchsgegenstände sondern auch Figuren Leuchter Kandelaber Chorpulte für Kirchen aus Kupfer- und Messingblech hämmerten. [126][127] Im Laufe der kommenden Jahre entwickelte und perfektionierte Carl Canzler die „Kunst des Kupferschweißens“ wozu auch das Doppelseitige gleichzeitige Schweißen von Rohrlängsnähten in senkrechter Position zählte in den Anfangsjahren durch die Technologie des Gasschmelzschweißen mit Acetylen und Sauerstoffflamme. Source: https://www.artikelschreiber.com/.