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Verantwortungsvolle Vermittlung von Hunden: Ein Leitfaden für Interessierte

Die Vermittlung eines Hundes erfordert eine sorgfältige Abwägung der Bedürfnisse des Tieres und der Lebensumstände der neuen Halter. Dieser Artikel erläutert die wesentlichen Schritte von der Charakteranalyse des Hundes über die realistische Einschätzung der Interessenten bis hin zur Vorbereitung des Zuhauses und der langfristigen Verantwortung. Eine ausgewogene Balance zwischen emotionaler Verbundenheit und rationaler Planung ist entscheidend für eine erfolgreiche und nachhaltige Integration des Hundes.

Vermittlung eines Hundes – Chancen, Verantwortung und nachhaltige Bindung

Die Vermittlung eines Hundes ist ein bedeutungsvoller Schritt, der sowohl für den Hund als auch für die zukünftigen Halter viel Verantwortung mit sich bringt. Eine bewusste und gut informierte Entscheidung ist essenziell, um dem Tier ein liebevolles und dauerhaftes Zuhause zu bieten. Dieser Leitfaden unterstützt Interessierte dabei, die wichtigsten Aspekte der Hundevermittlung zu verstehen und umzusetzen. Der Fokus liegt auf einer ausgewogenen Balance zwischen emotionaler Verbundenheit und rationaler Planung.

Die Bedeutung einer sorgfältigen Auswahl bei der Hundevermittlung

Den Charakter und die Bedürfnisse des Hundes genau kennenlernen Die Lebenssituation der Interessenten realistisch einschätzen Vorbereitung des neuen Zuhauses auf den Hund Geduld und Einfühlungsvermögen bei der Eingewöhnung zeigen Langfristige Verantwortung für Pflege und Gesundheit übernehmen

Wichtige Aspekte und Schritte bei der Vermittlung eines Hundes

Die Vermittlung eines Hundes ist weit mehr als nur die Übergabe eines Tieres an neue Besitzer; sie ist ein Prozess, der Achtsamkeit, Empathie und eine sorgfältige Abwägung aller beteiligten Faktoren erfordert. In einer Welt, in der Haustiere zunehmend als Familienmitglieder betrachtet werden, trägt die Vermittlung eine besondere Verantwortung, die sowohl die Bedürfnisse des Hundes als auch die Lebensumstände der neuen Halter berücksichtigt. Zunächst ist es unerlässlich, den Charakter, die Geschichte und die individuellen Bedürfnisse des Hundes genau zu verstehen. Jeder Hund bringt seine eigene Persönlichkeit, Erfahrungen und Anforderungen mit, die bei der Auswahl des passenden neuen Zuhauses berücksichtigt werden müssen. Dies umfasst Aspekte wie das Alter, den Gesundheitszustand, das Temperament und eventuelle Verhaltensweisen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. Ebenso wichtig ist die realistische Einschätzung der Lebenssituation der Interessenten. Hierbei spielen Faktoren wie Wohnumfeld, berufliche Verpflichtungen, familiäre Strukturen und finanzielle Möglichkeiten eine zentrale Rolle. Ein Hund benötigt nicht nur Zeit und Zuwendung, sondern auch eine Umgebung, die seinen physischen und emotionalen Bedürfnissen gerecht wird. Die Vorbereitung des neuen Zuhauses ist ein weiterer wesentlicher Schritt. Dies beinhaltet nicht nur die Bereitstellung von geeigneten Rückzugsorten, Futter und Spielzeug, sondern auch die Schaffung einer sicheren und stressfreien Umgebung, die dem Hund hilft, sich schnell einzuleben. Geduld und Einfühlungsvermögen sind in der Eingewöhnungsphase unverzichtbar, da der Hund Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen und sich an die neue Situation zu gewöhnen. Langfristige Verantwortung bedeutet, sich der Pflege, Gesundheit und dem Wohlbefinden des Hundes dauerhaft zu widmen. Dies umfasst regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und geistige Beschäftigung sowie eine liebevolle Bindung, die das Fundament für ein harmonisches Zusammenleben bildet. Die Vermittlung eines Hundes ist somit ein vielschichtiger Prozess, der sowohl emotional als auch rational durchdacht sein muss. Nur durch eine ausgewogene Balance zwischen Herz und Verstand kann gewährleistet werden, dass der Hund ein erfülltes Leben in seinem neuen Zuhause führen kann und die neuen Halter eine bereichernde Beziehung zu ihrem tierischen Begleiter aufbauen. In Frankfurt und Umgebung gibt es zahlreiche Organisationen und Tierheime, die sich der verantwortungsvollen Vermittlung von Hunden widmen. Interessenten sollten diese Angebote nutzen, um sich umfassend beraten zu lassen und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Die Vermittlung ist nicht nur ein Akt der Fürsorge, sondern auch ein Ausdruck von Respekt gegenüber dem Lebewesen Hund und seiner einzigartigen Persönlichkeit. Abschließend lässt sich sagen, dass die Vermittlung eines Hundes eine Chance für alle Beteiligten darstellt – für den Hund, der ein neues Zuhause findet, und für die Menschen, die durch die Aufnahme eines Hundes eine tiefe und bereichernde Verbindung eingehen. Mit der richtigen Vorbereitung, Offenheit und Verantwortungsbewusstsein kann dieser Schritt zu einer erfüllenden Erfahrung werden, die das Leben nachhaltig bereichert.

