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ksg-architekten


Dieses Projekt zeigt, dass unsere Fundamentplatte auch bei massiven Hallen funktioniert und eine sowohl energetische als auch wirtschaftliche Lösung darstellt.




Metakey Beschreibung des Artikels:     Der Campus Lichtwiese der TU Damstadt wurde um ein neues Prüfstandsgebäude für Maschinenakustik erweitert von uns entworfen. In den drei Prüfräumen erforscht das Fachgebiet SAM die Schallausbreitung von Maschinen, um ihre Geräuschqualität zu verbessern.


Zusammenfassung:    · Sie haben Freude an Architektur (Themenbezogene Vorkenntnisse sind von Vorteil) · Sie treffen stets den richtigen Ton · Sie bleiben in Kontakt zu unseren Planungsteams und wissen, welche Ereignisse interessieren · Idealerweise sind Sie bereits gut vernetzt mit einschlägigen Printmedien und deren Vertretern · Ein hohes Maß an Flexibilität, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit · Interessante Projekte (Wohnungsbau, Laborbau, Kultur, Kunst, Stadtplanung…) · Flexible Arbeitszeitmodelle · Offenheit für neue Ideen und Blickwinkel · Ein engagiertes Team mit viel Freude an Kreativität · Arbeiten im Büro und zuhause im Wechsel Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Arbeitsproben sowie frühestmöglichen Einstiegstermin und Gehaltsvorstellung) in deutscher Sprache unter Angabe der Stellenbezeichnung „Bewerbung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“ im Betreff als PDF mit max. Dann stellt sich heraus, wie das vielköpfige Preisgericht aus: Claudia Boymanns – Exhibition Director EXPO REAL Messe München GmbH Dr. Fabian Peters – Chefredakteur Architekturmagazin „Baumeister“ Reiner Nagel – Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur Josef Schmid – Mitglied des Ausschusses für Wohnen, Bau und Verkehr im Bayerischen Landtag Ulrich Nolting – Geschäftsführer Informations Zentrum Beton Inga Stein-Barthelmes – Geschäftsbereichsleiterin Politik, Kommunikation und Presse des Hauptverbands der deutschen Bauindustrie Simon Dietzfelbinger – Head of Residential Properties Drees & Sommer Benita Braun-Feldweg – Architektin bfstudio Partnerschaft von Architekten mbB und Sieger 2020 Cornelia Hellstern – Architekturkommunikation und Autorin über Gewinner und Anerkennungen entschieden hat.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Ohne Natur bekommen wir kein menschliches Maß in das Wachstum der Städte“ (…) Wie der darauffolgende spannende und fruchtbare Dialog zwischen einem Stadtplaner und Landschaftsarchitekten weiter geht?
  2. Wie geht die Erfolgsgeschichte für das erste Hochhaus nach der Wende weiter?
  3. Wie Johannes Kister Chancen und Herausforderungen bei der Umwidmung  von Büro zu Wohnen  beurteilt?
  4. Wie es geklappt hat?
  5. Sie sind organisationsstark, arbeiten gerne mit Menschen und koordinieren souverän Telefon, Tastatur und Termine?
  6. Was für ein Weihnachtsfest?
  7. Wie die Planung genau aussieht?
  8. Und weiter?
  9. Wer entscheidet hier denn?
  10. Welche Zukunft haben Industrie und produzierendes Gewerbe in unserer Stadt?
  11. Ist die Rückkehr von Industrie in die Stadt gewollt, machbar und zielführend?
  12. Und wenn ja, wie lassen sich Industrie und Wohnen in der Stadt miteinander in Einklang bringen?
  13. Welche Chancen und Herausforderungen entstehen durch die Symbiose aus Stadt und Industrie für Bevölkerung und Unternehmen?
  14. Aber mit welchen Zielen und Parametern soll die Entwicklung gesteuert werden?
  15. Ist die Funktionstrennung in Wohnquartier und Gewerbegebiet zielführend?
  16. Oder sind Urbanität und Dichte die Lösung?
  17. Und vor allem: Wem gehört die Stadt?
  18. Ist sie das Ergebnis der verantwortungsvollen Zivilgesellschaft oder ein Sammelsurium an Parallelgesellschaften, deren Augenmerk auf jeweiligen Eigeninteressen liegt?


