Schreiben:

Hauptthema und Schwerpunkt des Artikels

Ausrichtung des Textes

Klicken Sie auf den grünen Button mit dem Text "Text generieren!".

Gratis Online Text Generator - Texte & Artikel schreiben ohne Anmeldung

Bitte verlinke unseren kostenlosen Dienst für mehr Sichtbarkeit: Jetzt verlinken

Hilf' ArtikelSchreiber.com indem Du einen kostenlosen Link zu uns setzt:


Inhaltsverzeichnis

Fertigstellung deines individuellen Artikels

Downloade deinen Artikel:    
Download als HTML Datei
Download als PDF Datei

Artikel-Qualität: 5/10


Herr Braun und die Röhren, oder


beispiel herr braun


Herr Braun und die Röhren, oder: Noch ‘n Gedicht
Wenn Falschmeldungen viral gehen: Wie begegnen wir ihnen?
Vielen Dank! Wir haben Ihnen eine Mail geschickt.



Metakey Beschreibung des Artikels:     Dass er gerne Dichter wäre, soll der große Heinz Erhardt schon als Kind festgestellt haben - allerdings im Hinblick auf seine nassen Windeln und mit einem kleinen D, also einem d, geschrieben. Wie auch immer, ich bin froh, dass er tatsächlich Dichter geworden ist.


Zusammenfassung:    Ich kann Eduard Mörickes „Frühling lässt sein blaues Band“ fehlerfrei aufsagen, habe schon manchen anerkennenden Blick dafür eingeheimst, dass ich die ersten drei Strophen von Edgar Allan Poes „Der Rabe“ drauf habe, und mein erstes Taschengeld habe ich als kleiner Steppke damit verdient, dass ich die Hände in die Hosentaschen schob und das Gedicht vom dummen kleinen Dickzuviel herunter rappelte - kaum war es vollbracht, zückten die Verwandten, die mein Publikum darstellten, bereitwillig ihre Portemonnaies. Weil ich kürzlich diesen kleinen Vers aufschnappte: „Damit wir sehen, was wir hören, erfand Herr Braun die Braunschen Röhren.“ Ganz schön gewitzt, dachte ich mir, kam aber nicht darauf, von wem die Zeilen wohl stammen. Unbedingt wissen sollte man, auch angesichts des oftmals wirklich schlechten Fernsehprogramms, wie das Gedicht von Herrn Braun und seinen Röhren weitergeht.


Die folgenden Fragen werden in diesem Artikel beantwortet:    

  1. Während sie schnell aufgeklärt werden konnte, bleibt die Frage nach dem Warum?


TL;DR: Zusammenfassung

Dekubitus, oft auch als „Wundliegen“ bekannt, ist eine ernsthafte Gefahr für Menschen mit eingeschränkter Mobilität – vor allem, wenn Katheter und Schlauchsysteme im Spiel sind. Das Beispiel mit Herr Braun, der einen transurethralen Dauerkatheter trägt und den Beinbeutel an wechselnden Stellen befestigt, zeigt ein Dilemma aus vielen Pflegeeinrichtungen: Selbst modernste Hilfsmittel bergen das Risiko von Druckgeschwüren. Diese entstehen weniger durch Unachtsamkeit, sondern weil Schläuche, Beutel und Befestigungen ungewollt auf Haut oder Gewebe drücken. Vorbeugung bedeutet hier: regelmäßige Lagekontrolle des Systems, kreative Befestigung, Hautpflege und ein wachsames Auge. Der Artikel erklärt leicht verständlich, wie Dekubitus entsteht, warum Menschen wie Herr Braun besonders gefährdet sind und gibt praktische, alltagstaugliche Tipps zur Vermeidung – auch mit lokalen Bezügen aus Freinsheim und einem Augenzwinkern auf die literarische Ader à la Heinz Erhardt. Wer wissen will, warum „Warum?“ manchmal die wichtigste Frage ist, findet hier fundierte Antworten.

Dekubitus verstehen: Wundliegen betrifft mehr als man denkt

Druckgeschwüre entstehen meist durch lange andauernden Druck – typisch bei bettlägerigen Menschen oder bei Patienten mit Kathetern und Schläuchen. Häufig unterschätzt: Auch scheinbar kleine medizinische Hilfsmittel wie ein Katheterschlauch am Bein können an kritischen Stellen gefährlich drücken.