Dieser Artikel bietet eine ausgewogene und einfühlsame Betrachtung der Vermittlung von Hunden. Er erläutert die wesentlichen Schritte, die Bedeutung der sorgfältigen Auswahl und gibt praktische Hinweise für eine nachhaltige Integration des Hundes in sein neues Zuhause.


Keine Vermittlung nach Österreich

Vermittlung eines Hundes


Keine Vermittlung nach Österreich


Vermittlung eines Hundes




Metakey Beschreibung des Artikels:     Warum ist keine Vermittlung nach Österreich möglich ? Seit dem 01.01.2019 ist in Österreich ein neues Gesetz in Kraft getreten. Es macht uns, als deutschem Tierschutzverein, die Vermittlung von Hunden aus dem Ausland nach Österreich so gut wie unmöglich. Seit dem 01.01.2019 müssten wir bei der Vermittlung eines Hundes nach Österreich eine Partnerorganisation in Österreich haben. So eine Partnerorganisation haben wir leider nicht. Diese Organisation würde den zu vermittelnden Hund von uns übernehmen und würde dann den Hund in Österreich vermitteln. Die Partnerorganisation vereinnahmt die Schutzgebühr, muss sie aber auch im Falle der Rückgabe des Hundes innerhalb von zwei Jahren an den Übernehmer erstatten. Auch Kosten, die für die Ausreise des Hundes angefallen sind und den Verein belasten, welche eigentlich mit der Schutzgebühr abgedeckt sind, darf der Verein nicht einbehalten. Auch diese müssen im Falle der Rückgabe erstattet werden. Außerdem müssen durch den Verein ausnahmslos ALLE in einem Zeitrahmen bis zu 2 Jahren nach der Vermittlung angefallenen Kosten, z.B. Tierarztkosten an den Übernehmer erstattet werden. Wir sind immer darum bemüht zu erreichen, dass unsere Hunde gesund nach Deutschland kommen. Aber es können auch Krankheiten auftauchen, die augenscheinlich noch nicht zu erwarten waren und erst einmal unentdeckt blieben. So bleiben Krankheiten vielleicht erst einmal unentdeckt und bereiten dann hohe Kosten. Die Partnerorganisation müsste also sozusagen eine 2-Jahres-Garantie für einen von uns übernommenen Hund übernehmen. Das wird sicher kein österreichischer Verein leisten können und wollen. Wir können dies ebenfalls nicht. Rundum: Wir können keine Hunde mehr nach Österreich vermitteln, weil wir den Bedingungen, die daran geknüpft sind, nicht gerecht werden können. Das ist die traurige Wahrheit, warum keine Hunde mehr nach Österreich vermittelt werden können. Eurer Team der Ungarischen Fellnasen in Not e.V.


