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Jahreskreis der Kelten


kelten, mondfeste




Metakey Beschreibung des Artikels:     Im Gegensatz zum Mondkalender der Kelten, gliedert sich der eher bäuerliche Jahreskreis der Kelten hauptsächlich in die vier großen Feste Imbolg, Beltane, Lugnasad und Samhain. Die Feste des keltischen Jahreskreises werden in Sonnen- und Mondfeste eingeteilt. Imbolc, Beltaine, Lughnasadh und Samhain gehören zu den Mondfesten. Die Feiern zur Tagundnachtgleiche sowie Mittwinter und Mittsommer hingegen werden als Sonnenfeste interpretiert. Die Struktur des keltischen Jahres basiert außer auf den vi


Zusammenfassung:    Die Struktur des keltischen Jahres basiert außer auf den vier großen Wendepunkten ebenso auf den feineren auf Sonne, Mond und die Natur bezogenen Rhythmen. Es entwickelt sich zwar kontinuierlich, doch es gibt ganz bestimmte Augenblicke, da wechselt der Mensch von einer Phase in die nächste, und solche Übergänge können mit den keltischen Festen verglichen werden. Sie dienten vor allem dazu, die Loslösung von den Dingen und Werten zu erleichtern, die auf der neuen Stufe der Reife keine so wesentliche Bedeutung mehr hatten.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

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Zusammenfassung


Die keltischen Mondfeste bilden einen wichtigen Teil des traditionellen Jahreskreises der Kelten, der sich vor allem an Natur- und Himmelszyklen orientiert. Die vier großen Feste – Imbolg, Beltane, Lugnasad und Samhain – sind eng mit Mondphasen verknüpft und wurzeln in einer Kultur, die nach der letzten Eiszeit (postglazial) entstand. Im Gegensatz dazu stehen moderne neuheidnische Strömungen wie Wicca und Neodruidentum, die zwar Elemente aus keltischer Mythologie und Symbolik aufgreifen, aber eigene Rituale, Kalender und Glaubensvorstellungen entwickelt haben.


Dieser Artikel erklärt die grundlegenden Unterschiede zwischen den ursprünglichen keltischen Mondfesten und den heutigen Praktiken von Neuheiden. Er beleuchtet den historischen Kontext, die Bedeutung des Mondkalenders in keltischer Kultur, sowie die Art und Weise, wie moderne Gruppen diese Traditionen adaptieren – oft mit neuen Elementen und stärkerer spiritueller Vielfalt. Wer sich für den keltischen Jahreskreis 2025, Rituale zur Sommersonnenwende oder das Wintersonnenwende Ritual interessiert, findet hier eine fundierte Orientierung.





Keltische Mondfeste und die postglaziale Zeit: Ein Überblick


Kelten und ihre Mondfeste sind eng mit natürlichen Rhythmen verbunden. Der Begriff „postglazial“ verweist auf die Zeit nach der letzten Eiszeit vor etwa 11.700 Jahren. In dieser Phase entstanden viele der frühen landwirtschaftlichen Kulturen Europas – darunter jene, aus denen sich später die Keltische Kultur entwickelte.


Die Kelten orientierten sich beim Festkalender an astronomischen Ereignissen. Besonders der Mond spielte eine zentrale Rolle bei den sogenannten Mondfesten: Imbolg (Februar), Beltane (Mai), Lugnasad (August) und Samhain (November). Diese Feste markieren wichtige Übergänge im Jahreslauf und sind meist mit landwirtschaftlichen Zyklen verknüpft.


Das Wissen um Mondphasen war für die Kelten lebenswichtig: Es half ihnen, Aussaat- und Erntezeiten zu bestimmen oder spirituelle Rituale durchzuführen. Die Sonnenwenden (Winter- und Sommersonnenwende) sowie Tagundnachtgleichen ergänzten den Kalender als Sonnenfeste.





Mondfeste und Sonnenfeste im keltischen Jahreskreis


Der keltische Jahreskreis zeichnet sich durch eine klare Einteilung in Mond- und Sonnenfeste aus. Während die vier großen Mondfeste eng mit bestimmten Mondphasen verbunden sind, stehen die Sonnenfeste für Wendepunkte der Sonne im Jahresverlauf.



