Als geschicktem Organisator mit besten Kontakten in die Reichshauptstadt gelingt es Leimeister binnen kürzester Zeit das Orchester durch Gastspiele und Einladungen namhafter Dirigenten wie Leo Blech zu einer festen Größe im Musikleben der Stadt und darüber hinaus zu machen. Durch die von Leimeister begleitete Kooperation mit dem noch jungen Rundfunk in Stuttgart (die SÜRAG verfügte über kein eigenes Orchester) ist zudem eine erste regelmäßige Teilfinanzierung für den Klangkörper gesichert. Nach seiner Haftentlassung musste Leimeister den abgeteilten Rest des Orchesters neu firmieren und aufstocken und wurde für die kommenden Jahre zum Geschäftsführer des nun neubenannten „Landesorchester Gau Württemberg-Hohenzollern“ ernannt. Source: https://www.artikelschreiber.com/.