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Innere Sicherheit als geteilte Verantwortung


Wie wird Polizeiarbeit in der Gesellschaft angesehen?




Metakey Beschreibung des Artikels:     Innere Sicherheit als geteilte Verantwortung für Kommunen und Polizei mit der vorliegenden Publikation wird der Trend zu einer stärkeren Autorität des St


Zusammenfassung:    Zusammenfassung Innere Sicherheit als geteilte Verantwortung für Kommunen und Polizei: mit der vorliegenden Publikation wird der Trend zu einer stärkeren Autorität des Staates in gefühlt zunehmend unsicheren Zeiten kritisch befragt. Es bedarf differenzierter und nachhaltig angelegter Konzepte, um innere Sicherheit als geteilte Verantwortung von Sicherheitsbehörden, kommunalen Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürger ins Blickfeld zu rücken. Mit Beiträgen von Rafael Behr, Kristian Bosselmann-Cyran, Friedel Durben, Steffen Göbel, Christian Hamm, Helga Heinrich, Benno Langenberger, Roger Lewentz, Karlheinz Maron, Stefan Sell, Christine Telser, Georgios Terizakis, Klaus Weisbrod, Jens Wurtzbacher


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Die kommunalen Ordnungsdienste als Kompensation landespolizeilicher Lücken oder gar als ein sich professionalisierender und expandierender Sicherheitsakteur vor Ort?
  2. Die kommunalen Ordnungsdienste als Kompensation landespolizeilicher Lücken oder gar als ein sich professionalisierender und expandierender Sicherheitsakteur vor Ort?
  3. Die kommunalen Ordnungsdienste als Kompensation landespolizeilicher Lücken oder gar als ein sich professionalisierender und expandierender Sicherheitsakteur vor Ort?
  4. Sicherheit und Urbanität – ein ungleiches Paar?
  5. Sicherheit und Urbanität – ein ungleiches Paar?
  6. Sicherheit und Urbanität – ein ungleiches Paar?
  7. Sicherheit und Urbanität – ein ungleiches Paar?
  8. Bürgerorientierte Polizeiarbeit – alternativlos oder aussichtslos?
  9. Bürgerorientierte Polizeiarbeit – alternativlos oder aussichtslos?
  10. Bürgerorientierte Polizeiarbeit – alternativlos oder aussichtslos?



Innere Sicherheit als geteilte Verantwortung: Wie wird Polizeiarbeit in der Gesellschaft angesehen?


Die Rolle der Polizei in der Gesellschaft ist ein vielschichtiges Thema, das sowohl historisch als auch gegenwärtig von großer Bedeutung ist. In einer Zeit, in der Fragen nach Sicherheit und Ordnung immer drängender werden, ist es unerlässlich, die Wahrnehmung der Polizeiarbeit in der Gesellschaft zu hinterfragen. Wie wird die Polizei gesehen? Welche Herausforderungen gibt es? Und welche Rolle spielen kommunale Ordnungsdienste in diesem Kontext?



Das Ansehen der Polizei: Ein ambivalentes Bild


Das Ansehen der Polizei variiert stark und ist oft von persönlichen Erfahrungen, Medienberichterstattung und gesellschaftlichen Entwicklungen geprägt. Laut einer Umfrage des Bundeszentrale für politische Bildung aus dem Jahr 2022 gaben 65 % der Befragten an, dass sie Vertrauen in die Polizei haben. Dennoch zeigen andere Studien, dass insbesondere in städtischen Gebieten wie Berlin das Vertrauen in die Polizei durch Vorfälle von Polizeigewalt und Rassismus beeinträchtigt wird. Eine Umfrage des Infratest dimap ergab, dass 42 % der Berliner Bevölkerung die Polizei als nicht ausreichend transparent empfinden.



Die kommunalen Ordnungsdienste: Kompensation oder Professionalisierung?


Ein zentraler Aspekt der Diskussion um die Polizeiarbeit ist die Rolle der kommunalen Ordnungsdienste. Diese wurden häufig als Antwort auf wahrgenommene Lücken in der landespolizeilichen Präsenz geschaffen. In vielen Städten, darunter auch Berlin, übernehmen sie Aufgaben, die traditionell der Polizei zugeschrieben werden, wie etwa die Überwachung von öffentlichen Plätzen oder die Durchsetzung von Ordnungsvorschriften.


Eine Studie des Humboldt-Institut für Internet und Gesellschaft zeigt, dass 60 % der Befragten die kommunalen Ordnungsdienste als wertvolle Ergänzung zur Polizei betrachten. Dies deutet darauf hin, dass Bürgerinnen und Bürger eine stärkere Präsenz von Sicherheitskräften wünschen, um ein Gefühl von Sicherheit zu gewährleisten. Doch gleichzeitig gibt es Bedenken hinsichtlich der Professionalität und Ausbildung dieser Dienste. Kritiker argumentieren, dass eine unzureichende Ausbildung zu Missverständnissen und Konflikten führen kann.



Sicherheit und Urbanität: Ein ungleiches Paar?


Sicherheit und Urbanität stehen oft im Spannungsfeld zueinander. In Großstädten wie Berlin sind hohe Bevölkerungsdichten und soziale Diversität sowohl Herausforderung als auch Chance für die Polizeiarbeit. Während einige Stadtteile als sicher gelten, kämpfen andere mit Kriminalität und sozialen Spannungen. Laut dem Bundeskriminalamt stieg die Zahl der registrierten Straftaten in Berlin im Jahr 2021 um 5 % im Vergleich zum Vorjahr.


