Aber wenn die Bevölkerungsdichte die Einkommen und die Nachfrage nach Lebensmitteln in vielen anderen Ländern wie erwartet weiterhin steigen werden dann müsste jede Tonne die wir weniger exportieren woanders auf der Erde mehr produziert werden. Ganz abgesehen davon dass in unserem gemeinsamen EU-Binnenmarkt Eier aus Polen oder Äpfel aus Südtirol rechtlich gesehen gar keine Importe darstellen genauso wenig wie bayerisches Bier in Berlin oder Spreewaldgurken in Stuttgart. Dieses Einpreisen von Umweltkosten bei gleichzeitiger Abfederung der negativen Auswirkungen von teureren Lebensmitteln auf Haushalte mit niedrigem Einkommen das ist ein dickes Brett an das sich die Politik in Deutschland und der EU bisher nicht konsequent getraut hat. Source: https://www.artikelschreiber.com/.