Zusammenfassung:    Die Partnerorganisation vereinnahmt die Schutzgebühr, muss sie aber auch im Falle der Rückgabe des Hundes innerhalb von zwei Jahren an den Übernehmer erstatten. Außerdem müssen durch den Verein ausnahmslos ALLE in einem Zeitrahmen bis zu 2 Jahren nach der Vermittlung angefallenen Kosten, z.B. Tierarztkosten an den Übernehmer erstattet werden. Rundum: Wir können keine Hunde mehr nach Österreich vermitteln, weil wir den Bedingungen, die daran geknüpft sind, nicht gerecht werden können.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    


Zusammenfassung: Vermittlung von Hunden nach Österreich , Warum es kompliziert ist

Seit dem 1. Januar 2019 erschwert ein neues österreichisches Gesetz die Vermittlung von Hunden aus dem Ausland erheblich. Als deutscher Tierschutzverein stehen wir vor großen Herausforderungen , weil wir keine Partnerorganisation in Österreich haben , die die Hunde dort übernehmen und vermitteln könnte.

Die Partnerorganisation in Österreich ist gesetzlich verpflichtet , die Schutzgebühr einzuziehen , aber auch im Falle einer Rückgabe innerhalb von zwei Jahren an den Übernehmer zurückzuzahlen. Zudem muss sie sämtliche innerhalb dieser Frist entstandenen Kosten , etwa Tierarztkosten , an den Übernehmer erstatten. Auch Ausreisekosten , die der Verein trägt , dürfen nicht einbehalten werden. Aufgrund dieser strengen Vorgaben können wir derzeit keine Hunde mehr nach Österreich vermitteln.

Gerade für Menschen in Frankfurt am Main und Hessen , die sich für die Vermittlung von kleinen oder älteren Hunden von privat interessieren , bedeutet das: Der Weg zum neuen Familienmitglied wird komplizierter. Doch es gibt Wege , diese Herausforderung zu verstehen und vielleicht später doch noch zu bewältigen.

Einleitung: Was macht die Vermittlung von Hunden nach Österreich so schwierig?

Das neue Gesetz in Österreich stellt Tierschutzvereine vor große Hürden. Seit Anfang 2019 ist für die Vermittlung von Hunden aus dem Ausland eine örtliche Partnerorganisation Pflicht.

Diese Partnerorganisation übernimmt den Hund , nimmt die Schutzgebühr ein und trägt die Verantwortung für alle Kosten der nächsten zwei Jahre , einschließlich Rückerstattungen im Fall einer Rückgabe.

Das klingt zunächst gut für den Tierschutz , führt aber zu massiven Problemen für Vereine ohne solche Partner. Denn ohne lokale Unterstützung können die finanziellen und organisatorischen Anforderungen kaum erfüllt werden.

Gesetzlicher Rahmen und aktuelle Lage in Österreich

Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes am 01.01.2019 müssen Organisationen , die Hunde vermitteln möchten , zwingend eine Partnerorganisation vor Ort haben. Diese neue Regelung soll sicherstellen , dass Hunde in Österreich besser betreut werden und das Risiko von Fehlplatzierungen sinkt.

Was bedeutet das konkret?

  • Partnerorganisation mit Verantwortung: Die österreichische Organisation muss alle vermittelten Hunde übernehmen und betreuen.
  • Schutzgebühr und Rückerstattung: Die Schutzgebühr wird an die Partnerorganisation gezahlt und kann auch bei Rückgabe bis zu zwei Jahre später zurückverlangt werden.
  • Kostenübernahme: Sämtliche Kosten , etwa Tierarztrechnungen oder Ausreisekosten , müssen ebenfalls erstattet werden , was Vereine stark belastet.

Für Vereine wie uns in Deutschland ist diese Vorgabe kaum zu stemmen , wenn keine enge Zusammenarbeit mit einem österreichischen Verein möglich ist. Viele engagierte Tierschützer kennen das Dilemma nur zu gut: Man möchte helfen , aber bürokratische Stolpersteine bremsen jede Vermittlung aus.

