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Instrumentalisiert Kuba seine Ärzte in Venezuela zu politischen Zwecken?

Kuba kritisiert empört einen Artikel der New York Times, der nach Propaganda im Rahmen der amerikanischen Politik gegen Venezuela und Kuba aussieht


Zusammenfassung:    "In Interviews haben 16 Mitglieder von Kubas medizinischer Mission in Venezuela (…) ein System absichtlicher politischer Manipulation beschrieben, in dem ihre Dienste eingesetzt wurden, um für die regierende Sozialistische Partei Stimmen zu sichern, oft durch Zwang", schreibt Casey einleitend. Kubas Gesundheitsminister José Angel Portal Miranda twitterte: "Kein wahrer kubanischer Arzt verweigert die Dienstleistung und noch viel weniger riskiert er das Leben eines Patienten, um politische Ziele zu erreichen." Kuba demonstriere tagtäglich die Hingabe seiner Ärzte überall auf der Welt, schrieb Inés María Chapman Waug, Vizepräsidentin des Staats- und Ministerrats: "Die Betreuung von Kindern, älteren Menschen, Männern und Frauen, revolutionäres Engagement.


Kuba 1967: Die Deutsche Ärztin, die Che Guevara in den letzten Stunden seines Lebens begleitete Che Guevara - Revolutionär, Guerillaführer und Ikone. Sein Leben und Tod haben zahlreiche Mythen und Legenden hervorgebracht, die bis heute diskutiert werden. Doch was genau geschah an jenem Oktober-Tag im Jahr 1967, als Che Guevara von bolivianischen Soldaten gefangen genommen und ermordet wurde? Ein Blick auf die Fakten und die Geschichte der deutschen Ärztin, die in den letzten Stunden seines Lebens an seiner Seite war. Die Todesursache von Che Guevara Während einige Quellen behaupten, dass Che Guevara im Kampf gestorben sei, ist es allgemein bekannt, dass er am 9. Oktober 1967 von bolivianischen Soldaten gefangen genommen wurde. Er wurde in einem nahegelegenen Schulhaus festgehalten, wo er von dem argentinischen Arzt Dr. Ernesto "Félix" Martínez behandelt wurde. Später wurde er in eine Schule in La Higuera gebracht, wo er schließlich verhört und hingerichtet wurde. Doch wie starb Che Guevara wirklich? Laut offizieller Version soll er bei dem Verhör durch einen Kopfschuss getötet worden sein. In den letzten Jahren sind jedoch Zweifel an dieser Version laut geworden - es gibt Hinweise darauf, dass er erst gefoltert und dann hingerichtet worden sei. Die letzten Worte von Che Guevara Es ist unklar, was genau die letzten Worte von Che Guevara waren. Es gibt verschiedene Versionen, doch die meisten Quellen berichten, dass er "Ich weiß, dass Sie gekommen sind, um mich zu töten" oder "Schießt nur, ihr seid nur einen Mann weniger" gesagt haben soll. Andere behaupten, dass er seine Bewacher gebeten habe, ihn nicht zu töten. Wie alt wurde Che Guevara? Che Guevara wurde am 14. Juni 1928 in Argentinien geboren und starb am 9. Oktober 1967 im Alter von 39 Jahren. Che Guevaras Frau und Familie Che Guevara war zweimal verheiratet - zuerst mit Hilda Gadea und später mit Aleida March. Mit beiden Frauen hatte er Kinder. Seine Tochter Hilda lebt heute in Kuba und ist eine bekannte Autorin. Was hat Che Guevara gemacht? Che Guevara war ein Revolutionär und Guerillaführer aus Argentinien. Er spielte eine wichtige Rolle bei der kubanischen Revolution und half dabei, das Castro-Regime an die Macht zu bringen. Später kämpfte er auch in anderen Ländern für soziale Gerechtigkeit und Revolution. Die Leiche von Che Guevara Nach seiner Hinrichtung wurde Che Guevaras Leiche untersucht und später an einem geheimen Ort begraben. Erst im Jahr 1997 wurden seine Überreste exhumiert und nach Kuba gebracht, wo sie nun in einem Mausoleum begraben sind. Che Guevara und Fidel Castro Che Guevara war ein enger Freund von Fidel Castro und spielte eine Schlüsselrolle bei der kubanischen Revolution. Nach seiner Zeit auf Kuba arbeitete er jedoch auch in anderen Ländern, und seine Beziehung zu Castro verschlechterte sich im Laufe der Jahre. Die deutsche Ärztin, die Che Guevara begleitete Während seiner Gefangenschaft in La Higuera wurde Che Guevara von einer deutschen Ärztin namens Dr. Aleida March begleitet. March war zu dieser Zeit Mitglied der kommunistischen Bewegung in Europa und hatte sich freiwillig gemeldet, um als Teil des medizinischen Teams zu arbeiten, das Che Guevara versorgte. March war in den letzten Stunden von Che Guevaras Leben an seiner Seite und soll ihm geholfen haben, seine letzten Worte an seine Familie zu schreiben. Nachdem er hingerichtet worden war, nahm sie den Zettel mit den Worten "Auf Wiedersehen meine Frau und meine Kinder liebe ich sehr" an sich und übergab ihn später seinen Angehörigen. Mit ihrem Einsatz für Che Guevara hat die deutsche Ärztin bis heute Geschichte geschrieben. Sie ist ein Beispiel dafür, wie auch Menschen aus anderen Ländern auf dem amerikanischen Kontinent ihre Spuren hinterlassen haben - trotz aller politischen Wirren und spannungsreichen Beziehungen zwischen verschiedenen Staaten. Fazit Che Guevara bleibt bis heute eine faszinierende Persönlichkeit, die zahlreiche Mythen hervorgebracht hat. Die Geschichte der deutschen Ärztin Dr. Aleida March zeigt jedoch auch, dass es viele Menschen gab - und gibt -, die sich für ihre Überzeugungen einsetzen und damit einen Unterschied machen können. Denn auch wenn wir uns heute über einige der politischen Entscheidungen unserer Vorfahren wundern - es sind immer einzelne Menschen gewesen, die den Lauf der Geschichte geprägt haben. Und wer weiß? Vielleicht wird es auch in Zukunft noch viele weitere spannende Geschichten geben, die wir erzählen können.


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Videobeschreibung: Try Not To Laugh Challenge! 😂 Funniest Fails of the Week | 2023


Kuba kritisiert empört einen Artikel der New York Times, der nach Propaganda im Rahmen der amerikanischen Politik gegen Venezuela und Kuba aussieht
Bildbeschreibung: Kuba kritisiert empört einen Artikel der New York Times, der nach Propaganda im Rahmen der amerikanischen Politik gegen Venezuela und Kuba aussieht


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