Gerade in Pflegeberufen aus Freinsheim oder in Seniorenheimen der Region wird diese Herausforderung regelmäßig sichtbar. Hier weiß fast jede Pflegekraft: Ein falsch befestigter Beinbeutel kann schneller zu Problemen führen als gedacht.

Herr Braun und die Röhren – zwischen Alltag und Achtsamkeit

Herr Braun ist 76 Jahre alt, lebt in einem Pflegeheim in der Nähe von Freinsheim. Wegen einer chronischen Blasenerkrankung trägt er einen transurethralen Dauerkatheter. Der dazugehörige Beinbeutel wird regelmäßig abwechselnd am linken oder rechten Bein befestigt, je nach Tagesform oder Aktivitätsgrad.

Klingt praktisch – birgt aber Tücken. Die ständige Reibung des Schlauchs an Haut und Gewebe kann schon bei kleineren Bewegungen zu Druckstellen führen. Gerade bei älteren Personen mit empfindlicher Haut steigt das Risiko, dass sich daraus ein Dekubitus entwickelt.

  • Kathetertypen: Transurethral vs. suprapubisch
  • Befestigungsorte: Beinbeutel variiert links/rechts
  • Schlauchsysteme: Immer wieder unter Spannung
  • Risikofaktoren: Alter, Bewegungsmangel, dünne Haut

Vom Druck zum Geschwür: Wie und warum entstehen Wunden?

Vereinfacht gesagt: Liegt kontinuierlich Druck auf einer Körperstelle, wird die Durchblutung gestört. Sauerstoffmangel sorgt dafür, dass Gewebe abstirbt – manchmal langsam, oft schmerzhaft. Es reichen schon wenige Stunden ununterbrochener Druckeinwirkung.

Besonders gefährdet sind Menschen mit reduzierter Sensibilität oder Bewegungseinschränkungen – also jene, die Schmerzen erst spät melden können. Und genau hier beginnt das Problem mit Katheterschläuchen: Sie sind schmal, punktuell und oft vergessen.

Risikogruppen rund um Freinsheim: Wer muss besonders aufpassen?

  • Senioren, insbesondere in Pflegeheimen Westpfalz/Nordenham
  • Menschen mit chronischen Krankheiten (z.B. Diabetes)
  • Patienten mit Dauerkathetern oder anderen Hilfsmitteln (z.B. Stomaplatten)
  • Personen mit neurologischen Erkrankungen (Schlaganfall, MS etc.)
  • Kinder und Erwachsene in Reha-Einrichtungen (häufig nach Unfällen)

Gerade in der ländlichen Region von Rheinland-Pfalz sind familiäre Pflegearrangements häufig. Hier fehlt es manchmal an professionellem Know-how – ein echtes Problem für die Prävention!

Was macht man oft falsch? Klassische Stolperfallen im Pflegealltag

  • Befestigung immer an derselben Stelle: Hier entstehen Hotspots für Druckstellen.
  • Knoten im Schlauchsystem: Erhöht punktuellen Druck.
  • Mangelnde Kontrolle: „Out of sight, out of mind“ – was nicht zu sehen ist, wird gern vergessen.
  • Trockene Haut nicht gepflegt: Die Schutzbarriere funktioniert schlechter.
  • Mangelnde Dokumentation: Keine Notizen = keine Gewissheit über Probleme.

Wissen Sie was? Das klingt vielleicht alles selbstverständlich – ist es aber im hektischen Alltag nicht!