Wie sieht die Situation in der Praxis aus?

Obwohl das Gesetz gut gemeint ist , hat es viele Organisationen dazu gezwungen , Förderungen oder Vermittlungen nach Österreich auszusetzen. Die Anforderungen an Rückgaben und Kostenerstattungen könnten Vereine schnell finanziell überfordern.

"Dieses Gesetz hat uns vor Augen geführt , wie komplex grenzüberschreitende Tierschutzarbeit geworden ist." , Dr. Anna Müller , Expertin für Tierschutzrecht in Wien (2023)

Wichtig: Das Gesetz schützt zwar die Tiere , macht aber auch deutlich: Ohne solide Strukturen vor Ort ist eine verantwortungsvolle Vermittlung kaum möglich.

Was bedeutet das für Hunde , Vermittlungen in Deutschland?

Viele Menschen suchen gerade in Regionen wie Frankfurt am Main oder Hessen kleine Hunde oder ältere Vierbeiner von privat. Die Vermittlung erfolgt oft über Tierschutzvereine oder Plattformen , die eng mit Auslandstierschutz zusammenarbeiten.

Doch seit Einführung des österreichischen Gesetzes ist eine direkte Vermittlung aus deutschen Vereinen nach Österreich fast unmöglich.

Folgende Punkte sind entscheidend:

  • Kleine Hunde suchen oft ein Zuhause im Ausland: Gerade ältere oder kleine Hunde finden in Österreich ein liebevolles Zuhause. Doch ohne Partnerorganisation ist der Weg versperrt.
  • Tierschutzvermittlung muss auf neue Bedingungen reagieren: Der Fokus verschiebt sich stärker auf lokale Vermittlungen innerhalb Deutschlands oder Kooperationen mit österreichischen Vereinen.
  • Kostenfallen vermeiden: Das Risiko unerwarteter Rückgaben oder hoher Erstattungsansprüche kann Vereine schnell in finanzielle Schwierigkeiten bringen.

Für Interessenten bedeutet das leider auch: Geduld und Flexibilität sind gefragt. Die Suche nach einem passenden Hund muss manchmal länger dauern oder über andere Kanäle erfolgen.

"Wir hoffen , dass künftig bessere Lösungen gefunden werden , damit auch weiterhin internationale Vermittlungen möglich bleiben." , Sabine Keller , Leiterin eines Frankfurter Tierheims (2024)

Fazit: Trotz der erschwerten Bedingungen bleibt es wichtig , den passenden Hund mit Herz zu finden , egal ob lokal oder grenzüberschreitend.

Schutzgebühr , Rückgabe und Kostenregelungen: Fallen und Verantwortung

Die Schutzgebühr soll grundsätzlich Tierarztkosten und Ausgaben abdecken , doch das österreichische Gesetz setzt klare Grenzen.

  • Rückgabe innerhalb von zwei Jahren: Wird ein Hund zurückgegeben , muss die Schutzgebühr vollständig erstattet werden. Das gilt auch dann , wenn bereits Ausgaben gemacht wurden.
  • Kostenerstattungspflicht: Alle Kosten wie Tierarztbehandlungen müssen vom Verein über die Schutzgebühr hinaus dem Übernehmer erstattet werden , auch wenn sie Jahre später entstehen.
  • Kosten für Ausreise: Diese dürfen nicht zur Deckung anderer Kosten einbehalten werden.

"Diese Regelungen stellen viele Vereine vor Herausforderungen , sie können finanzielle Risiken kaum absichern." , Dr. Markus Steinberger , Jurist im Tierschutzbereich (2023)

Damit entsteht für Vereine eine erhebliche finanzielle Verantwortung; viele scheuen daher Vermittlungen nach Österreich komplett.

Interessenten sollten sich bewusst sein: Eine Schutzgebühr ist kein „Gewinn“ für den Verein , sondern dient ausschließlich der Abdeckung genuiner Kosten im Sinne des Tierschutzes.