  • Mondfeste: Imbolc (Lichtbeginn), Beltane (Fruchtbarkeit), Lugnasad (Erntebeginn), Samhain (Fest des Ahnengeists)

  • Sonnenfeste: Wintersonnenwende (Mittwinter), Sommersonnenwende (Mittsommer), Frühlings- und Herbsttagundnachtgleiche


Diese fein abgestimmte Struktur zeigt eine tiefe Verankerung in Naturzyklen – von Wachstum über Reife bis zur Ruhephase. Tatsächlich finden sich in vielen Regionen Europas noch heute Überreste dieser Bräuche, beispielsweise in traditionellen Feuern zu Beltane oder Samhain.





Abgrenzung zu Neuheiden, Wicca und Neodruidentum


Moderne neuheidnische Bewegungen wie Wicca oder Neodruidentum entstammen einer ganz anderen Zeit. Sie entstanden im 20. Jahrhundert als bewusste Wiederbelebungen alter Traditionen – dabei nehmen sie oft wesentliche kulturelle Freiheiten in Anspruch.


Wicca

Neodruidentum Während historische Druiden vor allem Priester, Richter und Lehrer in keltischen Gesellschaften waren, entwickeln heutige Neodruiden Rituale mit Schwerpunkt auf Naturverbundenheit und ökospirituellem Bewusstsein. Sie legen Wert auf persönliche Erfahrung statt historisch belegter Praktiken.


Wichtig ist: Trotz Überschneidungen sind Neuheidentum, Wicca und Neodruidentum keine authentische Fortsetzung des ursprünglichen keltischen Brauchtums.





Keltische Bräuche heute – mit Blick auf Breitenbrunn im Burgenland


Wer heute in Breitenbrunn oder im Burgenland lebt und sich für keltische Feste interessiert, findet lebendige Traditionen mit regionalem Bezug.


Viele Gemeinden pflegen Bräuche zur Sommersonnenwende oder Wintersonnenwende mit Feuerfesten oder Festumzügen, die auf alte Riten zurückgehen könnten. Veranstaltungen zum Jahreswechsel oder Erntedank zeigen oft Elemente eines zyklischen Verständnisses von Zeit – ähnlich dem keltischen Jahreskreis.


Kulturelle Veranstaltungen mit traditionellem Flair verbinden lokale Geschichte mit festlicher Stimmung. Etwa das „Sommersonnenwendfeuer“ am Neusiedler See zieht jährlich Besucher an. Solche Anlässe vermitteln ein Gefühl für Jahresrhythmen – ob bewusst keltisch inspiriert oder einfach als Feier der Natur.





Sommersonnenwende: Keltischer Name und Rituale der Kelten


Sommersonnenwende war ein zentrales Ereignis im keltischen Jahreskreis. Oft genannt wird das Fest unter Namen wie „Litha“ (aus dem Wicca übernommen) oder schlicht als Mittsommerfest. Für die Kelten markierte es den Höhepunkt des Lichts – ein Moment voller Kraft und Wachstumspotenzial.



  • Keltischer Name: Historisch weniger eindeutig überliefert; moderne Traditionen greifen Begriffe wie Litha auf.

  • Sommersonnenwende Rituale: Feuer anzünden, gemeinsam feiern, Dankbarkeit für Sonne und Leben ausdrücken.

  • Bedeutung: Erneuerungskraft, Schutz vor dunklen Mächten, gemeinschaftliche Freude im Sommerlicht.


Diese Feste verbanden Menschen im Rhythmus der Natur – etwas, das heute noch viele anspricht. Wenn Sie also beim nächsten Mittsommerfeuer in Breitenbrunn stehen: Wissen Sie was? Sie feiern so ähnlich wie unsere Vorfahren vor Tausenden von Jahren.






Der keltische Jahreskreis bleibt ein interessantes Werkzeug für Menschen aller Altersgruppen. In 2025 können Interessierte die Feste wieder gezielt nutzen – etwa für spirituelle Praxis, naturnahe Projekte oder einfach als Orientierung im Jahr.



