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„Ich akzeptiere mich mehr“


Was ist mir in der Therapie in der letzten woche gelungen und was nicht


Erfahrungsberichte 'Therapie hat mir geholfen' (Seite 2/11)


Therapie hat mir geholfen - Erfahrungsbericht: Interview mit Britta, 46 Jahre, Burnout, Art der Therapie: Verhaltenstherapie


Zusammenfassung:    Dabei habe ich gelernt, mich ganz auf eine Sache zu konzentrieren, und nicht gleichzeitig an hundert andere Dinge zu denken, die ich auch noch tun sollte. Aber die Therapeutin hat mir erklärt, dass es in der Therapie eben auch mal schlechtere Phasen geben kann – so war ich zumindest darauf vorbereitet. Außerdem gehe ich inzwischen zwei bis drei Mal pro Woche joggen – das hilft mir, den Kopf frei zu bekommen und vieles klarer zu sehen.



„Ich akzeptiere mich mehr“: Ein Rückblick auf die letzte Therapiewoche


In der letzten Woche meiner Therapie hat sich viel getan. Es war eine Zeit des Nachdenkens, des Lernens und der persönlichen Entwicklung. Die Erkenntnis, dass ich mich mehr akzeptiere, ist nicht nur ein einfacher Satz, sondern ein tiefgreifender Prozess, der viele Facetten umfasst. Im Folgenden möchte ich meine Erfahrungen teilen, sowohl die Erfolge als auch die Herausforderungen, die ich in dieser Woche erlebt habe.




Erfolge: Schritte zur Selbstakzeptanz


Ein zentraler Erfolg in dieser Woche war das Gefühl der Selbstakzeptanz, das ich während meiner Sitzungen mit meinem Therapeuten entwickeln konnte. Durch gezielte Gesprächsführung in Psychotherapie und Beratung habe ich gelernt, meine eigenen Gedanken und Gefühle besser zu verstehen. Ein Beispiel dafür war eine Übung zur Identifikation von negativen Glaubenssätzen. Ich wurde gebeten, diese Sätze aufzuschreiben und sie dann zu hinterfragen. Diese Methode half mir, den Einfluss dieser Glaubenssätze auf mein Selbstbild zu erkennen.



Eine Studie von Smith et al. (2019) zeigt, dass die Identifikation und das Hinterfragen negativer Glaubenssätze entscheidend für den Prozess der Selbstakzeptanz sind. In meiner Therapie konnte ich durch diese Technik einige meiner tief verwurzelten Überzeugungen auflösen und durch positivere Ansichten ersetzen.



Ein weiterer Erfolg war die Auseinandersetzung mit dem Thema Übertragung in der Psychotherapie. Ich habe erkannt, wie frühere Beziehungen mein Verhalten und meine Erwartungen in der Therapie beeinflussen können. Diese Einsicht hat mir geholfen, meine Emotionen gegenüber meinem Therapeuten besser zu verstehen und zu akzeptieren. So konnte ich beispielsweise feststellen, dass ich manchmal Wut oder Verliebtheit ihm gegenüber empfand – Gefühle, die aus meiner Vergangenheit stammen und nicht direkt mit unserer therapeutischen Beziehung zu tun hatten.





Herausforderungen: Die Schattenseiten der Therapie


Trotz dieser Erfolge gab es auch Herausforderungen. Eine davon war das Gefühl der Überforderung, als ich mich mit meinen Emotionen auseinandersetzte. Es gab Momente, in denen ich mich von meinen eigenen Gefühlen überwältigt fühlte. In solchen Situationen ist es wichtig, Strategien zur Emotionsregulation zu entwickeln. Hierbei half mir die Achtsamkeitstechnik, bei der ich mich auf meinen Atem konzentrierte und meine Gedanken beobachtete, ohne sie zu bewerten.



Eine interessante Statistik von Psychology Today zeigt, dass 70% der Menschen berichten, dass Achtsamkeitstechniken ihre Fähigkeit zur Emotionsregulation verbessert haben. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn man mit intensiven Emotionen wie Wut oder Traurigkeit konfrontiert ist.



Ein weiteres Hindernis war die Angst vor Verletzlichkeit. In einer Sitzung sprach ich über meine Ängste und Unsicherheiten – ein Schritt, der mir schwerfiel. Doch je mehr ich darüber sprach, desto mehr erkannte ich, dass Verletzlichkeit auch Stärke bedeutet. Diese Erkenntnis ist Teil des Prozesses der Selbstakzeptanz.





Der Weg zur Selbstakzeptanz: Praktische Tipps


Wenn du dich ebenfalls auf den Weg zur Selbstakzeptanz begeben möchtest, hier einige praktische Tipps:



  • Führe ein Tagebuch: Schreibe regelmäßig über deine Gedanken und Gefühle. Dies hilft dir, Muster zu erkennen und deine Emotionen besser zu verstehen.

  • Setze dir realistische Ziele: Kleine Schritte sind oft effektiver als große Sprünge. Setze dir erreichbare Ziele für deine persönliche Entwicklung.

  • Praktiziere Achtsamkeit: Nimm dir täglich Zeit für Achtsamkeitsübungen. Dies kann helfen, Stress abzubauen und deine Emotionen zu regulieren.

  • Spreche offen über deine Gefühle: Suche das Gespräch mit Freunden oder einem Therapeuten über deine Ängste und Unsicherheiten.

  • Lerne aus Rückschlägen: Akzeptiere, dass Rückschläge Teil des Prozesses sind. Sie bieten wertvolle Lernmöglichkeiten.





Ein Blick in die Zukunft


Die letzte Woche in meiner Therapie war geprägt von Fortschritten und Herausforderungen. Ich habe gelernt, mich selbst mehr zu akzeptieren und meine Emotionen besser zu verstehen. Der Weg zur Selbstakzeptanz ist jedoch ein kontinuierlicher Prozess. Ich freue mich darauf, in den kommenden Wochen weiter an mir zu arbeiten und neue Erkenntnisse zu gewinnen.



In Bendorf gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Unterstützung auf diesem Weg – sei es durch lokale Selbsthilfegruppen oder Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung. Die Gemeinschaft hier ist stark und bietet viele Ressourcen für Menschen auf ihrer Reise zur Selbstakzeptanz.



Abschließend möchte ich betonen: Akzeptanz ist kein Ziel, sondern ein fortlaufender Prozess. Jeder Schritt zählt und bringt uns näher zu einem erfüllten Leben.




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„Ich akzeptiere mich mehr“
Bildbeschreibung: Therapie hat mir geholfen - Erfahrungsbericht: Interview mit Britta, 46 Jahre, Burnout, Art der Therapie: Verhaltenstherapie


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Inhaltsbezogene Links:    

  1. Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung
  2. Die Dynamik zwischen Therapeut und Patient
  3. Psychoanalyse: Übertragung & Gegenübertragung
  4. Fühle mich schlechter nach Therapiesprechstunde
  5. Daran erkennen Sie einen schlechten Psychotherapeuten

   


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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Was sollte in der Therapie auf keinen Fall geschehen? - Was sollte in der Therapie auf keinen Fall geschehen? Therapeuten sollten ihre eigenen Probleme nicht in die Therapie bringen. Sie dürfen zwar über sich und ihre Erfahrungen und Gefühle sprechen, das kann sogar helfen, die Beziehung zum Patienten zu stärken.

  • Was mögen Psychotherapeuten nicht? - Psychotherapeut*innen dürfen weder das Vertrauen, die Unwissenheit, die Leichtgläubigkeit, die Hilflosigkeit oder eine wirtschaftliche Notlage von Patient*innen ausnutzen noch unangemessene Versprechungen oder Entmutigungen in Bezug auf den Heilerfolg machen.

  • Was ist Übertragung in der Psychotherapie? - Wenn man in der Psychologie oder in der Psychoanalyse von einer Übertragung spricht, meint man in der Regel, wie schon eingangs erwähnt, dass eine unbewusste Erinnerung und eine damit verbundene innere Szene auf eine aktuelle Beziehungssituation übertragen wird.

  • Wie beendet ein Therapeut die Therapie? - Sollte die Therapie wirklich beendet werden, ist der Psychotherapeut verpflichtet, dies der Krankenkasse des Patienten mitzuteilen. Dies geschieht heute über die Praxissoftware oder/und mit einer Mitteilung an die Krankenkasse.


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