Diese Zahlen verdeutlichen die Notwendigkeit einer effektiven Polizeiarbeit, die sich den spezifischen Herausforderungen urbaner Räume anpasst. Bürgerorientierte Polizeiarbeit könnte hier eine Lösung sein – doch ist sie alternativlos oder aussichtslos?



Bürgerorientierte Polizeiarbeit: Alternativlos oder aussichtslos?


Bürgerorientierte Polizeiarbeit hat sich als ein Ansatz etabliert, der versucht, das Vertrauen zwischen Polizei und Bevölkerung zu stärken. Programme wie „Polizei vor Ort“ oder „Nachbarschaftswachen“ fördern den Dialog zwischen Bürgern und Polizisten. Eine Studie des Instituts für Kriminologie zeigt, dass solche Initiativen das Sicherheitsgefühl in den betroffenen Stadtteilen signifikant erhöhen können.


Dennoch gibt es auch kritische Stimmen: Einige Experten warnen davor, dass diese Ansätze nicht ausreichen, um tief verwurzelte Probleme wie Rassismus innerhalb der Polizei oder strukturelle Ungleichheiten zu beseitigen. Der Schlüssel könnte in einer Kombination aus Bürgerorientierung und strukturellen Reformen liegen.



Fazit: Die Zukunft der Polizeiarbeit in Berlin


Die Wahrnehmung der Polizeiarbeit in der Gesellschaft ist komplex und vielschichtig. Während viele Bürgerinnen und Bürger Vertrauen in die Polizei haben, gibt es gleichzeitig berechtigte Bedenken hinsichtlich ihrer Transparenz und Professionalität. Die Rolle kommunaler Ordnungsdienste könnte sowohl eine Kompensation für bestehende Lücken als auch eine Chance zur Professionalisierung darstellen.


In einer urbanen Umgebung wie Berlin müssen Sicherheit und Urbanität neu gedacht werden. Bürgerorientierte Ansätze sind vielversprechend, erfordern jedoch umfassende Reformen innerhalb der Institutionen selbst. Nur so kann eine innere Sicherheit gewährleistet werden, die als geteilte Verantwortung zwischen Polizei und Gesellschaft verstanden wird.



Statistiken im Überblick:



  • 65 % Vertrauen in die Polizei (Bundeszentrale für politische Bildung)

  • 42 % empfinden Polizei als nicht transparent (Infratest dimap)

  • 60 % sehen kommunale Ordnungsdienste als wertvolle Ergänzung (Humboldt-Institut)

  • 5 % Anstieg der Straftaten in Berlin (Bundeskriminalamt)



Empfohlene Maßnahmen:



  1. Stärkung der Ausbildung kommunaler Ordnungsdienste

  2. Förderung bürgerorientierter Polizeiprojekte

  3. Transparente Kommunikation seitens der Polizei

  4. Strukturelle Reformen zur Bekämpfung von Rassismus innerhalb der Polizei



Youtube Video


Videobeschreibung: DENKRAUM Polizei & Diskriminierung


Innere Sicherheit als geteilte Verantwortung
Bildbeschreibung: Innere Sicherheit als geteilte Verantwortung für Kommunen und Polizei mit der vorliegenden Publikation wird der Trend zu einer stärkeren Autorität des St


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Inhaltsbezogene Links:    

  1. Ansehen der Polizei Umfrage: So sieht es wirklich aus
  2. Polizei: Entwicklungen im Selbst- und Fremdbild
  3. MenscHLIche PoLIzeIaRBeIT gesTaLTen
  4. Sehen und gesehen werden | Blog Führung in der Polizei
  5. Zum Ansehen der Polizei im Fokus der öffentlichen Meinung

   


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Welche Rolle hat die Polizei? - Die Polizei ist wesentlicher Garant für die Innere Sicherheit und unterliegt als Trägerin des Gewaltmonopols einer umfassenden öffentlichen Kontrolle. Ihre Aufgaben und Kompetenzen sind gesetzlich geregelt. Trotzdem setzt sie sich intensiv mit ihrem Rollen- und Selbstverständnis auseinander.

  • Warum braucht es die Polizei? - Die Polizei wehrt Gefahren ab und schützt die Bürger und Bürgerinnen. Sie verfolgt strafbare Handlungen, nimmt Menschen, die Gesetze brechen fest, und hilft Verbrechen aufzuklären. Bei großen öffentlichen Veranstaltungen sichert die Polizei die Umgebung und sorgt für Ruhe und Ordnung unter den Menschen.

  • Woher weiß die Polizei, wo ich bin? - Jede Polizeibehörde hat Zugriff auf ihre eigenen Daten. Die Landespolizeien nutzen dafür ihre eigenen Datenbanken mit jeweils eigenem Namen. Zusätzlich können die einzelnen Behörden ihre Daten über das Dateisystem INPOL (Abkürzung für „Informationssystem der Polizei“) bundesweit freigeben.

  • Kann man mit der Polizei zusammenarbeiten? - Die wirksame polizeiliche Zusammenarbeit ist ein Schlüsselelement, wenn es darum geht, die EU zu einem Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts zu machen, in dem die Grundrechte konsequent geachtet werden.


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