  1. Imbolg (1./2. Februar): Beginn des neuen Wachstumsjahres

  2. Beltane (30./31. April): Frühlingserwachen mit Feuerfesten

  3. Lugnasad (1./2. August): Erntedankfest und Gemeinschaftsfeier

  4. Samhain (31. Oktober/1. November): Ahnenfest als Übergang ins Dunkle

  5. Sonnenwenden & Tagundnachtgleichen: Fokuspunkte für Balance und Wandel


Detaillierte Kalenderinformationen finden Sie hier.





Schlussgedanken zur Abgrenzung – Warum das wichtig ist


Klarheit über Herkunft, Bedeutung und Entwicklung der keltischen Mondfeste hilft beim Umgang mit modernen Trends wie Wicca oder Neodruidentum.


Zwar bauen diese neuheidnischen Bewegungen auf alten Motiven auf – doch sie interpretieren sie zeitgemäß neu. Wer historische Genauigkeit sucht, sollte sich bewusst machen, wo Fakten enden und neue spirituelle Wege beginnen.


Kelten heute verstehen heißt auch: Die Naturzyklen respektieren, ohne falschen Zauber zu verbreiten. Und das geht wunderbar im Burgenland – etwa beim gemeinsamen feiern der Wintersonnenwende oder dem Lauschen unter dem Vollmond in Breitenbrunn.





Weiterführende Quellen und Literaturtipps



  • Mittelalter Wiki: Jahreskreis der Kelten

  • John Matthews: „Kelten - Mythos & Geschichte“ (Verlag Anton Pustet)

  • Julius Caesar: „De Bello Gallico“ – antike Texte zu Kelten & Druiden (Übersetzungen verfügbar)

  • Modernes Verständnis: Gavin Bone „The Pagan Book of Living and Dying“ (für Wicca & Neuheidentum)

  • Regionale Bräuche: Veranstaltungen zum Mittsommerfest im Burgenland (lokale Kulturämter)





Youtube Video


Videobeschreibung: Samhain und die Jahreskreisfeste | Brauchtum, Kräuter ...


Jahreskreis der Kelten
Bildbeschreibung: Im Gegensatz zum Mondkalender der Kelten, gliedert sich der eher bäuerliche Jahreskreis der Kelten hauptsächlich in die vier großen Feste Imbolg, Beltane, Lugnasad und Samhain. Die Feste des keltischen Jahreskreises werden in Sonnen- und Mondfeste eingeteilt. Imbolc, Beltaine, Lughnasadh und Samhain gehören zu den Mondfesten. Die Feiern zur Tagundnachtgleiche sowie Mittwinter und Mittsommer hingegen werden als Sonnenfeste interpretiert. Die Struktur des keltischen Jahres basiert außer auf den vi


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Inhaltsbezogene Links:    

  1. Keltischer Jahreskreis
  2. Der keltische Jahreskreis: Feste, Rituale und Bräuche
  3. KELTISCHE FESTE - Keltenmond Hof
  4. Jahreskreis der Kelten | Mittelalter Wiki | Fandom
  5. Die keltischen Feiertage im Jahreskreis - Seezeitlodge

   


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Was sind die 4 keltischen Feste? - Die vier keltischen Feste waren den Gälen als Beltane (1. Mai), Lughnasadh (1. August), Samhain (1. November) und Imbolc (1. Februar) bekannt.

  • Was bedeutet Yule auf Keltisch? - The four Celtic festivals were known to the Gaels as Beltane (1 May), Lughnasadh (1 August), Samhain (1 November), and Imbolc (1 February).

  • Ist Samhain Vollmond oder Neumond? - Für die Kelten war Yule, auch Mittwinter genannt, eines der vier Sonnenfeste im Jahreskreis und stand dem Litha-Fest gegenüber. Während Yule für die Rückkehr des Lichts steht, symbolisiert Litha, die Sommersonnenwende, die volle Entfaltung der Sonnenkraft am längsten Tag des Jahres.

  • Benutzten die Kelten einen Mondkalender? - Samhain – Beginn des Winterhalbjahres und Neujahr der Hexen, 11. Neumond im Kalenderjahr.


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