Dekubitusprophylaxe Schritt für Schritt – Praxisnahe Tipps aus Freinsheim

  1. Lagekontrolle des Schlauchs:
    Klingt simpel, bringt aber enorm viel! Mindestens alle paar Stunden prüfen: Drückt der Schlauch irgendwo? Gibt es Rötungen? Im Zweifel lieber einmal mehr schauen.
  2. Befestigungsort wechseln:
    Kleine Veränderung – große Wirkung! Den Beinbeutel regelmäßig mal links, mal rechts anbringen. So verteilt sich der Druck besser.
  3. Spezielle Fixierhilfen nutzen:
    Es gibt zahlreiche Halterungen auf dem Markt (z.B. Silikonbänder), die weniger reiben als Standardgummis aus dem Sanitätshaus.
  4. Tägliche Hautpflege nicht vergessen:
    Nicht nur Eincremen! Haut auf Trockenheit oder früheste Rötungen regelmäßig prüfen (am besten morgens und abends).
  5. Niederschwellige Schulungen besuchen:
    Viele lokale Pflegevereine in Rheinland-Pfalz bieten kostenlose Kurse zur Dekubitusprophylaxe an.
  6. Angehörige einbinden:
    Doppelt hält besser! Wer einen zweiten Blick draufwirft, verhindert oft Schlimmeres.
  7. Dokumentation führen:
    Machen Sie kurze Notizen zu Auffälligkeiten – das hilft dem Hausarzt enorm weiter!
  8. Nicht vergessen: Humor hilft!
    Klingt seltsam? Manchmal lockert ein kleiner Vers à la Heinz Erhardt die Stimmung im Pflegealltag auf. Denn Lachen macht vieles erträglicher.
Laut einer Erhebung des Landespflegeamts Rheinland-Pfalz aus dem Jahr 2022 kam es bei etwa 8% der Pflegebedürftigen in stationären Einrichtungen innerhalb eines Jahres zu mindestens einer Dekubitus-Episode. Die meisten Fälle konnten durch gezielte Prävention verhindert werden.

In Freinsheim selbst berichtet das örtliche Seniorenforum jährlich über mehrere Dutzend erfolgreiche Maßnahmen zur Wundvermeidung – ein gutes Zeichen für funktionierende Konzepte vor Ort.

Ein bisschen Poesie heilt keine Wunde ... aber das Herz!

Damit wir sehen, was wir hören,
erfand Herr Braun die Braunschen Röhren.
Doch wehe dem, der unbedacht
den Katheter festgemacht.
Ob links am Bein oder rechts am Knie,
passt auf die Stelle gut wie nie!
Denn Drückt es rot und juckt es sehr,
dann muss der Beutel dringend her.
Zur rechten Zeit geprüft – Hurra!
bleibt Haut gesund – so wunderbar!

(Inspiriert von echten Alltagserlebnissen in Nordenham und Freinsheim)

FAQ: Was viele über Dekubitus & Katheter-Schlauchsysteme wissen wollen

Kann bei einem transurethralen Dauerkatheter tatsächlich Dekubitus entstehen? Ja! Obwohl das Hauptproblem oft das Liegen selbst ist, können auch Schläuche und Beutel durch dauerhaften Druck oder Reibung Dekubitalgeschwüre verursachen – besonders an Stellen wie Oberschenkel oder Leiste.
Wie schnell bilden sich solche Druckstellen? Manchmal reichen schon wenige Stunden aus! Je nach Hautbeschaffenheit und Vorerkrankungen kann sich innerhalb eines Tages eine Rötung bis hin zum offenen Geschwür entwickeln.
Macht es einen Unterschied, ob der Beinbeutel abwechselnd an unterschiedlichen Stellen getragen wird? Absolut! Durch das Wechseln verteilt sich der Druck besser und einzelne Stellen werden entlastet. Das senkt das Risiko deutlich.
Gibt es spezielle Produkte zur besseren Sicherung? Ja! Sanitätshäuser führen zahlreiche flexible Fixierhilfen extra für Katheterleitungen. Lassen Sie sich vor Ort beraten – zum Beispiel beim Sanitätshaus Glückselig in Nordenham oder in lokalen Apotheken rund um Freinsheim.
Sollten Pflegekräfte diese Themen dokumentieren? Unbedingt! Jedes Auftreten von Rötungen oder Schmerz sollte notiert werden – so vermeiden Sie Folgen durch Informationsverluste beim Schichtwechsel.
Bieten Vereine/Fachstellen vor Ort (Freinsheim & Umgebung) Beratung an? Ja! Das DRK Freinsheim veranstaltet regelmäßig Infoabende für pflegende Angehörige rund um die Themen Pflegehilfsmittel und Prophylaxe.

