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Kitas in Gießen sind am Limit


Danke für u tetstützung und Verständnis wegen Notbetreuung im kindergarten


Kitas in Gießen sind am Limit: »Nicht mehr trag- und zumutbar«


Immer mehr Kitas in der Stadt sind am Limit. Die Notbetreuung sorgt dafür, dass Eltern ihre Kinder anderweitig unterbringen oder zu Hause bleiben müssen.


Zusammenfassung:    Zwar sei »Dank des großen Engagements des noch vorhandenen Personals zumindest eine teilweise Betreuung möglich«, gleichzeitig müssten »qualitative Einschränkungen« hingenommen werden. Andere Kita, ähnliche Probleme: Tristan Paar lobt, wie die Erzieherinnen in der »Wilden 13« in Lützellinden auf die Zähne beißen und den Laden am Laufen halten. Aber ständige Wechsel in der Kita-Leitung, ein hoher Krankenstand, Erzieherinnen, die als Springerinnen in anderen Kitas eingesetzt werden, und eine fehlende, seit zwei Jahren versprochene Verwaltungsfachkraft sorgten dafür, dass immer wieder Kita-Gruppen geschlossen und die Eltern gebeten werden, ihre Kinder früher abzuholen, sagt der stellvertretende Vorsitzende des Elternbeirats der Lützellindener Kita.



Kitas in Gießen sind am Limit: Ein Dankeschön für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis



In den letzten Monaten haben die Kitas in Gießen eine herausfordernde Zeit durchlebt. Die Notbetreuung aufgrund des Personalmangels hat viele Eltern und Erzieher vor große Herausforderungen gestellt. Daher möchten wir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Eltern aussprechen, die Verständnis und Geduld gezeigt haben, während wir gemeinsam durch diese schwierige Phase navigieren.




Die Situation in den Kitas


Aktuelle Statistiken zeigen, dass in Deutschland etwa 30% der Kitas mit Personalmangel kämpfen. In Gießen ist die Lage besonders angespannt. Laut einer Umfrage des Deutschen Jugendinstituts (DJI) gaben 70% der Erzieher an, dass sie aufgrund von Krankheit oder Überlastung nicht in vollem Umfang arbeiten können. Dies führt dazu, dass viele Einrichtungen gezwungen sind, ihre Türen zu schließen oder nur eine Notbetreuung anzubieten.



Ein Beispiel aus der Praxis: Die Kita „Sonnenschein“ musste in den letzten Monaten mehrmals kurzfristig schließen, da mehrere Erzieher krankheitsbedingt ausfielen. Dies führte nicht nur zu Unannehmlichkeiten für die Eltern, sondern auch zu einer zusätzlichen Belastung für das verbleibende Personal, das oft über seine Grenzen hinaus arbeiten musste.





Notbetreuung: Ein notwendiges Übel


Die Notbetreuung ist für viele Eltern eine unverzichtbare Unterstützung, insbesondere für berufstätige Mütter und Väter. Das Notbetreuung Kita-Gesetz stellt sicher, dass Kinder in bestimmten Situationen betreut werden können. Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass diese Regelung nicht als langfristige Lösung gedacht ist.



Einige Eltern haben uns berichtet, dass sie sich in dieser Zeit besonders unterstützt gefühlt haben. So erzählt eine Mutter aus Bendorf: „Ich war wirklich erleichtert, als ich erfuhr, dass meine Tochter in der Notbetreuung gut aufgehoben ist. Die Erzieher haben sich trotz der schwierigen Umstände großartig um die Kinder gekümmert.“ Solche Rückmeldungen sind für das Team der Kitas in Gießen ein Lichtblick und motivieren uns, weiterhin unser Bestes zu geben.





Herausforderungen für Erzieher


Die Situation ist jedoch nicht nur für die Eltern herausfordernd. Auch die Erzieher stehen unter immensem Druck. Viele berichten von Erschöpfung und Stress. Eine Umfrage des Verbands Bildung und Erziehung (VBE) ergab, dass 60% der Erzieher über körperliche und psychische Belastungen klagen. Diese Zahlen verdeutlichen die Dringlichkeit, die Arbeitsbedingungen in den Kitas zu verbessern.



Eine Erzieherin aus Gießen schildert ihre Erfahrungen: „Es ist frustrierend, wenn man weiß, dass man den Kindern nicht die Aufmerksamkeit schenken kann, die sie verdienen. Wir geben unser Bestes, aber manchmal fühlt es sich einfach überwältigend an.“ Solche Aussagen zeigen, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse der Erzieher ernst zu nehmen und Lösungen zu finden.





Gemeinsam stark: Unterstützung durch die Gemeinschaft


In Zeiten wie diesen ist es entscheidend, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen. Viele Eltern haben bereits Initiativen gestartet, um den Kitas unter die Arme zu greifen. Ob durch Spenden von Materialien oder durch ehrenamtliche Hilfe – jede Unterstützung zählt!




  • Eltern können sich zusammenschließen und gemeinsam Lösungen entwickeln.

  • Veranstaltungen zur Förderung des Austauschs zwischen Eltern und Erziehern können helfen, Missverständnisse auszuräumen.

  • Das Teilen von Erfahrungen und Tipps kann anderen Eltern helfen, besser mit der Situation umzugehen.



Ein Beispiel aus einer anderen Stadt zeigt: In Hamburg haben Eltern erfolgreich eine Initiative gegründet, um zusätzliche Mittel für ihre Kitas zu sammeln. Dies führte nicht nur zu einer Verbesserung der Ausstattung, sondern auch zu einem stärkeren Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft.





Ausblick: Was kommt als Nächstes?


Die Herausforderungen sind groß, doch gemeinsam können wir Lösungen finden. Es ist wichtig, dass wir weiterhin im Dialog bleiben und uns gegenseitig unterstützen. Wir hoffen auf eine baldige Verbesserung der Situation in den Kitas und danken Ihnen nochmals für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.



Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben oder sich aktiv einbringen möchten, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. Gemeinsam können wir viel erreichen!






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Kitas in Gießen sind am Limit
Bildbeschreibung: Immer mehr Kitas in der Stadt sind am Limit. Die Notbetreuung sorgt dafür, dass Eltern ihre Kinder anderweitig unterbringen oder zu Hause bleiben müssen.


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