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Hautkrebsscreening | Warum, Wann & Wie oft | Krebsvorsorge

In unserer Hautarztpraxis in Starnberg bei Tutzing führen wir regelmäßig Hautscreenings durch. Hier mehr erfahren


Zusammenfassung:    Aktuell erkranken in Deutschland mehr als 10x so viele Menschen an einem Melanom, also am schwarzen Hautkrebs, wie noch vor 40 Jahren. Seit Einführung des gesetzlichen Hautscreenings 2008 ist in Deutschland ein sprunghafter weiterer Anstieg der Neu-Erkrankungsraten vorhanden, allerdings handelt es sich dabei vor allem um frühe Stadien und die prognostisch günstigste Form, das sogenannte superfiziell spreitende Melanom (SSM). Die gute Nachricht: Rechtzeitig erkannt besteht für Hautkrebs eine sehr hohe Heilungsrate.


Hautscreening: Die peinliche Untersuchung, die dein Leben retten kann! Stell dir vor, du hast einen sonnigen Tag am Strand verbracht und jetzt bemerkst du, dass deine Haut sich ein wenig ungewöhnlich anfühlt. Es könnte vielleicht nur eine kleine Irritation sein, aber was wäre, wenn es etwas Ernstes ist? Keiner von uns möchte an Hautkrebs erkranken oder eine andere Form von Hauterkrankungen entwickeln. Deshalb ist es wichtig, eine regelmäßige Untersuchung durchzuführen - insbesondere im Intimbereich. Aber was genau ist ein Hautscreening? Nun, es ist nichts anderes als eine gründliche körperliche Untersuchung deiner Haut durch einen professionellen Dermatologen. Es gibt viele Gründe für ein solches Screening - von der Überprüfung auf Sonnenschäden bis hin zur Identifizierung von verdächtigen Läsionen und möglicherweise sogar Krebs. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Hautscreenings ist die Prävention. Indem man frühzeitig auf Veränderungen in der Haut achtet, kann man potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und behandeln lassen. Aber warum genau sollten wir uns auch im Intimbereich untersuchen lassen? Weil diese Region oft vernachlässigt wird und dementsprechend das Risiko besteht, Veränderungen nicht zu bemerken. Jetzt fragst du dich vielleicht: "Ist das nicht peinlich?" Nun ja, in gewisser Weise schon. Aber denk mal darüber nach: Wenn es um unsere Gesundheit geht, sollten wir keine Tabus haben. Außerdem ist das Screenen in diesem Bereich normaler Bestandteil einer Dermatologieuntersuchung. Der Dermatologe wird dich professionell und sensitiv durch die Untersuchung führen, damit du dich während des gesamten Vorgangs wohlfühlst. Lass uns nun über die Kosten sprechen. Ein Hautscreening kostet in der Regel zwischen 100 und 200 Euro. Die Kosten variieren jedoch je nach Region und Art der Untersuchung. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Kosten vernachlässigbar im Vergleich zum Preis sind, den man für eine spätere Behandlung von Hautkrebs oder anderen schweren Erkrankungen zahlen müsste. Du fragst dich vielleicht auch, ob ein solches Screening beim Hausarzt durchgeführt werden kann? Ja, dein Hausarzt kann eine grundlegende Überprüfung durchführen - aber es ist ratsam, einen Dermatologen aufzusuchen, um sicherzustellen, dass alle Bereiche deines Körpers wirklich gründlich untersucht werden. Und was ist der Unterschied zwischen einem Hautcheck und einem Hautscreening? Ein Hautcheck ist meist eine Standarduntersuchung ohne Fokus auf bestimmte Bereiche des Körpers. Ein Hautscreening hingegen besteht aus einer kompletten körperlichen Untersuchung mit besonderem Augenmerk auf verdächtige Läsionen oder ungewöhnliche Veränderungen an der Haut. Jetzt weißt du also, was ein Hautscreening ist und warum es so wichtig ist - aber was genau wird bei einem solchen Screening untersucht? Der Dermatologe wird deine gesamte Körperoberfläche einschließlich Kopfhaut, Gesicht, Hals, Nacken sowie die Achselhöhlen-, Brust-, Bauch-, Rücken- und Intimbereiche untersuchen. Dabei werden alle Bereiche auf Anzeichen von Hautkrebs oder anderen Hauterkrankungen hin untersucht. Angst vor dem Ablauf bei Frauen? Keine Sorge - der Dermatologe wird immer sensibel und professionell sein. Bei einem weiblichen Patienten kann der Arzt beispielsweise eine Krankenschwester hinzuziehen, um sicherzustellen, dass du dich während des gesamten Vorgangs wohl fühlst. Viele Krankenkassen wie die AOK übernehmen die Kosten für ein jährliches Hautscreening ab dem 35. Lebensjahr. Aber auch wenn deine Kasse diese Untersuchung nicht abdeckt, solltest du trotzdem einen Termin bei deinem Dermatologen vereinbaren. Insgesamt ist das Hautscreening eine wichtige Untersuchung zur Früherkennung von Hautkrebs und anderen Erkrankungen - auch im Intimbereich. Es mag zwar ein wenig peinlich sein, aber es ist besser, als später zu bereuen, dass man es nicht gemacht hat. Besuche also jetzt deinen Dermatologen und lass dein Leben retten!


Youtube Video


Videobeschreibung: Hautscreening - YouTube


In unserer Hautarztpraxis in Starnberg bei Tutzing führen wir regelmäßig Hautscreenings durch. Hier mehr erfahren
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Folgende Fragen können wir dir beantworten:

  • Was kostet ein Ganzkörper hautscreening? - Kosten. Wer seine Haut ohne konkreten Anlass häufiger vorsorglich untersuchen lassen will, muss dafür rund 40 Euro zahlen, für eine Videodokumentation mindestens 60 Euro. Für den Einsatz des Auflichtmikroskops verlangen Dermatologen 30 Euro und mehr.

  • Wie oft zahlt die Kasse hautscreening? - In Deutschland haben alle gesetzlich Krankenversicherten ab 35 Jahren einen Anspruch auf eine kostenfreie Hautkrebs-Früherkennung, und zwar alle zwei Jahre.

  • Wie schreibt man hautscreening? - Was passiert beim Hautscreening? Beim Hautscreening wird die gesamte Haut vom Kopf bis zur Fußsohle untersucht inklusive den Augenlidern, den Ohren und der Region hinter den Ohren, der Kopfhaut, des Intimbereichs sowie der Zehenzwischenräume und Fußsohlen.

  • Wird ein hautscreening von der Krankenkasse bezahlt? - Ab dem Alter von 35 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf die "Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs".


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