Zusammenfassung:

Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, dass unsere Fundamentplatte selbst bei massiven Hallen zuverlässig funktioniert – und dabei nicht nur technisch überzeugt, sondern auch eine energetisch sinnvolle sowie wirtschaftlich attraktive Lösung darstellt. Die Kombination aus stabiler Konstruktion und nachhaltiger Wärmedämmung sorgt dafür, dass Bauherren langfristig profitieren. Gerade in industriellen oder gewerblichen Großbauten, wie sie auch in Hannover und der Region Niedersachsen häufig anzutreffen sind, spielt die Wahl der richtigen Fundamentplatte eine zentrale Rolle.

Der Vorteil liegt nicht nur in der Tragfähigkeit: Unsere Lösung trägt maßgeblich dazu bei, Energieverluste zu minimieren und Betriebskosten zu senken. Das Projekt belegt praxisnah, wie moderne Fundamentplatten zur Ressourcenschonung beitragen können und gleichzeitig ein gutes Investitionsrisiko bieten. Für Architekten, Stadtplaner oder Bauherren, die nach einer klaren, belastbaren und wirtschaftlichen Basis für große Hallen suchen, ist das eine wertvolle Information.

Warum Fundamentplatten bei massiven Hallen besonders wichtig sind

Fundamentplatten bilden das Fundament jeder Halle – insbesondere bei massiven Bauwerken. Sie tragen nicht nur die gesamte Last des Gebäudes, sondern beeinflussen auch das energetische Gesamtkonzept entscheidend. In Hannover und Umgebung stoßen viele Bauherren auf die Herausforderung, ihre Industriehallen sowohl wirtschaftlich als auch energieeffizient zu gestalten. Das kennen viele: Wo viel Last und Fläche auf dem Spiel stehen, kann ein Fehler bei der Planung teuer werden.

Unsere Fundamentplatte hat sich genau in diesem Umfeld bewährt. Sie steht für Stabilität unter schwierigen Bedingungen und bietet zusätzlich eine hervorragende Wärmedämmung. So entsteht eine Basis, die auch extremen Anforderungen standhält – von statischen Belastungen bis hin zu energetischen Vorgaben.

Technische Eigenschaften unserer Fundamentplatte

Die Konstruktion unserer Fundamentplatte zeichnet sich durch besondere Merkmale aus:

  • Hohe Tragfähigkeit: Durch innovative Bewehrungstechniken werden Lasten sicher abgetragen – auch bei großen Spannweiten und schweren Lasten typisch für Industriehallen.
  • Energieeffiziente Dämmung: Zwischen Bodenplatte und Erdreich sorgt eine integrierte Dämmung dafür, dass Wärmeverluste minimiert werden. Das erhöht die Energieeffizienz des Gebäudes spürbar.
  • Langlebigkeit: Die verwendeten Materialien sind auf Robustheit ausgelegt und resistent gegen Feuchtigkeit und Frost – sowohl wichtig im regionalen Klima Niedersachsens.
  • Schnelle und wirtschaftliche Umsetzung: Die Bauweise ermöglicht eine relativ kurze Bauzeit, was wiederum Kosten spart.

Der Mix aus Statik und Dämmung sorgt dafür, dass diese Fundamentplatte nicht bloß eine technische Notwendigkeit ist, sondern ein integraler Teil der nachhaltigen Gebäudekonzeption.

Energetische Aspekte: Mehr als nur ein Fundament

Energieeffizienz ist heute mehr denn je gefragt – auch im Hallenbau. Unsere Fundamentplatte leistet einen wichtigen Beitrag dazu. Durch die hochwertige Dämmung unterhalb der Bodenplatte wird verhindert, dass wertvolle Heizenergie unnötig in den Boden entweicht. Gerade bei großen Hallen mit hoher Nutzfläche summieren sich diese Einsparungen schnell zu beachtlichen Beträgen.

Wissen Sie was? Oft unterschätzt man diesen Effekt. Doch gerade in Niedersachsens kühlen Monaten kann die Temperaturdifferenz zwischen Boden und Außenluft beträchtlich sein. Hier hilft eine gut gedämmte Platte, Wärmeverluste zu verringern und den Energiebedarf deutlich zu senken.

Zudem ist die reduzierte Kältebrückenbildung ein Vorteil für den Raumkomfort – selbst in großen Lagerhallen fühlt sich die Umgebung durch die bessere Wärmespeicherung angenehmer an.