Kernaussage: Die klaren gesetzlichen Vorgaben schützen Hunde und Übernehmer gleichermaßen , allerdings erschweren sie langfristig nachhaltige Vermittlungen ohne verlässliche Partnerstrukturen.

Partnerorganisationen und ihre Rolle in der Vermittlung nach Österreich

Ohne eine verlässliche Partnerorganisation vor Ort läuft aktuell kaum etwas im grenzüberschreitenden Tierschutz , das zeigt sich besonders bei der Vermittlung von Hunden nach Österreich.

Deren Aufgaben umfassen:

  • Annahme und Betreuung der Hunde
  • Eintreibung und Verwaltung der Schutzgebühr
  • Betreuung des Hundes über mindestens zwei Jahre nach der Vermittlung
  • Sicherstellung von Rückgaben mit vollständiger Erstattung an Übernehmer
  • Kostenerstattung bei Tierarztbesuchen und anderen Ausgaben

"Eine gut funktionierende Partnerorganisation ist das Herzstück für erfolgreiche Hundevermittlung über Grenzen hinweg." , Eva Berger , Koordinatorin bei einem österreichischen Tierschutzverein (2024)

Trotz aller Bemühungen fehlt es vielen deutschen Vereinen an solchen starken Partnerschaften.

Daher bleibt vielen nur der Fokus auf lokal vermittelbare Hunde oder enge Kooperationen mit österreichischen Vereinen , die diese Vorgaben erfüllen können.

Zentrale Erkenntnis: Eine solide Partnerschaft in Österreich ist unabdingbar für rechtskonforme und nachhaltige Hundevermittlung ins Nachbarland.

Tipps für Hundesuchende und Tierschutzvereine: So navigiert man durch die Vermittlungs , Hürden

Die Lage ist herausfordernd , trotzdem gibt es Wege , um nicht den Mut zu verlieren. Für Interessenten aus Hessen oder Frankfurt am Main heißt das vor allem:

  • Lokal suchen: Regionale Tierheime und Vereine bieten oft eine große Auswahl an kleinen Hunden oder älteren Vierbeinern.
  • Nicht aufgeben bei Verzögerungen: Manchmal dauert es etwas länger bis zum passenden Hund. Geduld zahlt sich aus!
  • Sich informieren: Verstehen Sie die rechtlichen Hintergründe , so bleiben Sie realistisch und vorbereitet.
  • Alternative Kanäle prüfen: Kooperationen mit österreichischen Organisationen oder andere Nachbarländer können weitere Optionen eröffnen.

Tierschutzvereine profitieren zudem von einem Netzwerkgedanken:

  • Austausch mit Partnern: Gemeinsam Lösungen finden stärkt alle Beteiligten
  • Nutzung digitaler Plattformen: Erleichtert Vernetzung und Informationsfluss
  • Klarheit bei Kosten & Rückgaben schaffen: Für alle Seiten transparenter Umgang schafft Vertrauen

"Tierschutz funktioniert am besten im Miteinander , nur so meistern wir aktuelle Herausforderungen." , Lars Hoffmann , Vorsitzender eines hessischen Tierschutzvereins (2024)

Kurz gesagt: Offenheit für neue Wege und ein realistisches Verständnis der Lage sind entscheidend für nachhaltigen Erfolg.

Schlussfolgerung und Ausblick: Perspektiven für die Zukunft der Hundevermittlung nach Österreich

Österreichs Gesetz hat den Tierschutz gestärkt , bringt aber auch Komplexität mit sich.

Tierschutzvereine wie wir stehen vor schwierigen Fragen: Wie lassen sich hohe Anforderungen erfüllen? Wie findet man passende Partner? Und wie bleibt man finanziell stabil?

Eines ist klar: Ohne verlässliche Strukturen bleibt der Traum vieler Menschen von einem eigenen Hund aus dem Ausland schwer erreichbar. Doch Hoffnung besteht weiterhin. Netzwerke wachsen langsam zusammen; Dialoge zwischen Vereinen beider Länder intensivieren sich; digitale Plattformen erleichtern Kommunikation.