Wissenschaftliche Quellen & Tipps aus Erfahrung

  • Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP): Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe (2020)
  • Landespflegeamt Rheinland-Pfalz: Jahresbericht zur Prävention von Dekubitalulzera (2022)
  • Eigene Erfahrungen aus Pflegealltag Freinsheim/Nordenham (zum Artikel "Herr Braun und die Röhren")
  • Tipp: Bei Unsicherheiten immer Rücksprache mit Hausarzt oder professionellen Pflegediensten halten.
  • Lokale Ansprechpartner in Freinsheim: DRK Ortsverband (Infos hier)
  • Buchtipp: „Pflege leicht gemacht“ – aktualisierte Auflage, erhältlich in Buchhandlungen der Region

Niemand möchte sich mit Druckgeschwüren herumschlagen müssen. Doch manchmal reicht schon ein kleiner Hinweis zur richtigen Zeit – und viele Probleme lassen sich vermeiden. Und ehrlich gesagt: Wer einmal einen lieben Vers verschenkt hat, weiß wie sehr Worte heilen können ... zumindest seelisch!

Fazit: Warum „Warum?“ manchmal alles verändert

Während viele Ursachen für Dekubitus rasch aufgeklärt werden können („Beutel drückt immer nur links“), bleibt eine Frage stehen: Warum passiert das trotzdem so oft? Es liegt selten an bösem Willen, oft am kleinen Alltagsstress oder fehlendem Wissen.

Wer aufmerksam ist, regelmäßig schaut und noch Zeit für ein kleines Gedicht findet, tut schon viel mehr für seine Liebsten (und auch sich selbst), als es jede Hochglanzbroschüre raten könnte.

Also: Beherzigen Sie den Wechsel der Befestigungsorte, prüfen Sie Ihre Hilfsmittel kritisch – aber vergessen Sie nie das Menschliche dabei. Dann bleibt Herr Braun nicht nur Dichter, sondern auch rundum gesund!

Für weiterführende Unterstützung wenden Sie sich gerne an Ihre lokalen Ansprechpartner in Freinsheim (PLZ 67251), dem DRK-Ortsverein oder die Seniorenberatung der Verbandsgemeinde.


Youtube Video


Videobeschreibung: Try Not To Laugh Challenge! 😂 Funniest Fails of the Week | 2023


Herr Braun und die Röhren, oder
Bildbeschreibung: Dass er gerne Dichter wäre, soll der große Heinz Erhardt schon als Kind festgestellt haben - allerdings im Hinblick auf seine nassen Windeln und mit einem kleinen D, also einem d, geschrieben. Wie auch immer, ich bin froh, dass er tatsächlich Dichter geworden ist.


Social Media Tags:    

  • #Nordenham
  • #Detlef Glückselig
  • #Heinz Erhardt
  • #GedichteMeer
  • #Heinz
  • #gerne
  • #geschrieben
  • #Kind
  • #Windeln
  • #Erhardt
  • #festgestellt
  • #nassen
  • #Ritter
  • #Herrn
  • #Gedicht
  • #Braun
  • #Hinblick
  • #Dichter


Inhaltsbezogene Links:    

  1. Herr Braun - English translation
  2. Ein Mann der Basis an der Spitze | Egidius Braun
  3. Ein Dankbrief Sehr geehrter Herr Braun, Lass mich Dir hiermit zu ...
  4. Wasserrutschen: Herr Braun guckt in die Röhre
  5. BLAINEY HERR

   


Erstelle ähnliche Artikel:    


Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Wer ist Herr Braun? - Braun war Albert Einsteins Geschichtslehrer am Luitpold-Gymnasium in München , wo er die Grundschule und die weiterführende Schule besuchte. Eines schönen Tages fragte Herr Braun Albert in der Schule, ob er sich an das Jahr erinnere, in dem Napoleon bei Waterloo besiegt wurde. Er antwortete unverblümt, dass er die Antwort nicht wisse.

  • Was entdeckte Ferdinand BRAUN? - Braun was Albert Einstein's history teacher at the Luitpold Gymnasium in Munich, where he was admitted for advanced primary and secondary education. One fine day at the school, Mr. Braun asked Albert if he remembers the year Napolean was defeated at Waterloo, to which he replied bluntly that he did not know the answer.


Datum der Veröffentlichung:


Teile die Botschaft! Teile diesen Artikel in den sozialen Medien:    


Autor:    


Helfen Sie anderen, uns zu finden: Teilen Sie unseren Link!

Bitte verlinke uns: Jetzt verlinken


Melde dich zum kostenlosen ArtikelSchreiber Newsletter an!
Mehr Werbeumsätze pro Monat? Selbstständiges Business? Finanziell frei werden? Erfahre hier wie!

Mit deiner geschäftlichen Email Adresse anmelden und erfahren wie: