Zudem können bei einem tiefen Hundebiss neben Haut- und Muskelgewebe auch Nerven Blutgefäße und manchmal sogar Knochen verletzt werden. Dazu zählen: Art und Verschmutzungsgrad der Bisswunde Ausmaß der Gewebezerstörung das individuelle Patientenprofil z.B. erhöhte Infektionsgefahr bei kleinen Kindern älteren Menschen und geschwächten Immunsystem (etwa infolge von Diabetes HIV Krebs oder Kortison-Behandlung) betroffene Körperregion (Hundebisse an den Händen Füßen im Gesicht und an den Genitalien führen besonders oft zu einer Wundinfektion) Typische Erreger von Hundebiss-Infektionen sind zum Beispiel Bakterien der Gattungen Pasteurella Streptococcus Staphylococcus und Neisseria. Mögliche Folgen sind dann zum Beispiel: Phlegmone : Darunter versteht man das Ausbreiten der Entzündung auf das umliegende Gewebe. Source: https://www.artikelschreiber.com/.