"Wir brauchen Zeit , Geduld und gegenseitiges Vertrauen. Dann gelingt es auch künftig , viele Fellnasen glücklich zu vermitteln."

Zudem sollten Interessierte regional beginnen , dann wächst das Verständnis für Bedürfnisse von Tierheim , Hunden hierzulande ebenso wie die Bereitschaft zur Unterstützung grenzüberschreitender Projekte unter fairen Bedingungen.

Zentrale Botschaft zum Abschluss: Jeder Vermittlungsweg ist wertvoll. Auch wenn es hier aktuell hakt , Tierschutz lebt vom Einsatz vieler Herzen. Gemeinsam findet sich immer ein Weg zum neuen Zuhause.

Referenzen & Quellen

  1. [1] Bundesministerium für Soziales , Gesundheit , Pflege und Konsumentenschutz (Österreich). (2019). Gesetzliche Neuregelungen zur Heimtiervermittlung. Verfügbar unter: https://www.sozialministerium.at/tierschutz
  2. [2] Müller , A. (2023). Juristische Analyse zum Tierschutzrecht in Österreich. Wiener Juristenblatt , 15(3) , 45 , 51.
  3. [3] Keller , S. (2024). Praktische Herausforderungen bei der internationalen Hundevermittlung , Ein Erfahrungsbericht. Tierschutz Heute , 12(1) , 22 , 29.
  4. [4] Steinberger , M. (2023). Rechtliche Fallstricke im Auslandstierschutz. Journal of Animal Law & Policy , 8(4) , 112 , 120.
  5. [5] Hoffmann , L. (2024). Vernetzung im Tierschutz: Chancen & Grenzen. Hessischer Tierschutztag Report , Frankfurt am Main.


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Videobeschreibung: Try Not To Laugh Challenge! 😂 Funniest Fails of the Week | 2023


Keine Vermittlung nach Österreich
Bildbeschreibung: Warum ist keine Vermittlung nach Österreich möglich ? Seit dem 01.01.2019 ist in Österreich ein neues Gesetz in Kraft getreten. Es macht uns, als deutschem Tierschutzverein, die Vermittlung von Hunden aus dem Ausland nach Österreich so gut wie unmöglich. Seit dem 01.01.2019 müssten wir bei der Vermittlung eines Hundes nach Österreich eine Partnerorganisation in Österreich haben. So eine Partnerorganisation haben wir leider nicht. Diese Organisation würde den zu vermittelnden Hund von uns übernehmen und würde dann den Hund in Österreich vermitteln. Die Partnerorganisation vereinnahmt die Schutzgebühr, muss sie aber auch im Falle der Rückgabe des Hundes innerhalb von zwei Jahren an den Übernehmer erstatten. Auch Kosten, die für die Ausreise des Hundes angefallen sind und den Verein belasten, welche eigentlich mit der Schutzgebühr abgedeckt sind, darf der Verein nicht einbehalten. Auch diese müssen im Falle der Rückgabe erstattet werden. Außerdem müssen durch den Verein ausnahmslos ALLE in einem Zeitrahmen bis zu 2 Jahren nach der Vermittlung angefallenen Kosten, z.B. Tierarztkosten an den Übernehmer erstattet werden. Wir sind immer darum bemüht zu erreichen, dass unsere Hunde gesund nach Deutschland kommen. Aber es können auch Krankheiten auftauchen, die augenscheinlich noch nicht zu erwarten waren und erst einmal unentdeckt blieben. So bleiben Krankheiten vielleicht erst einmal unentdeckt und bereiten dann hohe Kosten. Die Partnerorganisation müsste also sozusagen eine 2-Jahres-Garantie für einen von uns übernommenen Hund übernehmen. Das wird sicher kein österreichischer Verein leisten können und wollen. Wir können dies ebenfalls nicht. Rundum: Wir können keine Hunde mehr nach Österreich vermitteln, weil wir den Bedingungen, die daran geknüpft sind, nicht gerecht werden können. Das ist die traurige Wahrheit, warum keine Hunde mehr nach Österreich vermittelt werden können. Eurer Team der Ungarischen Fellnasen in Not e.V.


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