Da Hunde – leider – nicht so lange leben wie wir Menschen und der Generationswechsel somit sehr viel schneller vonstattengeht vollziehen sich evolutionsgemäße Anpassungen natürlich auch in einem kürzeren Zeitrahmen. Kurzgefasst kann man sagen dass Hunde keinen primären Bedarf an Kohlenhydraten haben aber: - kohlenhydratreiche Futtermittel gerade bei älteren Tieren zur Schonung von Leber und Nieren durchaus sinnvoll sind da dadurch der Eiweiß– und Phosphatgehalt im Futter reduziert werden kann und somit u. U. ein weiteres Voranschreiten bestimmter Erkrankungen (v.a. In beiden Fällen wir die Getreidestärke aufgeschlossen und die Amylase ein Enzym zur Kohlenhydratverdauung kann die Stärke anschließend spalten sodass alle wichtigen Nährstoffe im Darmtrakt aufgenommen und für den Stoffwechsel genutzt werden können. Source: https://www.artikelschreiber.com/.