Ausgabe als PDF-Download (EUR 050) Die Woche-Archiv Ein 24-stündiger Schlafentzug schwächt die geistigen Fähigkeiten eines Menschen wie Kurzzeitgedächtnis oder Zahlenverständnis mitunter weniger als acht Stunden tiefen Schlafs.Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Wissenschaftlern um Kenneth Wright von der Universität von Colorado. Erst nach zehn Minuten verschwanden die schlimmsten Effekte der morgendlichen Müdigkeit bei einigen Testpersonen waren sie aber – abgeschwächt – noch bis zu zwei Stunden nach dem Wecken vorhanden.Vorherige Studien zeigten zudem dass der präfrontale Kortex des Großhirns nach dem Aufwachen längere Zeit als andere Hirnareale benötigt um voll betriebsfähig zu werden. Ein 24-stündiger Schlafentzug sei dennoch nicht die richtige Alternative denn auch das mindert die kognitiven Fähigkeiten und ist vergleichbar mit den Folgen von moderatem Alkoholkonsum. Source: https://www.artikelschreiber.com/.