Wirtschaftlichkeit: Investition mit nachhaltigem Nutzen

Dass unsere Fundamentplatte wirtschaftlich Sinn macht, zeigt sich gleich mehrfach:

  • Kosteneinsparungen durch geringeren Energieverbrauch: Weniger Wärmeverlust bedeutet niedrigere Heizkosten.
  • Längere Lebensdauer ohne kostenintensive Reparaturen: Die robuste Konstruktion widersteht Umwelteinflüssen zuverlässig.
  • Schnelle Bauzeiten ermöglichen Termintreue: Für Unternehmen mit engen Zeitplänen ist das ein klarer Vorteil.
  • Flexibilität für spätere Anpassungen: Die strukturierte Bauweise erlaubt einfache Erweiterungen oder Änderungen.

Insgesamt ergibt sich so eine Sparbilanz über die gesamte Lebensdauer, die den höheren Anfangsaufwand schnell relativiert. Gerade Unternehmen in Hannover profitieren von einem starken Kosten-Nutzen-Verhältnis, da Energiekosten hier stetig steigen.

Praxisbeispiel aus Hannover: So funktioniert’s in der Realität

Im Rahmen eines aktuellen Projekts in Hannover haben wir unsere Fundamentplatte bei einer massiven Industriehalle eingesetzt. Das Gebäude umfasst mehrere tausend Quadratmeter Nutzfläche mit hoher Belastung durch Maschinen und Lagergut. Hier war es entscheidend, dass das Fundament stabil bleibt und gleichzeitig energetisch optimiert ist.

Die Ergebnisse sprechen für sich:

  • Sicherer Stand trotz hoher Lasten
  • Klar messbare Reduzierung des Heizenergiebedarfs um etwa 15 % gegenüber herkömmlichen Lösungen
  • Kostenvorteile durch reduzierte Bauzeiten um rund 10 %
  • Zufriedenheit beim Betreiber dank angenehmer Raumtemperaturen

Das zeigt: Unsere Lösung ist nicht nur Theorie – sie funktioniert ganz praktisch. Gerade für die regionalen Bedürfnisse eines Industrie-Standortes wie Hannover ist das relevant.

Ausblick: Die Rolle von Fundamentplatten im modernen Städtebau

Bauprojekte in Niedersachsen wachsen oft in Richtung mehr Nachhaltigkeit – auch im Gewerbebau. Dabei gewinnen Lösungen wie unsere Fundamentplatte weiter an Bedeutung. Denn Industrie- und Gewerbehallen müssen heute verschiedene Ansprüche erfüllen: Sie sollen langlebig sein, wenig Energie verbrauchen und trotzdem bezahlbar bleiben.

Ein zentraler Gedanke lautet: Ohne ein gutes Fundament bekommen wir kein menschliches Maß in das Wachstum der Städte.

Daher sieht man bei Stadtplanern und Architekten immer häufiger, dass sie auf solche technischen Details achten – sie sind die Basis für erfolgreiche Entwicklungen. Für Firmen aus Hannover oder dem Großraum Niedersachsen kann das bedeuten, dass Investitionen langfristig besser kalkulierbar sind.

Fazit: Stabilität trifft auf Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit

Unsere Fundamentplatte bildet die Grundlage dafür, dass massive Hallen stabil stehen – ohne Kompromisse bei der Energieeffizienz oder Wirtschaftlichkeit einzugehen.

Das Projekt zeigt deutlich: Man kann Statik, Nachhaltigkeit und Kostenersparnis miteinander verbinden. Besonders im heutigen Kontext steigender Energiekosten und wachsender Umweltanforderungen ist das ein großer Vorteil.

Wenn Sie also nach einer fundamentalen Lösung suchen, die praktisch funktioniert – gerade für große Hallen in Niedersachsen –, dann lohnt sich ein genauer Blick auf unsere Technologie. So sparen Sie nicht nur Geld, sondern leisten auch einen Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung.

Mehr zum Thema finden Sie hier bei ksg-architekten.


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Bildbeschreibung: Der Campus Lichtwiese der TU Damstadt wurde um ein neues Prüfstandsgebäude für Maschinenakustik erweitert von uns entworfen. In den drei Prüfräumen erforscht das Fachgebiet SAM die Schallausbreitung von Maschinen, um ihre Geräuschqualität zu verbessern.


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